Religionsverbot in der Schweiz

AW: Religionsverbot in der Schweiz

@ Brummm bzw @ Allgemeinheit
ich habe eigentlich keine Lust als "was guckst du Türke" wie mich Brumm wahrscheinlich beschreiben würde mich zu diesem Thema zu äussern weil es mich nur noch krank macht. Irgendwelche Terroristen in Afganisthan oder Jugendlichen aus Köln Chorweiler werden als Grund genommen um seinen Ausländerhass zu schüren.Tja,sich als Opfer hinzustellen um besser Täter sein zu können ist wohl wieder in Mode.
Allein wenn ich von Brummm lese:
-Die dürfen hier auch gerne leben
- ich habe schlicht die Schnauze voll von unseren muslimischen Mitbürgern.
-Ich habe die Schnauze voll von dümmlichen Kommentaren, die immer und ausschließlich von diesen ethnischen Gruppen kommen

macht mich nur noch krank diese rassistischen Seelen. Ich habe in Deutschland studiert, bin Unternehmer mit hunderten u.a. deutschen Mitarbeitern,zahle jedes Jahr ein haufen Steuern wie es auch meine Eltern seit Jahren tun.Wer bist eigentlich du der uns sagen will "ihr dürft ruhig hier leben"?? Das ich nicht lache....

PS @Brumm verzeih mir meine Grammatik und meinen Ausdruck ,isch türke weisst nix gut deutsch gelärnt in diese lant

Ok, jetzt muss ich doch noch was dazu schreiben:
Ich bin keine rassistische Seele. Und ich find jeder soll nach seiner Art glücklich werden dürfen.
In einem Gemeinwesen gibts es gewisse Standards des Zusammenlebens.
Diese werden i.d.R. bestimmt durch Traditionen, Herkunft , Religion usw.

Dieses Land, in dem wir beide Leben, ist geprägt von einem christlich-europäischen Erbe und Werten. Diese sind nicht in Ewigkeit fest.
Ich denk es ist dennoch nicht rassistisch, wenn man dieses Erbe bewahren und weiterentwickeln will und diese Werte pflegen will und es
nicht schätzt, wenn sich neben diesem Wertesystem ein paralleles etabliert oder gar das existierende verdrängt. Das aber genau hab ich das
gefühl passiert im Augenblick.

Ich hab keine Ahnung wie Du lebst und mir ist Deine Herkunft herzlich egal. Und ich sag Dir nicht wo und wie Du leben sollst. Eigentlich weis ich
von Dir garnix. Und ich finde es Schade, dass Benehmen von einzelnen oder Gruppen auf deren Herkunft übertragen wird.

Was ich einfach von Dir erwarte / verlange ( wie von jedem anderen auch, egal ob es ein Deutscher, ein Chinese , ein Türke oder was auch immer bist, ob Du hier auf der Strasse rumlungerst oder 10000 Angestellte hast usw...)
ist, dass Du versuchst Dich in dieses Wertesystem zu integrieren, so wie ich wenn ich in Saudi Arabien bin AKZEPTIERE dass dort kein Schnaps getrunken werden darf oder Frauen mit dem Kopftuch rumrennen, auch wenn das
in meinem Wertesystem als mittelalterlich gilt, oder ich verbeuge mich in Japan, auch wenn das in meinem Wertesystem als Kindisch gilt, oder meine Frau trägt in den USA beim Baden ein Oberteil, auch wenn das hier
nicht notwendig ist.
Weil ich akzeptiere dass
das was da passiert das dort geltende Wertesystem , bestimmt aus Tradition, Herkunft und Religion ist. Das ist für mich Integration

Ich denke das ist nicht unanständig. Und Toleranz ist keine Einbahnstrasse.

Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, diese Zeilen zu schreiben, und das sagt mir, wenn ich mir das von mir oben gesagte nochmal durchlese,
und eigentlich nix negatives dabei finde, dass bei uns was sauber verkehrt läuft.

Grüße
Franz
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Ok, jetzt muss ich doch noch was dazu schreiben:
Ich bin keine rassistische Seele. Und ich find jeder soll nach seiner Art glücklich werden dürfen.
In einem Gemeinwesen gibts es gewisse Standards des Zusammenlebens.
Diese werden i.d.R. bestimmt durch Traditionen, Herkunft , Religion usw.

Dieses Land, in dem wir beide Leben, ist geprägt von einem christlich-europäischen Erbe und Werten. Diese sind nicht in Ewigkeit fest.
Ich denk es ist dennoch nicht rassistisch, wenn man dieses Erbe bewahren und weiterentwickeln will und diese Werte pflegen will und es
nicht schätzt, wenn sich neben diesem Wertesystem ein paralleles etabliert oder gar das existierende verdrängt. Das aber genau hab ich das
gefühl passiert im Augenblick.

Ich hab keine Ahnung wie Du lebst und mir ist Deine Herkunft herzlich egal. Und ich sag Dir nicht wo und wie Du leben sollst. Eigentlich weis ich
von Dir garnix. Und ich finde es Schade, dass Benehmen von einzelnen oder Gruppen auf deren Herkunft übertragen wird.

Was ich einfach von Dir erwarte / verlange ( wie von jedem anderen auch, egal ob es ein Deutscher, ein Chinese , ein Türke oder was auch immer bist, ob Du hier auf der Strasse rumlungerst oder 10000 Angestellte hast usw...)
ist, dass Du versuchst Dich in dieses Wertesystem zu integrieren, so wie ich wenn ich in Saudi Arabien bin AKZEPTIERE dass dort kein Schnaps getrunken werden darf oder Frauen mit dem Kopftuch rumrennen, auch wenn das
in meinem Wertesystem als mittelalterlich gilt, oder ich verbeuge mich in Japan, auch wenn das in meinem Wertesystem als Kindisch gilt, oder meine Frau trägt in den USA beim Baden ein Oberteil, auch wenn das hier
nicht notwendig ist.
Weil ich akzeptiere dass
das was da passiert das dort geltende Wertesystem , bestimmt aus Tradition, Herkunft und Religion ist. Das ist für mich Integration

Ich denke das ist nicht unanständig. Und Toleranz ist keine Einbahnstrasse.

Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, diese Zeilen zu schreiben, und das sagt mir, wenn ich mir das von mir oben gesagte nochmal durchlese,
und eigentlich nix negatives dabei finde, dass bei uns was sauber verkehrt läuft.

Grüße
Franz


Schön gesagt, im Grunde kann ich mich Deiner Meinung 100%ig anschließen!

Andreas
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Soll ich Euch Lupen reichen, damit Ihr die Haare noch seht, die Ihr spaltet?

Wenn mal wieder ein Mädchen zu Tode kommt, weil sie die mittelalterlichen Regeln gebrochen hat, interessiert mich doch der Unterschied zwischen politisch und nicht politisch nicht. :s

So ist es.
Dein Beispiel würde in der genannten "Statistik" auch gar nicht aufgeführt..

Wie praktisch :+
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Nach stundenlanger Lektüre komme ich zum Schluss, dass in dieser Diskussion vieles zusammengewürfelt wird.

Moslem, Türke, Immigrant, Statistik, Rechte, Minarette,...

Wenn ich mich in meiner Welt vom Tellerrand löse, dann ist die Problematik eine ganz andere. Was ihr diskutiert sind eigentlich mehr Gefühle und Exzesse der "Gesellschaft".

Wo kommen denn die eigentlichen Ursachen her? Und ich meine jetzt nicht Geschichte, denn die wiederholt sich wegen den Ursachen immer wieder.

Kriminalität

Fakt ist doch, der normal "wohlhabende", "arbeitende" und "bürgerliche" MENSCH hat in keiner Kultur, unter keiner Religion und in keinem Land einen ausgeprägte kriminelle Ader. Er neigt auch nicht dazu Gewalt auszuüben und Straftaten zu begehen. Abgesehen vom organisierten Verbrechen und Wirtschaftskriminalität sind es wohl eher "arme" Menschen, die das Risiko nicht scheuen. Ich rede hier von Mitmenschen, nicht temporär anwesenden Klaubanden (wobei deren Gründe die Gleichen sind). Meist tritt bei Sachbeschädigung, Körperverletzung, Kleindelikten und ähnlichen Straftaten die Altersgruppe 14 - 25 Jähriger, männlicher Bürger ins Rampenlicht.

Junge Straftäter

Wieso gerade junge Straftäter. Fahrradklau, Sprayer, Schlägerei, Kleindiebstahl, Drogenkonsum,... vorwiegend junge Männer bzw Jugendliche. Regional unterschiedlich fallen mal junge Männer mit Migrationshintergrund aus Südeuropa, Osteuropa, Nordafrika, Afrika, Arabien oder junge Männer mit rechtsorientierten Hintergrund aus Deutschland, Osteuropa oder Südeuropa auf. In der Regel lassen sich zwischen den Personengruppen grob ähnliche "Lebensläufe" identifizieren. Aber wie kommt das? Diese jungen Männer entspringen einer Erziehung und Subkultur, die stark auf Ehre, Respekt, Ordnung und Macht basiert. Dieses "System" ist dem modernen Normalbürger in Mitteleuropa mittlerweile sehr fremd. Die Stilrichtung rührt aus dem sozialen Umfeld. Die Jungs werden in eine dominate Werterolle hineinerzogen. Schon auf dem Schulhof fallen dabei die Unterschiede auf. Ein Normaljunge streitet sich mit einem Problemjungen über einen Sitzplatz auf der Bank. Aufgrund des "Systems" erfährt der Problemjunge von Gleichgesinnten sofort Unterstützung. Schnell artet die verbale Aseinandersetzung in Gewalt aus. Das Schlimme ist, dass jeder "Sieg" die Problemjungen noch weiter in ihrer Handlung stärkt. bei den benannten Gruppen herrscht folglich ein sehr ausgeprägter Hang nach Kraft und Kampfsport. hinzu kommt schon der frühzeitige Umgang mit Waffen, der in vielen ihrer Ursprungskulturen als "unproblematisch" empfunden wird. Aufgrund der migrationsbedingten Wurzeln, finden auch kriminelle Organisationen aus den Heimatländer durch diese Jungen einen "Draht" nach Mitteleuropa. Aber zurück zu den Problemjungen. Was diesen sehr schnell klar wird ist, dass sie idR von Normalbürgern und auch der Polizei wenig bis gar nichts zu befürchten haben. Wenn 5 Jungs in typischem Outfit um 23.40 die U-Bahn betreten, dann wird den übrigen Fahrgästen, trotz Mehrzahl, mulmig in der Magengegend. Selbst bei klarer Minderheit, auch gegenüber gleichaltrigen, setzen sich diese Problemjungen durch massiv gewalttätiges Auftreten durch. Ein "Lerneffekt" tritt in dem Alter nicht mehr auf, dafür wurden sie schon von Kindesbeinen an zu sehr geprägt.

Kulturelle Einflüsse

Das ist wieder ein ganz anderes paar Schuhe. Dieses Thema betrifft eher die Masse der Normalbürger. In der Welt galt schon seit Menschengedenken: Wer Massen oder Mehrheiten mobilisieren kann, der hat die Macht. So lief es und so wird es immer laufen. Eine wesentliche Angst vor "fremden Kulturen" besteht doch darin, dass die eigene Kultur irgendwann "geschluckt" wird. Die "Deutschen Normalbürger" weisen im Besonderen noch eine hohe Affinität gegenüber fremdländischen Einflüssen in Speise, Urlaub, Wohnstil usw. auf. Dies rührt wohl aus dem Identitätsverlust nach dem 2. Weltkrieg (sichtbare Unterschiede bei Land- und Stadtmenschen). Was passiert nun, wenn manche Städte, Stadtstaaten und Gemeinden einen durchweg hohen Anteil an Mitbürgern haben, die dem islamischen Glauben angehören? Was werden sie wählen? Wer werden dann die Politiker sein? Wie wird sich die Politik wandeln? Welchen Einfluss hat dies auf Kunst, Kultur, Schulsystem, Werte usw.? Ist dann der nette Gemüseladenbesitzer von gestern vielleicht ein "Anderer"? Da komen doch die Ängste her, die dann in Minarettverbote münden. Die Sorge, mann könne irgendwann im eigenen Land "entmündigt" werden. der Normalbürger fühlt sich schon mit 5 anderen Normalbürgern im Aufzug unwohl, wenn dann noch 2 Nordafrikaner oder Skinheads zusteigen, dann treten die Schweißperlen auf die Stirn. Die Schwierigkeit liegt darin, dass das nichts mit Integration zu tun hat. Ich mag einen katholischen Italiener in 2 Generationen gut integrieren, da sein "System" ähnlich dem hier vorherrschenden System ist. Bei Muslimen wird es unweigerlich schwierig, da eine funktionierende Integration immer eine der beiden Seiten zur Aufgabe ihres Wertesystems "zwingen" würde. Betrachtet man alleine das bevorstehende Weihnachtsfest, dann wird es vielleicht klarer. Diese Unterschiede ziehen sich von der Ernährung, über Feiertage, Bräuche, bis zu Konsumgewohnheiten durch. Selbst die beste Bildung, die beste "Anpassung" wird nicht darüber hinwegtäuschen, dass Unterschiede existieren und wir nun mal nicht "halal" sind.

Persönlich hoffe ich, dass wir mal wirklich ein globalregionalfriedliches Menschenvolk werden. Deswegen mag ich den Film "Independence Day" so gerne. in der Not hält die ganze MENSCHHEIT zusammen gegen die bösen Aliens :t

Vielleicht kann euch diese Sichtweise über meinen Tellerrand bei eurer Diskussion helfen. Vielleicht habe ich auch nicht alles richtig zusammengereimt, aber dafür ist ja der Meinungsaustausch da.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Deswegen mag ich den Film "Independence Day" so gerne. in der Not hält die ganze MENSCHHEIT zusammen gegen die bösen Aliens :t

Irgndeiner wird also immer ausgegrenzt und verfolgt... :d


Eine Sache noch... in Richtung Jan:
Du weißt, wie ich zu Dir stehe! ;) Dennoch, ein bestimmtes Posting von Dir in diesem Thread hat mich erschreckt. Insbesondere deshalb, weil ich den Thread beim Wiedereinstieg rückwärts gelesen habe und deshalb erst später - nach dem Schrecken - bemerkt habe, wie sich die Stimmung vorher aufheizt hatte und in welche anderen Postings von Dir und anderen, dieses Eine eingebettet ist.
Vielleicht liest Du es Dir nochmal in Ruhe durch... das könnte so könnte so auch an ganz anderer Stelle stehen, wo Du wahrscheinlich nicht gerne erscheinen würdest. Und wenn einem so "der Hut hoch gehen" kann, dann könnte man auch Verständnis dafür haben, wenn es jemandem, der sich fälschlicherweise angesprochen fühlt, umgekehrt genau so geht... und verstehen, dass man nicht immer ruhig und sachlich reagieren kann / will.


@Rüdiger

Danke, Danke...! Endlich abendfüllende Lektüre... Es war so langeilig in der letzten Zeit. :d


@All, besonders Pestl

Heute morgen starte ich mal ein Experiment...

Da es Massen von nicht integrierten und den Alltag friedlicher deutscher Mitbrürger störenden Islamisten zu geben scheint... werde ich mich heute einmal auf die Suche nach denen machen.

Ein solchen Phänomen kann mir mitten im Rhein-Main-Gebiet bisher doch nicht entgangen sein?

Also, die Sinne geschärft und alles beobachten...

Ich frage mich gerade, ob ich es schaffen werde, dabei bekifftes, besoffenes und pöbelndes deutsches Pack auszublenden... Diese Sorte hatte ich in dieser Woche nämlich schon zweimal... Setzen sich in die erste Klasse der Regionalbahn, machen ihre Bierflasche auf und fingern grinsend an ihrer Zigarette herum... abschätzend, was ich wohl tun werde/würde, wenn...

...aber ich bleibe die Ruhe selbst... :d

So... das Experiment beginnt!

Grüße, Holger
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Ein solchen Phänomen kann mir mitten im Rhein-Main-Gebiet bisher doch nicht entgangen sein?

Also, die Sinne geschärft und alles beobachten...

Das ist Erfahrungssache. Wenn dir beim Wandern ein einziges Mal eine Schneebruecke unter dir zerbirst und du in einen reissenden, kalten Bach stuerzt, wirst du in Zukunft solche Schneebruecken etwas anders sehen. Sie muss dazu gar nicht mehr einbrechen, die Moeglichkeit einer derart unangenehmen Erfahrung reicht.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

:d:t
Das ist Erfahrungssache. Wenn dir beim Wandern ein einziges Mal eine Schneebruecke unter dir zerbirst und du in einen reissenden, kalten Bach stuerzt, wirst du in Zukunft solche Schneebruecken etwas anders sehen. Sie muss dazu gar nicht mehr einbrechen, die Moeglichkeit einer derart unangenehmen Erfahrung reicht.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

...
Eine Sache noch... in Richtung Jan:
Du weißt, wie ich zu Dir stehe! ;) Dennoch, ein bestimmtes Posting von Dir in diesem Thread hat mich erschreckt. Insbesondere deshalb, weil ich den Thread beim Wiedereinstieg rückwärts gelesen habe und deshalb erst später - nach dem Schrecken - bemerkt habe, wie sich die Stimmung vorher aufheizt hatte und in welche anderen Postings von Dir und anderen, dieses Eine eingebettet ist.
Vielleicht liest Du es Dir nochmal in Ruhe durch... das könnte so könnte so auch an ganz anderer Stelle stehen, wo Du wahrscheinlich nicht gerne erscheinen würdest. Und wenn einem so "der Hut hoch gehen" kann, dann könnte man auch Verständnis dafür haben, wenn es jemandem, der sich fälschlicherweise angesprochen fühlt, umgekehrt genau so geht... und verstehen, dass man nicht immer ruhig und sachlich reagieren kann / will.
...
Grüße, Holger

Du weißt, wie sehr ich deine Meinung schätze, Holger, und daher setze ich mich auch gerne mit ihr auseinander. :t

Ich war und bin bei dem Thema aber durchaus ruhig - außer vielleicht, wenn man mir Tendenzen unterstellt, die ich nicht habe. ;)

Ganz allgemein gesagt erwarte ich von allen Diskussionsteilnehmern, dass sie - wenn sie eben teilnehmen möchten - sämtliche Beiträge lesen und in einen Zusammenhang setzen. Diesen Anspruch muss man bei einer solchen Diskusion m. E. auch haben dürfen. Andernfalls macht es bei solch einem Thema ggf. Sinn, sich eher passiv zu verhalten.

Unter dieser Prämisse halte ich meinen von dir angesprochenen Beitrag nicht für geeignet, mir rassistische, ausländerfeindliche oder sonstwelche unredlichen Tendenzen zu unterstellen. Es war ein emotionales Posting, keine Frage, ich habe einfach frei heraus geplappert. Dennoch erwarte ich, dass man eben den Gesamtzusammenhang sieht, auch hinsichtlich meiner weiteren Beiträge in diesem Thread.

Taylan, für den du ja vorstehend um Verständnis wirbst, hat das nur sehr unzureichend getan. Er hat genau das getan was er selbst verurteilt: Mich mittels beleidigender Polemik in einen großen Topf geworfen, nämlich den der Rassisten.

Wie schon deutlich gesagt habe ich durchaus Verständnis dafür, wenn man sich als ausländischer Mitbürger angegriffen und/oder in einen Topf geworfen fühlt. Von mir aus darf man dann auch mal emotional reagieren - auch wenn ich genau so etwas selbst nicht tun würde (was ich ja bereits begründet habe). Spätestens wenn dann aber die Rassistenkeule ausgepackt wird, geht es unter die Gürtellinie, und damit zu weit.

Aus meiner Sicht war meine Antwort an Taylan relativ maßvoll. Ohne den "ich kann deine Aufregung nachvollziehen"-Bonus hätte ich ganz anders geantwort. :s

Das ist meine Meinung, nachdem ich mir deine Worte habe durch den Kopf gehen lassen, lieber Holger. :)

Vielleicht lässt sich ein kleines Fazit dahingehend ziehen, dass es hier um ein Thema geht, bei dem man mit dem großen Topf der Verallgemeinerung nur allzu schnell dabei ist. :+

Allerdings wehre ich mich dagegen, dass jeder deutsche Bürger, der offen die Missstände im Islam, die Einwanderungsproblematik unseres Landes oder verwandte Themen anspricht, sofort in die rechte und/oder rassistische Ecke geschoben wird. :s

Viele Grüße
Jan
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Um vielleicht noch einmal den Dreh zum ursprünglichen Thema einzuleiten:

Straßburg
Klage gegen Minarett-Verbot

http://www.focus.de/politik/ausland/strassburg-klage-gegen-minarett-verbot_aid_463491.html

Interessant fand ich folgenden Absatz:

Ouardiri und seine fünf Anwälte argumentieren, die Schweiz habe mit ihrem Beitritt zur Europäischen Menschenrechtskonvention auch akzeptiert, dass der Gerichtshof in Straßburg gewisse fundamentale Werte kontrolliere, die nicht mehr infrage gestellt werden könnten – auch nicht vom Volk.

Vielleicht wird jetzt gerade auf diese Weise einmal die sukzessive Verlagerung von Rechten (einzelner Länder) in Europäische Hände der Öffentlichkeit bekannt gemacht.

Ich vermute mal das die damals unterzeichnenden Politiker genau so etwas nicht im Hinterkopf hatten.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Schon der Titel dieses Threads ließ schon auf eine bevorstehende heiße Diskussion schließen. Und die Anzahl der Beiträge hier stellt dem nicht nur Rechnung, sondern überschreitet meine Erwartungen bei weitem. Aufgrund der Vielzahl der Beiträge, habe ich nur einen geringen Teil der zum Teil sehr hart geführten Diskussion mitverfolgt, die sich leider vom Grundthema des Minarett-Verbots in der Schweiz wegbewegt hat zu dem der allgemeinen Ausländerproblematik.
Ich möchte hier nicht weiter auf vorangegangene Postings Stellung nehmen, sondern meinen eigenen Standpunkt zu diesem Thema darstellen.

Zum ursprünglichen Thema:
Richtig ist, dass jedem Asylanten und Immigranten ein Recht auf Religionsfreiheit und eins der freien Religionsausübung gewährt wird. Ich finde, dass dieses Gesetz ein gutes Gesetz ist, welches auf Weitblick und Toleranz der Gesellschaft hindeutet. Bildet es doch das Fundament für ein mögliches reibungsfreies Miteinander unterschiedlicher Religionsgruppen, das ein Grundcharakteristikum einer modernen, friedensorientierten Gesellschaft ist. Neben der dafür notwendigen Offenheit und Toleranz der einheimischen Bevölkerung der kulturellen und mentalitätsbedingten Eigenarten der Immigrationswilligen gegenüber ist aber noch folgendes seitens der Gäste und Einwanderer zu bedenken:
Wir, die Einheimischen, sind hier geboren. Unsere Kultur ist Ergebnis eines über mehrere Jahrtausende herrschenden Wachstumsprozesses, der natürlich auch durch Einflussnahme anderer Volkstämme bestimmt wurde. Zu erinnern ist da an die Völkerwanderungen, die iniziiert wurden durch den Einfall der Hunnen und durch dramatische Klimaänderungen. Die religiöse Grundausrichtung des Oxidents ist aber stets (seit dem Frühmittelalter) christlich gewesen. Daher ist unser Kulturkreis geprägt von christlich geprägten Grundwerten und Moralvorstellungen. Wir, die Einheimischen, haben ebenso ein Recht auf das Leben unserer eigenen Kultur und unserer Religion, insbesondere aus dem oben genannten Grund. Der Unterschied zwischen uns und unseren ausländischen Mitbürgern ist, wir sind hier geboren. Dies ist unsere Heimat aus Geburtsrecht. Unser Land ist jedoch für die Immigranten eine Wahlheimat, die sie aus unterschiedlichen Gründen gewählt haben. Dies mögen wirtschaftliche oder politisch motivierte Gründe gewesen sein. Dies impliziert eine stärkere Gewichtung der Interessen zugunsten der Einheimischen.
Was aber hat das mit dem Minarett-Verbot in der Schweiz zu tun?
Minarette sind Symbole des Machtanspruches des Islams und damit ein Zeichen der fortschreitenden Islamisierung des Landes und weiträumig gesehen unseres Kontinents Europa. Es ist doch nur zu verständlich, dass die europäischen, christlich geprägten Völker hierin eine Bedrohung ihrer Lebensweise und völkische Integrität sehen und die Machtsymbole des Islams aus ihrem unmittelbaren Lebensraum entfernt sehen wollen, oder zumindest (wie es in der Schweiz beschlossen ist) den Neubau von Minaretten verhindert wissen wollen.
Stellt dies eine Verletzung der freien Religionsausübung von Muslimen dar? Nein, denn Moscheen dürfen ja weiterhin gebaut und als Stetten der Versammlung und des Gebets gläubiger Muslimen betrieben werden. Minarette sind für die Ausübung des islamischen Glaubens nicht existentiell. Und da spreche ich aus Erfahrung, denn in meiner Familie befinden sich Muslime, Muslime die beispielsweise den Bau der gewaltigen Moschee in Köln selbst als unnötige Provokation verurteilt haben.
Im Übrigen sind die mächtigen Vertreter islamischer Staaten selbst für die Akzeptanz ihrer Religion verantwortlich. Anscheinend scheint ihnen das nicht bewusst zu sein. An dieser Stelle möchte ich den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zitieren:
Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen, die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Speere, die Gläubigen unsere Soldaten.
Da stellt sich doch die Frage, ob wir inmitten unter uns Speere des Islams dulden wollen.

Zum Thema Integration:
Damit die Integration anderer Volksgruppen in eine bestehende Gesellschaft funktionieren kann, ist zum einen die Bereitschaft der bestehenden Gesellschaft zu integrieren aber auch die Bereitschaft der Immigranten, sich integrieren zu lassen, nötig. Dies aber war insbesondere bei den meisten unserer türkischen Mitbürger nicht gegeben. Sie sind als Gastarbeiter in den sechziger und siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu uns gekommen, mit dem Gedanken, hier Geld zu verdienen und den Grundstein für eine sorgenfreie Existenz in der Türkei zu legen. Sie hatten also nicht geplant, hier zu bleiben. Daher war es für sie auch nicht notwendig, sich mit der hier herrschenden Kultur und Mentalität auseinanderzusetzen. Dies zeigte sich schon am mangelnden Interesse, sich die deutsche Sprache anzueignen (Türken, die selbst nach 30-jährigem Aufenthalt in Deutschland nicht einen einzigen zusammenhängenden Satz auf Deutsch reden können.) Viele von ihnen verachteten sogar alles, was Deutsch ist. Eine Gettobildung war da nur eine logische Konsequenz, ein Getto, mit türkischewn Läden, türkischen Reisebüros und Dank der Satellitentechnik eins mit türkischem Fernsehen. Die Notwendigkeit, Deutsch zu lernen ist ja nicht mehr gegeben. Sie wollen mit uns nichts zu tun haben (sprich: die scheiß Deutschen) und viele von uns nichts mit denen. Da ist in der Vergangenheit politisch einiges schief gelaufen. Von daher kann man die Integration zu Recht als gescheitert betrachten. Die Frage stellt sich hier, wie darauf jetzt zu reagieren ist, wie dieses gesellschaftliche Problem zu lösen ist. Eins vorweg: Die Aufgabe der eigenen Kultur kann keine mögliche Lösung sein, s.o.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

wenn ich mir die ganze klugscheisse,sorry der aussage hier antue wird es mir schlecht alle wissen bescheid....un dennoch wissen sie gar nichts....
warum ghetto bildung??? weil alle kanaken gerne in dreckslöchern wohnen wollen stimmts!!!bin hier geboren und aufgewachsen habe jeglichen mist gebaut aber auch gutes zur geltung gebracht..also den mist den ich tat habe ich getan weil ich ein türke bin oder war es vielleicht weil ich ein junge war der mit seinem kumpels los zog(meine kumpels waren deutsche,amis,jugos,ital..etc)wahrscheinlich weil einige wohl behütete menschen wie manche hier in forum, nicht in den genuss kamen und sich hinter ihren idealen und sozialen umfeld versteckt haben und denn noch so sein wollten wie wir.keine ahnung???bestimmt cool zu sagen habe auch ein freund und der ist nämlich ein ausländer Wow...sorry ich kann mich erinnern auf der wohnungs suche mit meinem vater hat riesen spass gemacht das könnt ihr glauben,ihr redet von ghettos wisst nichts darüber,ach ja die medien hatte vergessen..hatte mal in meiner ausbildung gezählt wie oft mein deutscher Meister am tag nach mir gerufen hat und zwar nicht mit meinem namen sonder Kanakkk,sage und schreibe 39 mal war ein geiles gefühl,habe aber eins schon früh verstanden nicht alle sind so habe ja auch deutsche freunde und das jede menge aber in der regel war der begriff TÖRK,KANAK,KÜMMEL was ganz normales...heut kann ich drüber lachen,erzählt das mal einen teenie heut..die meisten wundern sich
reden über toleranz und den ganzen multikulti mist wer reicht den wirklich seine hand...??bestimmt einige und jetliche die nur schön über sowas allwissend in etlichen foren diskuttieren..einige schaffen sogar aus einer thematik wie minarett ja oder nein ihre innere frust und wahre hintergedanken schön hinter einem thema versteckt ans licht zu rücken IHR SEID HELDEN UND DIE WAHRE MENSCHENRASSE UND NATÜRLICH AUCH UNSCHULDIG!!! NICHT ZU VERGESSEN DEN MANN DIE SCHULD GIBT GIBT MANN DIE MACHT" MÖGE DER FRIEDEN MIT ALLEN SEIN MIT ALLEN MENSCHEN!!!
und zum thema minarett oder nicht keine ahnung??
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
das selbe gilt auch natürlich den moslems!!
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Um vielleicht noch einmal den Dreh zum ursprünglichen Thema einzuleiten:

Straßburg
Klage gegen Minarett-Verbot

http://www.focus.de/politik/ausland/strassburg-klage-gegen-minarett-verbot_aid_463491.html

Interessant fand ich folgenden Absatz:


Vielleicht wird jetzt gerade auf diese Weise einmal die sukzessive Verlagerung von Rechten (einzelner Länder) in Europäische Hände der Öffentlichkeit bekannt gemacht.

Ich vermute mal das die damals unterzeichnenden Politiker genau so etwas nicht im Hinterkopf hatten.

Das dürfte wohl schwierig werden mit dieser Klage;

"Ob der Gerichtshof den Rekurs gegen die Volksabstimmung überhaupt behandeln wird, ist ungewiss. So müssten die Beschwerdeführer direkt vom Verbot betroffen sein. Direkt betroffen wäre jemand, dem ein Gesuch zum Bau eines Minaretts verwehrt wurde. In diesem Fall müssten zuerst alle Schweizer Gerichtsinstanzen angerufen werden, bevor der Europäische Gerichtshof zuständig wäre.

Ein Anwalt Ouardiris hatte gestern eingeräumt, dass es Probleme mit der Akzeptanz der Klage geben könnte. Auch der Präsident des Strassburger Gerichtshofs, Jean-Paul Costa, hatte Anfang Dezember erklärt, das Problem sei juristisch kompliziert. Er wies darauf hin, dass das Schweizer Bundesgericht nicht wegen einer Volksabstimmung angerufen werden könne. (SDA/gca)"
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Das dürfte wohl schwierig werden mit dieser Klage;

"Ob der Gerichtshof den Rekurs gegen die Volksabstimmung überhaupt behandeln wird, ist ungewiss. So müssten die Beschwerdeführer direkt vom Verbot betroffen sein. Direkt betroffen wäre jemand, dem ein Gesuch zum Bau eines Minaretts verwehrt wurde. In diesem Fall müssten zuerst alle Schweizer Gerichtsinstanzen angerufen werden, bevor der Europäische Gerichtshof zuständig wäre.

Ein Anwalt Ouardiris hatte gestern eingeräumt, dass es Probleme mit der Akzeptanz der Klage geben könnte. Auch der Präsident des Strassburger Gerichtshofs, Jean-Paul Costa, hatte Anfang Dezember erklärt, das Problem sei juristisch kompliziert. Er wies darauf hin, dass das Schweizer Bundesgericht nicht wegen einer Volksabstimmung angerufen werden könne. (SDA/gca)"

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AW: Religionsverbot in der Schweiz

Gestern gab's eine recht interessante Diskussionsrunde zum Thema auf 3sat.
Hier zum Anschauen:

Mediathek (Wieviel Schweiz steckt in Europa?)

http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=16115

Interessant deshalb, weil man dort von einer Islam-Wissenschaftlerin einige faszinierende Dinge hören konnte - Sinngemäß zitiert:
Die Abstimmung hat keine besondere Aussagekraft, da 43% dagegen waren.
Den Einwand, das mehr als 57% dafür waren - was in einer Demokratie durchaus eine gewisse Bedeutung hat - hat sie abgetan.

Aber noch besser fand ich - Ebenfalls sinngemäß zitiert:
Das Stimmvolk hat nur so abgestimmt weil man das Problem auf einen einfachen Satz reduziert hat. Ansonsten hätten sie [die Wähler] gar nicht verstanden um was es geht.

Noch eleganter kann man doch einem ganzen Volk (im Grunde genommen allen wahlberechtigten Europäern) nicht ins Gesicht schlagen.
.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Gestern gab's eine recht interessante Diskussionsrunde zum Thema auf 3sat.

Hier zum Anschauen:



Mediathek (Wieviel Schweiz steckt in Europa?)



http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=16115



Interessant. Interessant. Die Meinungen: Ähnlich verteilt, wie hier im Forum...



Edit:



Nachdem ich es mir angeschaut habe - Ich fand die Diskussion (Mit 5 Schweizer Teilnehmern) wesentlich erfrischender als das, was bei den übliche deutschen Betroffenheitsdiskutanten rauskommt. Weil hier (im Großen und Ganzen) andere Meinungen akzeptiert werden, auch wenn sie nicht der eigenen Überzeugung entsprechen und nicht schon per se niedergemacht werden, weil sie nicht in den eigenen Horizont passen - die Schweizer Diskussionskultur scheint also tatsächliche eine andere zu sein.



Noch viel interessanter aber fand ich, dass hier der Ursprung der Initiative mal offengelegt wurde (der mir so auch nicht bekannt war). Auch hier in der Diskussion wurde ja immer mal wieder vorgebracht, dass es eines solchen generellen Verbotes ja nicht bedürfe, man könne das ja über das Baurecht regeln etc. Der Ausgangspunkt also war offensichtlich, dass in einer Gemeinde (wohl rechtmäßig) ein Minarettbau nach Baurecht abgelehnt wurde und dieses Minarett aber dann durch alle Instanzen eingeklagt wurde, bis es dann letztendlich doch genehmigt wurde. Und das sollte für die Zukunft eben verhindert werden.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Hier mal ein Artikel, der ein wenig die Motivation erklären könnte, warum eine Mehrheit sich gegen Minarette ausspricht.
Natürlich geht es nicht nur um die Minarette.

http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/art410967,4085771

Es geht um aktuelle Erkenntnisse aus einer Untersuchung des Haager Gesundheits- und Jugendschutzamtes (GGD) über die Vorgänge an holländischen (und belgischen) Koranschulen.

Die Eltern sollen davon gewusst haben.

Bemerkenswert, was sich so alles unter dem Deckmantel einer demokratischen Religionsfreiheit ansammelt.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Käßmann mahnt die Muslime

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, hat in der Debatte um das Minarettverbot in der Schweiz weltweite Religionsfreiheit gefordert.
"Dies´ist ein hohes Gut, das überall gelten muß und auch z.B. in der Türkei fände ich es beispielsweise schön, wenn wir frei Kirchen bauen dürften und Pastorinnen und Pastore ausbilden könnten", sagte die Landesbischöfin.
Gleichzeitig ermahnte sie die Muslime, "ALLE Verfassungs- und Freiheitsrechte ernst zu nehmen, wenn sie die Religionsfreiheit in einem Land, in dem sie leben, in Anspruch nehmen, um Gotteshäuser der eigenen Religion zu bauen".
Zu den Pflichten gehöre dann insbesondere auch, "die Gleichheit von Mann und Frau und das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung sehr ernst zu nehmen".

Finde ich auch - Andreas
 
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