Religionsverbot in der Schweiz

AW: Religionsverbot in der Schweiz

Igi schrieb:
Was ist los&: Es ist bereits 22.31 Uhr und NIX passiert.:( Jetzt war ich schon soooo gespannt auf die neuesten Beiträge unserer 2-3 unglaublich welt-glaubens- und politikerfahrenen Superredner. Das Thema bietet sich ja geradezu ergänzend an zu diesem Thread:t. Naja IRGENDWANN müssen auch die tollsten der "Juristen" (kicher) mal ruhen.:d
Aber BITTE!!! macht weiter ja. Es ist so schön am Abend zu sehen/lesen wie andere ihren Tag sinnvoll genutzt haben.:t
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&: ich denke mal, diese haben, wie auch ich, den Abend auch sinnvoll genutzt :s



jurafun schrieb:
Immerhin gibt es " 2-3 unglaublich welt-glaubens- und politikerfahrene Superredner" und zum Glück gibt es auch Menschen mit den gegensätzlichen Standpunkten, mit durchaus differenzierter Sichtweise und entsprechenden Beiträgen....

Auf :t-Drücker und in der Sache nicht weiterführende Kommentarabgeber/innen kann ich da getrost und gerne verzichten bzw. sehe mich schon gar nicht genötigt, "Aufrufen" wie von dir nachzukommen....
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Da hast Du ausnahmsweise mal Recht :) ....


@ Igi: ich hätte einer Frau mehr zugetraut als nur den Zuschauer in der letzten Reihe zu spielen :s ...


Didigraz schrieb:
Ich schäme mich ein bisschen für dich fremd... :#
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Didi, da ich ja ne Frau bin, ist das mein Part :X:d:d:d
 
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In Deutschland leben nicht 3,5 Millionen Muslime. Angesichts von mehr als 16 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist diese Zahl anzuzweifeln ist. Geht man weiterhin von einem Muslimanteil von 40 Prozent der Migranten aus, so ist in Deutschland eine Zahl um die 6.0 bis 6,5 Mio. weitaus realistischer.
27,2% der unter 25jährigen in D. haben einen Migrationshintergrund; Berliner Morgenpost vom 30. Mai 2006, S. 4
 
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Rüdiger schrieb:
In Deutschland leben nicht 3,5 Millionen Muslime. Angesichts von mehr als 16 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist diese Zahl anzuzweifeln ist. Geht man weiterhin von einem Muslimanteil von 40 Prozent der Migranten aus, so ist in Deutschland eine Zahl um die 6.0 bis 6,5 Mio. weitaus realistischer.
27,2% der unter 25jährigen in D. haben einen Migrationshintergrund; Berliner Morgenpost vom 30. Mai 2006, S. 4
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Nimm die Mitte! 4,3Mio Muslime gibt es in Deutschland sagen Schätzungen.
 
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Rüdiger schrieb:
Dann fragt euch mal, wieso wir eine Islamkonferenz brauchen, es sind doch nur so wenig Muslime. Hat man schon einmal eine Christen-, Buddhisten- oder Sonstwiereligionskonferenz für notwendig erachtet ?
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Ja, die große Konferenz von Chalzedon. Wann war die noch...achja, neulich, 541 n. Chr. Danach kamen dann als Resonanz nur noch die Kreuzzüge, die sich in der Inquisition auflösten und schwupps, war der Weg zur Ökumene frei -zur christlichen jedenfalls.

Ist doch´n angemessenes Bestreben für mehr Einheit in Religionsfragen. *hüstel*
 
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Rüdiger schrieb:
In Deutschland leben nicht 3,5 Millionen Muslime. Angesichts von mehr als 16 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist diese Zahl anzuzweifeln ist. Geht man weiterhin von einem Muslimanteil von 40 Prozent der Migranten aus, so ist in Deutschland eine Zahl um die 6.0 bis 6,5 Mio. weitaus realistischer.
27,2% der unter 25jährigen in D. haben einen Migrationshintergrund; Berliner Morgenpost vom 30. Mai 2006, S. 4
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Das ist doch wohl ein Witz?! Du postest hier Zahlen, als allgemeinverbindlich, stellst aber andere Zahlen in Frage?! Warum? Weil du die Zahlen offenbar keiner vernünftigen Bewertung zuführen kannst. Nochmal: Von den 16 Mio mit Migrationshintergrund sind weit über die Hälfte keine Ausländer und kommen gar nicht aus muslimischen Ländern! Es geht hier auch nicht darum, was du realistisch findest! Es gibt Statistiken, welche auf bestimmten Annahmen beruhen! Die Mehrheit kommt so auf eine Zahl von ca. 3,5 Mio Muslimen! Allerdings muss man dabei wissen, dass im Rahmen dieser Erhebungen sämtliche Einwanderer aus "ÜBERWIEGEND" islamischen Ländern als Moslems gezählt werden. Es wird jeweils lediglich auf die Herkunft abgestellt und nicht auf den tatsächlichen Glauben! Genauso werden beispielsweise auch "EX-MUSLIME" weiterhin als Moslem in diesen Erhebungen bewertet. Es gibt sogar durchaus seriöse Schätzungen, bei denen die obigen Tatsachen nicht in die Bewertung einfließen, diese kommen dann allerhöchstens auf 2,5 Mio Muslime.
 
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jurafun schrieb:
Auf :t-Drücker und in der Sache nicht weiterführende Kommentarabgeber/innen kann ich da getrost und gerne verzichten bzw. sehe mich schon gar nicht genötigt, "Aufrufen" wie von dir nachzukommen....
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...wie man sieht Herr Schlaubuckel:t:t:tAber, wie gesagt, wenn MANN weiter nichts zu tun hat......und mit seiner "juristische Fachkenntniss" weiter nichts anzufangen weiß.......:w
 
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Igi schrieb:
...wie man sieht Herr Schlaubuckel:t:t:tAber, wie gesagt, wenn MANN weiter nichts zu tun hat......und mit seiner "juristische Fachkenntniss" weiter nichts anzufangen weiß.......:w
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ich würde an deiner Stelle den Mund nicht zu voll nehmen und einfach mal den "Ball flach halten"! Außer du bist dir sicher, selbst auch eine sehr hohe Toleranzschwelle zu haben!

Um es mit für dich verständlichen Worten zu sagen: Lass Persönliches mir gegenüber einfach sein!
 
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jurafun schrieb:
Das ist doch wohl ein Witz?! Du postest hier Zahlen, als allgemeinverbindlich, stellst aber andere Zahlen in Frage?! Warum? Weil du die Zahlen offenbar keiner vernünftigen Bewertung zuführen kannst. Nochmal: Von den 16 Mio mit Migrationshintergrund sind weit über die Hälfte keine Ausländer und kommen gar nicht aus muslimischen Ländern! Es geht hier auch nicht darum, was du realistisch findest! Es gibt Statistiken, welche auf bestimmten Annahmen beruhen! Die Mehrheit kommt so auf eine Zahl von ca. 3,5 Mio Muslimen! Allerdings muss man dabei wissen, dass im Rahmen dieser Erhebungen sämtliche Einwanderer aus "ÜBERWIEGEND" islamischen Ländern als Moslems gezählt werden. Es wird jeweils lediglich auf die Herkunft abgestellt und nicht auf den tatsächlichen Glauben! Genauso werden beispielsweise auch "EX-MUSLIME" weiterhin als Moslem in diesen Erhebungen bewertet. Es gibt sogar durchaus seriöse Schätzungen, bei denen die obigen Tatsachen nicht in die Bewertung einfließen, diese kommen dann allerhöchstens auf 2,5 Mio Muslime.
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Liebster jurafun,


1. Witze lesen sich bei mir etwas anders...

2. Ich poste hier Zahlen und gebe deren Quelle mit an. So kann sich der geneigte Leser selbst ein Bild über die Seriosität bilden. Das übrigens vermisse ich bei deinen Beiträgen !

3. Es geht wirklich nicht darum was "ich realistisch finde" Der kritisierte Beitrag ist ein Zitat aus der Berliner Morgenpost. Steht zwar dabei, aber ich werde es künftig besser ( leserlicher ) kennzeichnen, damit es beim hastigen Überfliegen nicht untergeht.

4. Ich kann mich nicht daran erinnern die Zahlen in irgend einer Form bewertet zu haben. Die Leser in diesem Forum sind doch mit genügend Intelligenz ausgestattet dies selbst zu tun.

5. Für meine Schlußfolgerungen ist es völlig irrelevant ob wir von 3,5 Millionen oder mehr Muslimen in Deutschland ausgehen.

6. Achtung ZITAT :

Religion | 23.06.2009

Studie: Deutlich mehr Muslime in Deutschland



Bis zu 4,3 Millionen Muslime leben laut einer neuen Studie in der Bundesrepublik - weitaus mehr als bisher angenommen.



Quelle: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4419533,00.html

ZITAT Ende


Da ich noch etwas Zeit habe, würde ich gerne die von dir geposteten Zahlen überprüfen. Du kannst doch bestimmt auch die benutzten Quellenangaben liefern.
 
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Rüdiger schrieb:
so ist in Deutschland eine Zahl um die 6.0 bis 6,5 Mio. weitaus realistischer.
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Rüdiger schrieb:
Liebster jurafun,



6. Achtung ZITAT :


Bis zu 4,3 Millionen Muslime leben laut einer neuen Studie in der Bundesrepublik - weitaus mehr als bisher angenommen.
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Liebster Rüdiger,

Ich kann dir gern alle Quellen nennen, aber komm doch bitter erst mal selbst klar! Sind es nun die von dir behaupteten 6,5 Mio oder die per Zitat "begründeten" 4,3 Mio????

Was erzählst du hier überhaupt? Erklär mir das mal, Zeit hab ich genug!
 
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Spott macht eigene Argumentation nicht stichhaltiger. :M
 
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Rüdiger schrieb:
Da ich noch etwas Zeit habe, würde ich gerne die von dir geposteten Zahlen überprüfen. Du kannst doch bestimmt auch die benutzten Quellenangaben liefern.
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Quellen (nur ein kleiner Teil)
Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst
http://www.remid.de/remid_info_zahlen.htm

Bundesregierung: BT-Drucksache 16/5033
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/050/1605033.pdf

Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
http://fowid.de/fileadmin/textarchiv/Muslime_in_Deutschland__Carsten_Frerk___TA-2007-10.pdf

Im Übrigen gibt das Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland jedes Jahr eine Jahresdokumentation heraus, welche dort angefordert werden kann......

LG
Daniel
 
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Ob nun 3,5 Mio oder 4,3 Mio Muslime in Deutschland leben ist doch völlig unerheblich.

Viel wichtiger ist doch, wieviele integriert sind und wieviele nicht und das auch gar nicht wollen.

bei angenommenen 10% wären das zwischen 350.000 und 430.000

Wieviele sind "ganz normale Mitbürger", mit Job und für den eigenen Unterhalt verantwortlich und wieviele eben nicht.

bei angenommenen 20% wären das 700.000 bis 860.000.....

Wieviele sind einfach nur Menschen mit einer anderen Religion (als unserer christlichen) und wieviele sind radikal, radikaler und extrem radikal.

bei "nur" angenommenen 2% wären das 70.000 - 86.000.

Die oben eingetragenen prozentualen Anteile sind ja von mir nur angenommen, aber nicht unbedingt abwegig.

Diese Zahlen sprechen eine eigene und deutliche Sprache. Und wenn es nur 5%/10%/1% (bezogen auf meine angenommenen o.a. Zahlen) sind, ist das immer noch alarmierend und attestiert unserem Staat Versagen auf ganzer Linie.

PS. Ich bin nicht gegen Religionsfreiheit und ich gönne jeder Glaubensrichtung, jeder Religion ihr Gotteshaus

Gruß
Thorsten
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Zitat aus jurafuns Bundesquelle

3. Wie viele Muslime gibt es insgesamt in Deutschland?
Die genaue Zahl der derzeit in Deutschland lebenden Einwohner muslimischen Glaubens ist nicht bekannt, da die Meldebehörden in Deutschland Muslime un- ter dem Sachverhalt „Religionszugehörigkeit“ nur unter „Verschiedene“ zählen.

Die Zahl der Muslime in Deutschland kann daher nur geschätzt werden. Im Rah- men der Großen Anfrage 1999/2000 wurde eine Größenordnung von 2,8 bis 3,2 Millionen hergeleitet (vgl. Bundestagsdrucksache 14/2301 und 14/4530).In Fortschreibung dieser Herleitung kann die Anzahl der in Deutschland leben- den Muslime derzeit auf 3,1 bis 3,4 Millionen Menschen geschätzt werden,

Zitat Ende:

Solche Zahlen, es tut mir leid, sind nicht geeignet mich zu überzeugen. Demnach wären in ca. 10 Jahren nur weitere 200.000 Muslime hinzugekommen !?.

Wie TK1710 schon erwähnt hat ist es unerheblich von welcher Zahl wir ausgehen. Schon allein die Geburtenrate wird dafür sorgen, daß die Anzahl der Muslime in Deutschland sprunghaft ansteigt.
Und damit wird auch die Zahl der Integrationsunwilligen und Integrationsunfähigen ansteigen.
Wir stehen erst auf den unteren Stufen unserer Probleme. Wenn man einen Blick über den Zaun wirft, z.B. auf die Niederlande, nach Großbrittanien oder Dänemark, kann man erkennen was noch auf uns zu kommt.

Deshalb um einmal zur Ausgangsfrage dieses Threads zurückzukommen:

In meinen Augen hat die Schweiz nicht über Minarette abgestimmt, sondern über islamische Zuwanderung und wenn das Verbot hilft einige "Zuwanderungswillige" abzuschrecken, haben sie schon was erreicht.

Wir müssen darauf hoffen, daß unser Staat relativ zügig auf die Pleite zusteuert und sich nicht mehr die Alimentierung von Wirtschaftsflüchtlingen aus der Türkei und den arabischen Ländern leisten kann.
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

Aus meiner Sicht hat die Schweiz auch über eine eigene kulturelle Identität abgestimmt.
Die Empörung im europäischen und islamischen Ausland empfinde ich als vollkommen arrogant und ignorant.

Ich bin der Meinung: Gehe ich in eine neue Umgebung erwarte ich nicht
dass sich diese an mich anpasst, sondern ich passe mich an die Umgebung an.

Bei uns in Deutschland ist das anders, bei uns heisst Integration nicht wirklich Integration.
Das lässt sich in diversen Großstädten sehr schön besichtigen.
Und für echte Integration ist ein Minarett nun wahrlich nicht entscheidend sondern der
Wille auf beiden (!!!) Seiten.

Ich bin wahrlich nicht rechtsradikal und überhaupt nicht ausländerfeindlich,
aber dieser Political Correctnes / Gleichbehandlungs / Toleranz-Wahn der mittlerweile bei uns herrscht ist nicht mehr erträglich.
Bei uns wird jeder der die Dinge ausspricht, die wahrlich viele Leute bewegen, sofort in ein rechtes Eck abgeschoben.

Die Konsequenz ist, dass die "echten" Rechten diese Ecke "beackern" und dann letztendlich Zulauf gewinnen. Das ist das einzig negative an dem Schweizer Entscheid.

"Integration" heisst nicht dass ich dem Zuwanderer eine Umgebung schaffe die
so ist wie die aus der er entstammt, sondern heisst, dass ich ihm die Möglichkeit
gebe, sich an die vorhandene Umgebung anzupassen.
Ich denke, es ist Legitim, dass die Regeln der macht, der da ist.

Grüße
Franz
 
AW: Religionsverbot in der Schweiz

pestl schrieb:
Ich bin der Meinung: Gehe ich in eine neue Umgebung erwarte ich nicht
dass sich diese an mich anpasst, sondern ich passe mich an die Umgebung an.
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Hi Franz,

gleich vorab : Ich finde deine Einstellung nicht rechtsradikal, vielmehr kann ich so eine Einstellung durchaus verstehen.

Eins ist mir allerdings unklar: Wie und in welcher Form sollte sich die "Umgebung" anpassen müssen? Wenn in unserer Nachbarschaft ein buddhistisches Kloster existiert oder eben eine Moschee mit Minarett, habe ich nicht das Gefühl mich in irgendeiner Form angepasst haben zu müssen. Ebenso wenig stören mich russische, asiatische oder türkische Geschäfte.

Mich würde wirklich interessieren, warum du meinst, die unter den gegebenen Umständen in wie auch immer gearteter Form anpassen zu müssen!

Rüdiger schrieb:
@pestl

zu sprichst mir aus dem Herzen
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...hab ich mir fast gedacht;)

LG
Daniel
 
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