Wie schon erwähnt, würde ich hier persönliche Befindlichkeiten gerne ausklammern, um eine sachliche Diskussion führen zu können. Ich fahre selbst die alte Schaltlogik im E89 (entspr. E85-Logik) und finde sie mal toll, mal fürchterlich. Darauf möchte ich hier aber nicht näher eingehen.
Wenn Unsicherheit über den Verlauf der nächsten Kurven herrscht, lege ich den bestmöglichen Gang schon vorab ein. Ist die Kurve nicht einsehbar und kann daher nicht mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden, will ich trotzdem keinen Lastwechsel während der Kurvenfahrt provozieren. Die Elastizität unserer Zettis gibt diesen vorsichtigeren Fahrstil ebenfalls spielend her.
Das können am Lenkstock befestigte Paddles auch leisten. Aber warum überhaupt in einer Kurve schalten? Wenn das ohne Probleme - sprich: Traktionsverlust - möglich ist, dann war man ohnehin nicht am Rande der physikalischen Möglichkeiten unterwegs und muss die fehlenden Zehntelsekunden aufgrund eines falschen Gangs nicht weiter bereuen. Das setzt natürlich einen artgerechten Fahrstil voraus, was nicht jedermanns Sache ist, aber wenn ich es richtig beurteile, ist das auch dein bevorzugtes Terrain.du fährst in den Bergen auf eine dir unbekannte folge von Kurven zu die nicht einsehbar ist, nun darfst du beim rudern am Lenkrad zusätzlich überlegen wo jetzt noch mal das Minus oder das Plus Paddle ist weil es jeweils nur eines gibt
Wenn Unsicherheit über den Verlauf der nächsten Kurven herrscht, lege ich den bestmöglichen Gang schon vorab ein. Ist die Kurve nicht einsehbar und kann daher nicht mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden, will ich trotzdem keinen Lastwechsel während der Kurvenfahrt provozieren. Die Elastizität unserer Zettis gibt diesen vorsichtigeren Fahrstil ebenfalls spielend her.
