Schwachpunkt Lenkung beim M40i - was tun?

Moin Moin
Ob er verstellt war ,keine Ahnung.
Geradeaus lief eigentlich gut.
Das Problem lag bei Kurvenfahrten und das ich in Kurven immmer am Lenkrad nachfassen muste.
Der E85 brauchte weniger Lengradumdrehungen.

Nach dem Federwechsel mußte eh eine Fahrwerkseinstellung vorgenommen werden.

Der Neue bekommt auch gleich diese Maßnahme,fährt sich wesentlich sicherer.

Nach der Einstellung fuhr er über 200 wesentlich ruhiger und Kurven,Wellen wären alle mit einer Hand zu beweltigen.

gruß
Karsten
 
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ok, klingt gut, bestätigt meine Vermutung und lässt hoffen;-)
Das war beim M40i Mietwagen gestern auch, nicht nur nervöser Geradeauslauf sondern auch Korrigieren bei Kurvenfahrt, das beschreibt es ganz gut.
 
Also bei mir hab ich AC Schnitzer Federn drin, beim Lenken ist kaum anders, nur Hinten ist viel rühriger geworden.
788528EA-551B-44E8-89AD-344816DD8465.jpeg. Ingesamt find ich der Lenkung ganz OK, wenn schnell dann in Sport so das es nicht so leicht ist sonst in Comfort beim normal Fahren. Keine Vergleich mit ein Gewindefahrwerk und dicke Stabi’s, dann geht fast alle Comfort verloren. Wenn 75% Rennstrecke dann klar aber ich Fahre nur 1% - leider ;-(
 
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Driver5 schrieb:
dazu hätte ich mal ne Frage: War das Fahrwerk ab Werk stark verstellt und hättest Du evtl. ein Messprotokoll der Vermessung?

Wie lenkt er sich jetzt, kannst Du ihn sauber in der Spur halten oder tänzelt der Geradeauslauf?
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Bei mir wurden nach Reklamation nach 2000 km die spurstangen justiert. Der Meister des vertrauens gab mir die Auskunft. Und zum einfahren hab ich das Teilchen wie ein rohes Ei bewegt.
 
Ich werde meinen nach der Auslieferung zu Wolfgang Weber bingen, der die Werkseinstellung auch schon bei meinem E89 optimiert hatte. Der Wagen fuhr sich nachher wesenlich besser, bei über 200Km/h konnte man mit einer Hand fahren, was vorher unmöglich war. Auch in den Kurven war er viel harmonischer als voher.
 
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Die Hoffnung auf einen "vernünftigen" Roadster wächst8-)

Spur und Sturz vo und hi ordentlich einstellen bringt manchmal Wunder. Wenn ich überlege, wie mein MX-5 ab Werk eingestellt war - abartig. Alles im Rahmen der Vorgaben, aber wie:eek: :o
 
MunichMark schrieb:
Also bei mir hab ich AC Schnitzer Federn drin, beim Lenken ist kaum anders, nur Hinten ist viel rühriger geworden.
Anhang anzeigen 456823. Ingesamt find ich der Lenkung ganz OK, wenn schnell dann in Sport so das es nicht so leicht ist sonst in Comfort beim normal Fahren. Keine Vergleich mit ein Gewindefahrwerk und dicke Stabi’s, dann geht fast alle Comfort verloren. Wenn 75% Rennstrecke dann klar aber ich Fahre nur 1% - leider ;-(
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Moin Moin

Nach der Einstellung habe ich die Lenkung immer auf Comfort gelassen.
Da war sie schon dermaßen präzise,das es im Sport schon eher störend wirkte.

gruß
Karsten
 
MunichMark schrieb:
Also bei mir hab ich AC Schnitzer Federn drin, beim Lenken ist kaum anders, nur Hinten ist viel rühriger geworden.
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Hatte dein Z4 auf der Nordschleife die ganze Zeit die volle Leistung anliegen? Bei mir hat er so 1-2 mal pro Runde kurzzeitig keinen bzw. deutlich weniger Ladedruck mehr aufgebaut obwohl ich schon eine nachgerüstete Downpipe+ESD habe. Es war zwar ein ziemlich warmer Tag aber trotzdem sollte das nicht passieren.
 
Aljubo schrieb:
Ich werde meinen nach der Auslieferung zu Wolfgang Weber bingen, der die Werkseinstellung auch schon bei meinem E89 optimiert hatte. Der Wagen fuhr sich nachher wesenlich besser, bei über 200Km/h konnte man mit einer Hand fahren, was vorher unmöglich war. Auch in den Kurven war er viel harmonischer als voher.
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Mach Dir doch erstmal eine eigene Meinung ,ich hab das Gefühl Du lässt Dich zu sehr beeinflussen .Genauso Deine Aussage ich hab den 30 i bewusst gewählt wegen den Gewicht auf der Vorderachse.
Ich bezweifele das Du weder den 30i oder den M40i richtig in den Bergen gefahren bist.
 
bitnuker schrieb:
Hatte dein Z4 auf der Nordschleife die ganze Zeit die volle Leistung anliegen? Bei mir hat er so 1-2 mal pro Runde kurzzeitig keinen bzw. deutlich weniger Ladedruck mehr aufgebaut obwohl ich schon eine nachgerüstete Downpipe+ESD habe. Es war zwar ein ziemlich warmer Tag aber trotzdem sollte das nicht passieren.
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Volle Leistung war immer vorhanden, 30 Grad Luft Temp, hab ein Schnitzer Box und Federn, nur zwei Runden, hat echt Spaß gemacht !
 
Andy1 schrieb:
Mach Dir doch erstmal eine eigene Meinung ,ich hab das Gefühl Du lässt Dich zu sehr beeinflussen .Genauso Deine Aussage ich hab den 30 i bewusst gewählt wegen den Gewicht auf der Vorderachse.
Ich bezweifele das Du weder den 30i oder den M40i richtig in den Bergen gefahren bist.
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Da irrst du dich gewaltig! Du hast vermutlich vergessen, das ich bereit 2 E89 ingesamt 8 Jahre fuhr (ca 150.000km) davon einen großen Teil in Deutschland, Südtirol, Österreich und der Schweiz.
Ein großer Unterschied was das FW betrifft, denke ich, ist vom E89 zum G29 nicht. Ich habe den Unterschied nach der Einstellung bei W.W, erlebt, da war das Fz nicht wieder zu erkennen, was die Straßenlage betraf.

Übrigens, mein erster E89 war ein 6 Zyl. und der Nachfolger ein 4 Zyl. als kann ich da schon aus eigener Erfahrung sprechen
 
bitnuker schrieb:
Hatte dein Z4 auf der Nordschleife die ganze Zeit die volle Leistung anliegen? Bei mir hat er so 1-2 mal pro Runde kurzzeitig keinen bzw. deutlich weniger Ladedruck mehr aufgebaut obwohl ich schon eine nachgerüstete Downpipe+ESD habe. Es war zwar ein ziemlich warmer Tag aber trotzdem sollte das nicht passieren.
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Daher wird bei mir nix getunt, dann läufts auch mit dem ladedruck :eek: :o
 
@Aljubo ....also hier sind ja mittlerweile sehr viele vom E89 auf den G29 umgestiegen. Die meisten davon waren relativ schnell beim Schmickler und haben das Fahrwerk des E89 optimieren lassen. Jetzt beim G29 lassen sie es aber so, wie es ist. Für mich ist das ein ganz klares Zeichen dafür, das eine Optimierung beim G29 demnach nicht unbedingt nötig ist....- oder wie ist das sonst zu erklären? :O_oo:

Ich werde mich erstmal selber überzeugen....und glaub mir, ich bin echt verwöhnt von Boxster, was Performance betrifft. ;)
Wenn da was nicht passt, wird es mir definitiv sofort auffallen. Bei dem Probefahrt-Wochenende letztes Jahr ist mir jedenfalls nichts extrem schlechtes aufgefallen...sonst hätte ich den ja jetzt nicht bestellt. :rolleyes:
 
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torlok schrieb:
... hier sind ja mittlerweile sehr viele vom E89 auf den G29 umgestiegen. Die meisten davon waren relativ schnell beim Schmickler und haben das Fahrwerk des E89 optimieren lassen. Jetzt beim G29 lassen sie es aber so, wie es ist. Für mich ist das ein ganz klares Zeichen dafür, das eine Optimierung beim G29 demnach nicht unbedingt nötig ist....- oder wie ist das sonst zu erklären? :O_oo:...
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Mach‘ dir wirklich mal keinen Kopf, Thorsten. Zwischen den Serienfahrwerken des G29 und des E89 liegen keine Welten, sondern ganze Galaxien. Dass sich hier der eine oder andere als Hobbyrennfahrer verstehen möchte, ohne solche Unterschiede überhaupt richtig wahrzunehmen, ist im Forum ja beileibe keine neue Sache. :whistle:

Ich bin gemeinsam mit mehr als einem G29 und einigen E89 über viele Kilometer hinweg gepflegt im Kreis gefahren. Wo sich der E89 im Serientrimm mühsam um die Kurve würgt, bleibt der G29 noch lange flott und locker in der Spur. Die Unterschiede sind sogar für einen aufmerksamen Hinterherfahrer wirklich eklatant.

Sorry - das Thema hier ist ja eigentlich die Lenkung. :unsure:
 
Verstehe ich Euch falsch oder werden hier zwei verschiedene Themen behandelt?

1) Der Thread-Ersteller wünscht sich ein höheres Rückstellmoment in der Lenkung.
2) sein Wagen wankt zu stark über die Fahrzeuglängsachse.

Aus meiner Sicht sind das zwei verschiedene Themen. Der geänderte Stabi wird kaum dazu führen, dass Du höhere Rückstellmomente in der Lenkung spürst.
Diesen Effekt würdest Du am besten über einen größeren Nachlauf erreichen - der ist beim G29 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht Einstellbar.
Wenn Du Glück hast kannst Du dies mit den von Dir angesprochenen M3/M4-Lenkern erreichen, sofern diese beim G29 passen und sie den Nachlauf beeinflussen.

Ich würde mich auch gar nicht so sehr auf höhere Rückstellmomente in der Lenkung versteifen - nur weil eine Lenkung "schwergängig" ist, ist sie nicht automatisch sportlicher oder vermittelt mehr Feedback.
 
Die Lenkung UND das Fahrwerk beeinflussen ganz stark, wie sich ein Wagen fährt und anfühlt. Dazu kommt der Fahrer, der immer ein persönliches Empfinden hat. Ich habe mir mehrere YouTube Videos angesehen....auf manchen wird die Lenkung kritisiert, auf anderen wiederum gelobt. Ja was denn nun? :huh2: :whistle:
 
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torlok schrieb:
... Ich habe mir mehrere YouTube Videos angesehen....auf manchen wird die Lenkung kritisiert, auf anderen wiederum gelobt. Ja was denn nun? :huh2: :whistle:
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Statistisch gesehen ist sie damit in Ordnung. :) :-)

Im Ernst: Das persönliche Empfinden ist bei der Lenkung m. E. der ausschlaggebende Faktor. Es geht ja schon damit los, dass manche (sogar manche Autotester) unter der „Lenkung“ vorrangig die Lenkkraftunterstützung verstehen. Dann passiert das, was @Kurt_K oben andeutete: Eine aufgrund geringer Lenkkraftunterstützung schwergängige Lenkung wird als „sportlich“ gelobt. Viele Fahrer nehmen m. E. gar nicht mehr wahr als dieses Detail und beurteilen die Lenkung allein danach.

Andere achten wiederum auf die Lenkübersetzung - manchmal ohne zu verstehen (keine Kritik), was es z. B. mit einer progressiv übersetzten Lenkung auf sich hat. Andere wiederum nehmen z. B. einen zu weichen Reifen wahr und kritisieren dann die unpräzise Lenkung.

Kurzum: Beim Lenkverhalten muss m. E. erstmal jeder selbst ausprobieren, wie es sich für ihn (oder sie) anfühlt. Falls es dann nicht passt, sollte man wohl erst einmal (ggf. gemeinsam mit einem, der davon etwas versteht) sehr genau hinschauen, was überhaupt Anlass zur Kritik gibt. M. E. wird der Ansatzpunkt zur Optimierung dann häufig gar nicht die Lenkung selbst sein (die ist Änderungen ja auch kaum zugänglich), sondern etwas ganz anderes - in der Regel Fahrwerk oder Reifen.

Oder auch, manchmal, der Fahrer. :) :-)
 
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