So schnell erkaltet die Liebe zum Auto

seid mal nicht so empfindlich alle ;) ... Petrol sollte schon klar sein. Ich habe es jetzt nicht korrigiert sonst geht ja der Witz verloren.

Und das erkalten der Liebe zum Auto wird uns ja hier, oder vor allem den jüngeren Menschen seit über 10 Jahren Doktrin artig beigebracht. Deutschland war schon immer gut daran den Ast abzusägen auf dem man selber sitzt ;) ... einer der größten Gesellschaftlichen Probleme überhaupt heute hier in Deutschland in meinen Augen.

Hatte mich auch Kürzlich mit einer jungen Ärztin unterhalten, die natürlich sehr Hip und Woke geprägt wurde.
Sie war der Meinung dem Auto gehört nicht die Straße in der Stadt, und das Radfahrer keine Steuern zahlen ist völlig okay, denn sie würden ja schon Lohnsteuer und und und zahlen, bis ich ihr aufgezählt habe was alles an Steuern für einen KFZ Besitzer anfallen würden und welche Industrie und somit Wohlstand und Arbeitsplätze da hinten dran hängt und wer somit unter anderem die Infastruktur des Fahrrades nebenbei noch mit bezahlt.
Sie war nicht zu beeindrucken und hat weiter gebetsmühlenartig gesagt das Auto ist der größte Schaden derzeit. Die perfekte Rhetorik einer gewissen Wählergruppe die uns ganz viel Mist die letzten Jahre eingebrockt hat und dieses wir schaffen uns selber ab Prinzip richtig verstanden hat weil sie in ihrer Wohlstandsblase lebt.
 
seid mal nicht so empfindlich alle ;) ... Petrol sollte schon klar sein. Ich habe es jetzt nicht korrigiert sonst geht ja der Witz verloren.

Und das erkalten der Liebe zum Auto wird uns ja hier, oder vor allem den jüngeren Menschen seit über 10 Jahren Doktrin artig beigebracht. Deutschland war schon immer gut daran den Ast abzusägen auf dem man selber sitzt ;) ... einer der größten Gesellschaftlichen Probleme überhaupt heute hier in Deutschland in meinen Augen.

Hatte mich auch Kürzlich mit einer jungen Ärztin unterhalten, die natürlich sehr Hip und Woke geprägt wurde.
Sie war der Meinung dem Auto gehört nicht die Straße in der Stadt, und das Radfahrer keine Steuern zahlen ist völlig okay, denn sie würden ja schon Lohnsteuer und und und zahlen, bis ich ihr aufgezählt habe was alles an Steuern für einen KFZ Besitzer anfallen würden und welche Industrie und somit Wohlstand und Arbeitsplätze da hinten dran hängt und wer somit unter anderem die Infastruktur des Fahrrades nebenbei noch mit bezahlt.
Sie war nicht zu beeindrucken und hat weiter gebetsmühlenartig gesagt das Auto ist der größte Schaden derzeit. Die perfekte Rhetorik einer gewissen Wählergruppe die uns ganz viel Mist die letzten Jahre eingebrockt hat und dieses wir schaffen uns selber ab Prinzip richtig verstanden hat weil sie in ihrer Wohlstandsblase lebt.
Siehe Habeck, der schlimmste Wirtschaftsminister aller Zeiten. Behauptet aber von sich selbst, der beste Politiker zu sein, legt dann aber sein Bundestagsmandat nierder weil niemand mehr mit ihm spielen will und tritt dann auch noch verbal nach.

Das Land wirtschaftlich in den Ruin getrieben und sich dann verpissen. Das sind mir die richtigen.
 
Porsche musste seinen elektrischen 718 Nchfolger wegen der Northvolt Pleite mindestens 2 Jahre nach hinten verschieben. Ein elektrischer Roadster macht sicher Spass. Nur die kalendarische Batteriealterung wird ein Problem, wenn nach ca. 10 Jahren die Batterie hinüber ist, egal ob man gefahren ist oder nicht. Das ist meist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Porsche verschiebt elektrischen 718-Nachfolger auf 2027 - electrive.net
 
@chris23i
Wenn der NMC-Akku dauerhaft auf 100% gehalten wird und oft weit unter 10% gefahren und länger so abgestellt wird dann wirds eng mit 10 Jahren, ja.
Aber keiner fährt seinen Verbrenner mit einem Ölwechsel bis das Zeug klumpig wird und pflegt den Motor entsprechend.
Macht man das mit den NMC-Akkus wird man auch noch nach mehr als 10 Jahren keinerlei Probleme haben, vorallem wenn dieses Fahrzeug im Jahr die üblichen Spaßkilometermengen im Bereich um 2-5000km sieht.
Akku nie unter 10% und nie über 80% geladen stehenlassen und man hat lange Freude daran. Das kann schon heute bestätigt und bewiesen werden.
Tesla und Renault ZOE sind inzwischen über 10 Jahre alt.


Greetz

Cap
 
Klar, das doppelt kassiert wird ist doch hier normal. Es werden doch auch auch auf Steuern und versteuertes nochmal Steuern erhoben.

Wir haben in der Schule mal gelernt das die Feudalherren üble Ausbeuter waren weil sie den Zehnten kassiert haben.
....den Zehnten. :roflmao:
war das nicht auch mal bei URBAN PRIOL der fall ? ein zehnt :D
 
Akku nie unter 10% und nie über 80% geladen stehenlassen und man hat lange Freude daran. Das kann schon heute bestätigt und bewiesen werden.
Tesla und Renault ZOE sind inzwischen über 10 Jahre alt.


Greetz

Cap
Jain. Du hast Recht, dass viele Batterien über 10 Jahre hinaus funktionieren.
Aber bei Autofans wie uns sind 10 Jahre ja gar nichts!

Wann kam der Z1 raus? Wann der Z3? Selbst der E85 stammt aus 2003 - also 22 Jahre alt. Fährt sich wie gestern.

Stimmt die Rechnung, dass eAutos keinen Ölwechsel, Zündkerzen-Service, etc... brauchen und man somit das Geld spart, um damit einen neuen Akku zu kaufen? Falls ja, dann ist es egal. Wenn nicht, wirds eng.

Und das ist nun nur ein Aspekt. Moderne Autos generell sind "kompakter", d.h. da steckt mehr Elektronik auf viel kleinerem Raum. Anstatt ein Bauteil zu tauschen, müssen Bauteilgruppen getauscht werden. Wenn kaputt, dann richtig kaputt.

Auch hier: ich weiß nicht, was billiger über 10 Jahre oder 20 Jahre Alterung ist. Aber eine Glühbirne mit wenig Lichtausbeute tauschen, ist einfach und billiger als eine LED. Und seit Xenon fand ich das Licht nachts auch völlig ausreichend.
 
Für mich ist die Sache ziemlich einfach, Strom in der Stadt und Verbrenner auf der Langstrecke. Ich liebe den Honda e in der Stadt, wendig, spurtstark, klein, handlich. Ich komme fast ohne zu bremsen durch den Verkehr, dank One-Paddel-Drive und Rekuperation.
Für den Urlaub und Wochenendtrip möchte ich mir hingegen einen 240i holen. Habe keine Lust in Aragorn oder Wales nach einer Ladesäule zu suchen die dann evtl. nicht funtz.
Ich fahre jetzt im 5. Jahr elektrisch und habe tatsächlich noch nie woanders als an der eigenen Wallbox getankt.
 
..., ist es klar, dass E-Autos in den nächsten 5-10 Jahren merklich günstiger sind als Verbrenner - sowohl in der Herstellung als auch bei den laufenden Kosten.
....in der Herstellung als auch bei laufenden Kosten..... Hast Du da absichtlich den Kaufpreis in deiner Aufzählung ausgeschlossen....? 😉
Irgendwie fehlt mir der Glaube das die Kisten billiger werden wenn sich das derzeitige Preisniveau erst Mal im Markt etabliert hat.....🙄
Jedenfalls kann ich aktuell noch nicht erkennen das der Preistrend deutlich nach unten geht - obwohl die Batteriepreise massiv sinken...?
 
Es ist rein technisch nicht möglich eine Bevölkerung im Umfang wie jetzt auch nur annähernd damit auszustatten. Weder von der Infrastruktur...und nein, die wird es auch nie im theoretisch gebrauchten Umfang geben... (es hat nun mal nur ein Bruchteil eine eigene Wallbox/Wohneigentum) noch von den Rohstoffrecourcen um solche Massen von Akkus zu produzieren.
Der Verbrenner wird erst sinnvoll abgelöst werden können, wenn der Strom dazu im Auto produziert wird...dann wiederum wird sich das System (weil funktionierend) nach und nach automatisch durchsetzen.

Und die Frage ob Autos länger als 10 Jahre laufen, hat nichts mit Autofan zu tun. In Deutschland ist schon das ganz normale Durchschnittsauto! (was wiederum die Geschichte "Autos halten heute nicht mehr so lange" ad absurdum führt) um 10 Jahre alt.
Das Hauptproblem sehe ich übrigens nach wie vor nicht in der Hard-, sondern in der Software. Intakte Fahrzeuge werden weggeworfen werden, weil es einfach kein Update mehr gibt.

In der Heimelektronik ist der Trend schon lange zu beobachten.
 
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