AW: Soundcheck am 13.02.2005 in Dülmen und später in Haltern am See
Jau, wir haben unser Vorhaben wahr gemacht *g*
Das Ergebnis des Soundchecks sah so aus:
Alle sind schick und bassig im niedrigen Drehzahlbereich.
Der Schmidt-Tech ist mir angelaufen, mal schauen, ob's wegpolierbar ist.
Soundtechnisch gibt's zwei Messmethoden (Bewertungskurven), die von meinem Messviech gemessen werden können (A und C). Die Bewertungskurve A berücksichtigt eher höhere Frequenzen und C ist ausgeglichener über den gesamten hörbaren Bereich, also werden hier Bässe mehr berücksichtigt.
siehe auch
http://www.fh-muenchen.de/home/fb/fb06/professoren/hingsammer/mtpraktikum/mtpdfdat/schall.pdf
Testkandidaten:
Eisenmann (Z3QP) -> Th25j
Wiesmann (by Eisenmann) -> rubbernack
Schmidt-Tech -> Jokin
Alle Anlagen sind im Bereich von 2000 1/min herrlich bassig. Darüber unterscheiden sie sich jedoch. Während Eisenmann die Frequenzen unten behält, wird die Schmidt-Tech-Anlage unter Last hochfrequenter (kreischend).
Das findet sich auch in der DB-Messung wieder. Alle Anlagen liegen bei ca. 110 dB (+/- 2dB Messtoleranz). Die Eisenmann erreichen bei der db(C)-Messung höhere Werte, die Schmidt-Tech-Anlage bei der dB(A)-Messung.
So, genug des Schabernacks - 6 Leute führen sich abseits jeglicher Zivilisation auf, wie Proleten ... naja, aber spaßig war's :-))))
Zwischenzeitlich waren wir doch mehr als 10 Leute, was ich schon beachtlich fand bei diesem Sauwetter. 5 Z's waren direkt dabei, und rubbernacks Z haben wir dann später noch geholt, weil er ja auch eingeschneit war und auf's Winterauto umsteigen musste - was für ein Chaos.
Gruß, Frank