Spritpreisrekord

naja Benzin können die von mir aus teurer machen, das ist nur luxus. Aber Diesel sollte ein fairen Festpreis bekommen, damit die Unternehmer mal ein bisschen entlastet werden, bzw alle vernüftigen Pendler!
 
naja Benzin können die von mir aus teurer machen, das ist nur luxus. Aber Diesel sollte ein fairen Festpreis bekommen, damit die Unternehmer mal ein bisschen entlastet werden, bzw alle vernüftigen Pendler!

Benzin ist ein Treibstoff wie Diesel auch, eine nicht unerhebliche Zahl an Autos braucht diesen Treibstoff. Wo ist das bitte Luxus?
 
Oh, schön - einige sind schon am Weinen und lassen ihr Auto bald stehen :t

... bitte, lieber Benzinpreis - klettere auf über 2 Euro, damit ich nicht jeden Morgen im Stau stehen muss. :b

Die Preise für Bus und Bahn steigen auch und nicht immer ist Bus und Bahn sinnvoll oder möglich, die Leute werden einfach nur weniger Geld haben und weiterhin im Stau stehen...
 
daaaanke, ich lauf zur Arbeit und krieg dann auch die Erhöhung.
Daher gehts mit der alten Regelung nicht so einfach :)
Da muss dann was neues her. Ich glaub die FDP will da was machen......


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Es gibt Arbeitnehmer, da geht es beim besten Willen nicht. (Lebt in der Walachei und arbeitet in der Botanik).
Kann aber Mitmenschen nicht verstehen, wo es in 2 Km Entfernung vom Haus eine Bahnanbindung gibt, (wo man mit dem Fahrrad hinradeln könnte, auch wenn die Frisur dann nicht mehr so sitzt) und die Arbeitsstätte in Bahnhofsnähe liegt und man herumjammert: ähhh, dann bin ich 15 Minuten länger unterwegs. &:
 
Es gibt Arbeitnehmer, da geht es beim besten Willen nicht. (Lebt in der Walachei und arbeitet in der Botanik).
Kann aber Mitmenschen nicht verstehen, wo es in 2 Km Entfernung vom Haus eine Bahnanbindung gibt, (wo man mit dem Fahrrad hinradeln könnte, auch wenn die Frisur dann nicht mehr so sitzt) und die Arbeitsstätte in Bahnhofsnähe liegt und man herumjammert: ähhh, dann bin ich 15 Minuten länger unterwegs. &:

Dem kann ich nur zustimmen.
Selbst bei Entfernungen >2 km kann es bei der Verkehrsdichte in unseren Großstädten mit dem Fahrrad wesentlich schneller gehen. Bei einem Arbeitsweg von 12 km habe ich mit dem Auto morgens 20min und abends 45 - 60 min gebraucht. Mit dem Fahrrad waren es immer 30 min, denn die Stauer in den Schlangen vor den Ampeln konnte ich einfach auf dem Radweg bedauern:b
 
WTF?

Man sollte die Kilometerpauschale streichen! Sofort.

Gruß,

Björn


p.s. Hoffentlich hab ich ein paar Ironietags übersehen.

:j:j

Ich glaube schon. :b


Wenn es dann soweit kommt, dass die Leute ihren Job kündigen und sich auf die falue Haut legen (müssen) , dann möchte ich Dich gerne nochmals erneut "sprechen".
 
Wenn es dann soweit kommt, dass die Leute ihren Job kündigen und sich auf die falue Haut legen (müssen) , dann möchte ich Dich gerne nochmals erneut "sprechen".

Dürfte für unsere Wirtschaft besser sein als die komische Pendelei, von daher würde ich mich darüber vermutlich nicht beschweren.
Achtung: Nur eine Vermutung....

Gruß,

Björn
 
Ich würde auch einen km zur Arbeit immer mit dem Auto fahren ... auf dem Fahrrad würde ich mir die Büroklamotten total versauen. Auch zu Fuß laufe ich sicher keinen Kilometer zur Arbeit! ... es nervt mich schon, wenn ich vom Parkplatz zum Büro durch die Kälte und Nässe laufen muss.

Und wer nur einen Kilometer zur Arbeit hat, hat keine nennenswerten Spritkosten, deren Einsparung sich irgendwie lohnen würde. Leute, denkt doch mal nach. Bitte.

Und wieso würden "vernünftige Pendler" Diesel fahren? Selten solch einen Pauschalscheiß gelesen. :d

"Vernünftige Pendler" pendeln mit Verkehrsmitteln, die in ihrem persönlichen Fall optimal sind. Und Diesel-Fahrzeuge sind es bei einer Entfernung von nur 10 km definitiv nicht.
 
p.s. Hoffentlich hab ich ein paar Ironietags übersehen.

..........Und wer nur einen Kilometer zur Arbeit hat, hat keine nennenswerten Spritkosten, deren Einsparung sich irgendwie lohnen würde. Leute, denkt doch mal nach. Bitte.....


meine Antwort #230 z.B.
Ich fahre die 11km zur Arbeit, daher war mein "ich laufe zur Arbeit und bekomme die gleiche Erhöhung" die Ironie an der Geschichte. :-)


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Warum wurde eigentlich die Entfernungspauschale damals gesenkt? Sind die Realkosten gesunken für Autofahrer *Vorsicht Ironie* oder ist es eine Mischkalkulation geworden mit Pech für die Autofahrer?
Die Entfernungspauschale betrug im Jahr 2001 bis 2003 0,36 Euro für die ersten zehn Kilometer und 0,40 Euro für jeden weiteren Kilometer. Seit 2004 wurde diese auf 0,30 Euro pro Entfernungskilometer gesenkt, ist nun aber Verkehrsmittelunabhängig.

Ich selber habe einen Arbeitsweg von 64km quer durch das Ruhrgebiet und fahre selbstverständlich nicht mit dem Wagen zur Arbeit.
Mich selber betrifft die Erhöhung kaum bzw. schneidet nur etwas in den "Spaßfaktor" ein und damit kann ich leben.

Auf ein Fahrzeug angewiesen zu sein, aus welchen Gründen auch immer, ist wirklich schade, aber bei anderweitig steigenden Kosten regt sich auch niemand auf....es liegt in der Volkswirtschaft das stetig die Kosten steigen (Kabelgebühren, GEZ Haushaltspauschale, Grundsteuer, Mieten usw. ).

Auch eine Facebookaktion mit 500.000 Menschen die am 01. März auf das Tanken verzichten wollen wird nichts ändern.
Ein Umstieg auf die öffentlichen Nahverkehrsmittel ist gar nicht machbar, da diese Kapazitäten nicht vorhanden sind.

Jeder der moppert könnte umsteigen auf kleinere Automodelle, öffentliche Nahverkehrsmittel, könnte "Lustfahrten" entfallen lassen etc.
In Deutschland ist ein Umdenken eigentlich erforderlich. Arbeitgeber könnten Umkleidekabinen schaffen mit Duschen, sodass man morgens mit dem Rad anreisen kann usw. . Solange wie es alles noch "bezahlbar" ist und keiner wirklich Einschnitte spürt wird sich auch nichts ändern. Jeder kann sich selber ja optimieren....
 
[quote="MichaelBO, post: /]Arbeitgeber könnten Umkleidekabinen schaffen mit Duschen, sodass man morgens mit dem Rad anreisen kann usw. . ....[/quote]

Hi,
Also wir haben das, ist sogar Pflicht bei uns und dem Sozialräumen.
 
Umkleidekabinen, Fitnessstudio und Duscheinrichtungen haben wir bei uns auch, aber in der Regel besitzen solche "Sozialräume" nur große Arbeitgeber und der kleine Mittelstandsbetrieb (wie häufig in Deutschland vorzufinden ist) nicht.

@Fantomasio: Dann bist Du bei der Standarddiskussion ob sich arbeiten gehen überhaupt lohnt...
Ich kann Dir allerdings zustimmen, solche Menschen gibt es auch, aber die fahren keinen Z4, besitzen keine Eigentumswohnung oder Eigenheim etc. .
 
Umkleidekabinen, Fitnessstudio und Duscheinrichtungen haben wir bei uns auch, aber in der Regel besitzen solche "Sozialräume" nur große Arbeitgeber und der kleine Mittelstandsbetrieb (wie häufig in Deutschland vorzufinden ist) nicht.

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In jedem produzierendem Unternehmen, auch im kleine Mittelstandsbetrieb, gibt es Sozialräume. Wie diese nun genutzt werden, um Männlein und Weiblein nicht zusammenkommenzulassen...., das ist jedem Unternehmen selbt überlassen worden, Hauptsache getrennt.
Ein Luxus wie Fitnessstudio etc., muss nicht sein, Aber wie ist der Zusammenhang mit den Spritpreisen in Verbindung zu bringen................ &:


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In jedem produzierendem Unternehmen, auch im kleine Mittelstandsbetrieb, gibt es Sozialräume. Wie diese nun genutzt werden, um Männlein und Weiblein nicht zusammenkommenzulassen...., das ist jedem Unternehmen selbt überlassen worden, Hauptsache getrennt.
Ein Luxus wie Fitnessstudio etc., muss nicht sein, Aber wie ist der Zusammenhang mit den Spritpreisen in Verbindung zu bringen................ &:

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Deshalb auch das Wort "Sozialräume" in ""... und wie Du selber schreibst "produzierendem" ... es gibt viele Unternehmen die eine Kaffeeküche bieten für die Büroangestellten und keine Duschräume.
...um den Zusammenhang herzustellen, solltest Du den Post 240/241 lesen.
 
Auch eine Facebookaktion mit 500.000 Menschen die am 01. März auf das Tanken verzichten wollen wird nichts ändern.
Ach, isses schon wieder soweit? ... warum nicht mal eine Woche gar nicht tanken?
Ach so? Der Tank ist dann leer? ... ok, was nützt es also, wenn man das Tanken um einen Tag verzögert?

Wer konsequent ist, nutzt dann wirklich das Rad und lässt das Auto stehen. Geht aber nciht immer.
Ein Umstieg auf die öffentlichen Nahverkehrsmittel ist gar nicht machbar, da diese Kapazitäten nicht vorhanden sind.
Oder weil keine Öffis vorhanden sind.
Ich habe 100 km Arbeitsweg (und wieder zurück). Dafür benötige ich ca. eine Stunde. Gerade mit der Fahrplanauskunft geschaut ... ich bräuchte mit Öffis 2 Stunden. Na geil ... und ich habe nur 3 Fahrmöglichkeiten morgens im Abstand von 30 Minuten. Und an den drei Umsteigestellen stehe ich bis zu 30 min dumm rum.

Jeder der moppert könnte umsteigen auf kleinere Automodelle, öffentliche Nahverkehrsmittel, könnte "Lustfahrten" entfallen lassen etc.
In Deutschland ist ein Umdenken eigentlich erforderlich. Arbeitgeber könnten Umkleidekabinen schaffen mit Duschen, sodass man morgens mit dem Rad anreisen kann usw. . Solange wie es alles noch "bezahlbar" ist und keiner wirklich Einschnitte spürt wird sich auch nichts ändern. Jeder kann sich selber ja optimieren....
Was nützen denn Umkleidekabinen? Soll ich mir meine Büroklamotten, die auf einem Kleiderbügel hängen nun auf den Gepäckträger spannen? Neee, sorry - manche Jobs sind eben nicht mit dem Fahrrad machbar. (mal abgesehen von meiner persönlichen Entfernung)

Und auch mal eben ein Wohnortwechsel ist nicht machbar, da ich gar nciht weiß wo ich in drei Jahren arbeite ... und alle paar Jahre Haus kaufen und verkaufen ist Mist, irgendwo was zu mieten und das eigene Haus zu vermieten ist auch Mist ...

Ich denke, dass es den meisten so geht, dass sie keine akzeptable Alternative zum Auto haben. Und da kann der Sprit auch 2 Euro kosten, die Zufahrtstraßen von ländlcihen Gegenden in Ballungsräume werden nicht freier.

Fahrgemeinschaften helfen bei Arbeitgebern mit flexiblen Arbeitszeiten auch nicht wirklich.
 
:M bei nicht wenigen könnte es aber auch so sein:

....
Kost das Benzin auch drei Mark zehn,
Scheißegal, es wird schon geh´n.
ich will fahr´n!
Ich will fahr´n, ich will fahr´n!
....

 
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Ich habe 100 km Arbeitsweg (und wieder zurück). Dafür benötige ich ca. eine Stunde. Gerade mit der Fahrplanauskunft geschaut ... ich bräuchte mit Öffis 2 Stunden. Na geil ... und ich habe nur 3 Fahrmöglichkeiten morgens im Abstand von 30 Minuten. Und an den drei Umsteigestellen stehe ich bis zu 30 min dumm rum.
...

Pfui, Du Bösling. Ich habe 50 km einfachen Weg (40 Min mit dem Auto, 2 h mit der Bahn), und darf mir jede Woche mindestens einmal von den Kollegen anhören, dass man aus ökologischen und gesellschaftlichen Gründen doch gefälligst in die Nähe der Arbeitsstätte zu ziehen habe. Also, verkauf Dein Haus, verpflanze die Familie, pfeif auf Deine Freundeskreis und tue was gutes für die Gesellschaft. :rolleyes:
 
Ich würde auch einen km zur Arbeit immer mit dem Auto fahren ... auf dem Fahrrad würde ich mir die Büroklamotten total versauen. Auch zu Fuß laufe ich sicher keinen Kilometer zur Arbeit! ... es nervt mich schon, wenn ich vom Parkplatz zum Büro durch die Kälte und Nässe laufen muss.
mich auch. deswegen fliege ich, immer wenn ich in sao paulo bin, mit nem heli zur arbeit. von hochhaus zu hochhaus. ist einfach praktischer als diese km-langen staus. das gleiche in moskau. da werde ich abgeholt und habe eine eigene fahrspur, die eigentlich nur polizei, spezialeinheiten, militär, mafia und hochrangige politiker nutzen. das geht auch ganz gut.

was ist mit deutschland? diskussionen um pendlerpauschale, anhalter, busse, mitfahrgelegenheiten, parkplatzsex....ein ewiges klein klein ist des.:rolleyes:
 
@Fantomasio: Dann bist Du bei der Standarddiskussion ob sich arbeiten gehen überhaupt lohnt...

wenn Du das schon so vorlegst..... Nein, arbeiten gehen lohnt sich in der Regel schon lange nicht mehr. Die "soziale Schere" beweist das schon seit vieeeeeelen Jahren :s

Und das solche "Kreise" keinen Z4 fahren würden, läßt sich anhand hier praktizierter Basteleien, ständiger Suche nach günstigsten Teile-Alternativen widerlegen ;)
 
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