Styling M224 auf Z4 3.0si

Blizzardz4

Testfahrer
Registriert
4 Dezember 2017
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 3,0si
Hallo Leute,
ich bin neu hier und kenne mich noch nicht so sehr aus.
Habe schon ein paar Beiträge durchgeschaut, aber nicht das gefunden, was ich benötige.
Folgendes:
Ich habe einen BMW Z4 3.0si und habe mir für den Sommer M224 gekauft.
Es haben anscheinend schon mehrere die Räder eingetragen bekommen mit 255/35R18 und 225/40R18.
Mein Problem: Es sind noch 255/40 R18 und 225/45 R18 montiert und möchte, bevor ich mir die neuen Reifen kaufe, da ich Azubi bin und es davor sicher haben muss, weil ich es mir nicht leisten kann, einen Satz so zu kaufen und es dann ggf. bei meinem TÜVler nicht eingetragen zu bekommen.
Jetzt eine Frage:
Hat jemand von euch einen Fahrzeugschein zur Hand, wo die Räder auf einem NICHT-M eingetragen sind? Denn habe mir von einem Kollegen sagen lassen, dass es dem ein oder anderen Tüv-ler leichter fällt, wenn er die Dinger schon mal eingetragen sieht.
Wie sind eure Erfahrungsberichte bzgl. des Eintragens der Felgen?
Danke für eure Antworten. :)

MfG Fabi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt die Reifengröße des M.
Daher wird das mit der Eintragung auf dem 3.0si nichts werden.
 
Ist halt die Reifengröße des M.
Daher wird das mit der Eintragung auf dem 3.0si nichts werden.

Das weiß ich mittlerweile auch.. Aber habe des öfteren gelesen, dass es andere eingetragen bekommen haben, ist aber schon ne' Weile her und bei den Posts wird auch nicht mehr geschrieben.. Deshalb versuche vielleicht so Tipps oder nen Fahrzeugschein als Foto zu bekommen, wo es jemand eingetragen bekommen hat.. Wäre echt blöd, wenn nicht.^^
 
Hallo Leute,
ich bin neu hier und kenne mich noch nicht so sehr aus.
Habe schon ein paar Beiträge durchgeschaut, aber nicht das gefunden, was ich benötige.
Folgendes:
Ich habe einen BMW Z4 3.0si und habe mir für den Sommer M224 gekauft.
Es haben anscheinend schon mehrere die Räder eingetragen bekommen mit 255/40R18 und 225/35R18.
Mein Problem: Es sind noch 255/45 R18 und 225/40 R18 montiert und möchte, bevor ich mir die neuen Reifen kaufe, da ich Azubi bin und es davor sicher haben muss, weil ich es mir nicht leisten kann, einen Satz so zu kaufen und es dann ggf. bei meinem TÜVler nicht eingetragen zu bekommen.
Jetzt eine Frage:
Hat jemand von euch einen Fahrzeugschein zur Hand, wo die Räder auf einem NICHT-M eingetragen sind? Denn habe mir von einem Kollegen sagen lassen, dass es dem ein oder anderen Tüv-ler leichter fällt, wenn er die Dinger schon mal eingetragen sieht.
Wie sind eure Erfahrungsberichte bzgl. des Eintragens der Felgen?
Danke für eure Antworten. :)

MfG Fabi

Und 255 45 / 225 40 muss ein Schreibfehler sein [emoji85]
 
Und 255 45 / 225 40 muss ein Schreibfehler sein [emoji85]

Nö, das ist das Reifenformat für den M.

Um das auf dem BMW AG-E85 zu legalisieren, brauchst du auf alle Fälle eine Tacho-Angleichung, da der Abrollumfang die Toleranz überschreitet. Auf dem E85/E86 ist 225/40 und 255/35 auf 18"-Felgen ok.
Ich habe die Reifengröße für den E85 auf der M 224 gefahren, und habe es nicht eingetragen bekommen. Beim Serienfahrwerk stand es hinten zu weit raus. Das könnte mit mehr Sturz, anderem Fahrwerk oder schmalerem Reifen anders aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, das ist das Reifenformat für den M.

Um das zu legalisieren, brauchst du auf dem BMW AG-E85 auf alle Fälle eine Tacho-Angleichung, da der Umfang die Toleranz überschreitet. Auf dem E85/E86 wäre 225/40 und 255/35 auf 18"-Felgen ok.
Ich habe die Reifengröße für den E85 auf der Felge gefahren, und habe es nicht eingetragen bekommen beim Serienfahrwerk. Stand hinten zu weit raus.
Okay danke für die Info, hatte heute auch von nem Kollegen was von Tachoangleichung mal gehört.. Er wusste aber nicht, wo man das machen kann, da er sich mit dem Ganzen nicht mehr auseinandersetzen muss^^
Und ja das mit dem Rausstehen ist eher weniger das Problem, kenne jemanden gut, der würde mir das rausziehen wenn nötig.
 
Halten wir mal fest: Die M224 Felgen stehen hinten aufgrund der anderen Hinterachse beim M, an einem normalen AG-Modell viel zu weit raus. Vorne passt es wohl.
Die Felgen hinten mit einem zulässigen 255/40 18 Reifen eingetragen zu bekommen ist schon nicht ohne. Das hängt dann schon stark mit dem verwendeten Reifenmodell ab (schmal oder breit geschnitten) und der Toleranzgrenze des Prüfers. Wenn man jetzt irgendwie das Problem mit dem Radumfang des 45er Reifens gelöst bekommt (Tachoangleichnug, unwissender Prüfer oder Bestechung), so wird der im Umfang vergrößerte Reifen mit Sicherheit viel zu dicht an der Radhausöffnung vorbeikommen. Beim Einfedern wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu Berührungen kommen. Eine kostenerzeugende Blechbearbeitung ist eigentlich zwingend nötig! Selbst wenn man das dann macht und die ganze Geschichte tatsächlich eingetragen bekommt: so weit rausschauende Felgen mit nicht gezogenen Reifen sehen einfach Schei*** aus!
Und dann passt auch die Vorderachse optisch nicht mehr zur Hinterachse. Hinten glubscht der Reifen aus dem Radhaus, vorne verschwindet er komplett. Auf kurz oder lang gehören da vorne Spurplatten hin, die ebenfalls nicht kostenlos zu bekommen sind. Aber das wird nicht gehen, da die viel zu dicken Vorderreifen dann definitiv an den vorderen Kotflügeln schleifen.

Aber selbst wenn einem das Vorder-/Hinterachsverhältnis egal ist und man nur einen schmalen AG-Konformen-Reifen aufziehen lässt (z.B. Hankook S1) , ist die Optik eigentlich hin. Von hinten sieht es aus wie ein Frosch, so weit stehen die Räder nach außen. Dadurch sehen die 255er dann optisch viel zu schmal aus. Egal was Du machst, es ist Mist!
Die m224er Felgen sind einfach nicht passend für die AG-Modelle. Ich würde mich einfach wieder davon trennen und einen schicken passenden Radsatz suchen.
Aber wenn du es trotz aller Argumente und Deiner klammen Kasse durchziehen willst: Besorg Dir einfach einen gebrauchten AG-Konformen-Reifensatz und verkaufe die alten Reifen bei ebay Kleinanzeigen. Der Differenzbetrag ist vermutlich noch relativ überschaubar. Wobei..., wenn es Originalbereifung (Runflat) sind, wird es schwierig werden die überhaupt zu verkaufen. Die will eigentlich niemand, insbesondere in der Dimension.

Und dann hätte ich als Familienvater eine rhetorische Frage für Dich:
Hast Du dir wirklich das richtige Auto gekauft, wenn Dich schon ein neuer Reifensatz an Deine Finanzgrenze bringt?
 
Halten wir mal fest: Die M224 Felgen stehen hinten aufgrund der anderen Hinterachse beim M, an einem normalen AG-Modell viel zu weit raus. Vorne passt es wohl.
Die Felgen hinten mit einem zulässigen 255/40 18 Reifen eingetragen zu bekommen ist schon nicht ohne. Das hängt dann schon stark mit dem verwendeten Reifenmodell ab (schmal oder breit geschnitten) und der Toleranzgrenze des Prüfers. Wenn man jetzt irgendwie das Problem mit dem Radumfang des 45er Reifens gelöst bekommt (Tachoangleichnug, unwissender Prüfer oder Bestechung), so wird der im Umfang vergrößerte Reifen mit Sicherheit viel zu dicht an der Radhausöffnung vorbeikommen. Beim Einfedern wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu Berührungen kommen. Eine kostenerzeugende Blechbearbeitung ist eigentlich zwingend nötig! Selbst wenn man das dann macht und die ganze Geschichte tatsächlich eingetragen bekommt: so weit rausschauende Felgen mit nicht gezogenen Reifen sehen einfach Schei*** aus!
Und dann passt auch die Vorderachse optisch nicht mehr zur Hinterachse. Hinten glubscht der Reifen aus dem Radhaus, vorne verschwindet er komplett. Auf kurz oder lang gehören da vorne Spurplatten hin, die ebenfalls nicht kostenlos zu bekommen sind. Aber das wird nicht gehen, da die viel zu dicken Vorderreifen dann definitiv an den vorderen Kotflügeln schleifen.

Aber selbst wenn einem das Vorder-/Hinterachsverhältnis egal ist und man nur einen schmalen AG-Konformen-Reifen aufziehen lässt (z.B. Hankook S1) , ist die Optik eigentlich hin. Von hinten sieht es aus wie ein Frosch, so weit stehen die Räder nach außen. Dadurch sehen die 255er dann optisch viel zu schmal aus. Egal was Du machst, es ist Mist!
Die m224er Felgen sind einfach nicht passend für die AG-Modelle. Ich würde mich einfach wieder davon trennen und einen schicken passenden Radsatz suchen.
Aber wenn du es trotz aller Argumente und Deiner klammen Kasse durchziehen willst: Besorg Dir einfach einen gebrauchten AG-Konformen-Reifensatz und verkaufe die alten Reifen bei ebay Kleinanzeigen. Der Differenzbetrag ist vermutlich noch relativ überschaubar. Wobei..., wenn es Originalbereifung (Runflat) sind, wird es schwierig werden die überhaupt zu verkaufen. Die will eigentlich niemand, insbesondere in der Dimension.

Und dann hätte ich als Familienvater eine rhetorische Frage für Dich:
Hast Du dir wirklich das richtige Auto gekauft, wenn Dich schon ein neuer Reifensatz an Deine Finanzgrenze bringt?
Bis auf die rhetorische Frage, sehe ich das tatsächlich anders.

Also ausführlich:

Auf die
VA gehören 225/40/18 und auf die
HA gehören 255/35/18.

Die M224 steht an der VA 5mm weiter raus als die 108er Felge, somit sieht es im Verhältnis zu HA nicht so schlecht aus und es passt locker.

An der HA kommt die Felge 2,6cm weiter zum Kotflügel im vgl zur 108er.

Mit 9er Breite und ET30 steht die 224er 0,4cm weiter draußen als meine mit 9.5 und ET40, dort wurde nichts nachgearbeitet.
9.5er mit ET35 werden hier häufiger im Forum gefahren. Je nach Tieferlegung und Sturz passt das ohne ziehen etc pp.
 
Moment..., ich komm gerade ein wenig mit den Größen durcheinander....
Er schreibt etwas von 255/45 R18... das passt nie und nimmer!
Ich habe die 224 schon oft auf AG Modellen mit normalen 255/35 R18 gesehen. Ich fand die immer merkwürdig weit raus.
Jetzt stellt euch das mit noch größeren Reifen vor:

upload_2018-2-1_12-37-37.png
 
und noch ein Beispiel:
index.php

Link: http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/m-felge-224.26867/page-2
 
Halten wir mal fest: Die M224 Felgen stehen hinten aufgrund der anderen Hinterachse beim M, an einem normalen AG-Modell viel zu weit raus. Vorne passt es wohl.
Die Felgen hinten mit einem zulässigen 255/40 18 Reifen eingetragen zu bekommen ist schon nicht ohne. Das hängt dann schon stark mit dem verwendeten Reifenmodell ab (schmal oder breit geschnitten) und der Toleranzgrenze des Prüfers. Wenn man jetzt irgendwie das Problem mit dem Radumfang des 45er Reifens gelöst bekommt (Tachoangleichnug, unwissender Prüfer oder Bestechung), so wird der im Umfang vergrößerte Reifen mit Sicherheit viel zu dicht an der Radhausöffnung vorbeikommen. Beim Einfedern wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu Berührungen kommen. Eine kostenerzeugende Blechbearbeitung ist eigentlich zwingend nötig! Selbst wenn man das dann macht und die ganze Geschichte tatsächlich eingetragen bekommt: so weit rausschauende Felgen mit nicht gezogenen Reifen sehen einfach Schei*** aus!
Und dann passt auch die Vorderachse optisch nicht mehr zur Hinterachse. Hinten glubscht der Reifen aus dem Radhaus, vorne verschwindet er komplett. Auf kurz oder lang gehören da vorne Spurplatten hin, die ebenfalls nicht kostenlos zu bekommen sind. Aber das wird nicht gehen, da die viel zu dicken Vorderreifen dann definitiv an den vorderen Kotflügeln schleifen.

Aber selbst wenn einem das Vorder-/Hinterachsverhältnis egal ist und man nur einen schmalen AG-Konformen-Reifen aufziehen lässt (z.B. Hankook S1) , ist die Optik eigentlich hin. Von hinten sieht es aus wie ein Frosch, so weit stehen die Räder nach außen. Dadurch sehen die 255er dann optisch viel zu schmal aus. Egal was Du machst, es ist Mist!
Die m224er Felgen sind einfach nicht passend für die AG-Modelle. Ich würde mich einfach wieder davon trennen und einen schicken passenden Radsatz suchen.
Aber wenn du es trotz aller Argumente und Deiner klammen Kasse durchziehen willst: Besorg Dir einfach einen gebrauchten AG-Konformen-Reifensatz und verkaufe die alten Reifen bei ebay Kleinanzeigen. Der Differenzbetrag ist vermutlich noch relativ überschaubar. Wobei..., wenn es Originalbereifung (Runflat) sind, wird es schwierig werden die überhaupt zu verkaufen. Die will eigentlich niemand, insbesondere in der Dimension.

Und dann hätte ich als Familienvater eine rhetorische Frage für Dich:
Hast Du dir wirklich das richtige Auto gekauft, wenn Dich schon ein neuer Reifensatz an Deine Finanzgrenze bringt?

Sieh sein Statement einfach mal als dein „Gewissen“ an, denn ich stimme seiner Aussage nämlich zu 100% zu.
Such bitte nach einem anderen Satz Felgen und erspare dir alle weiteren Komplikation, welche zwangsläufig auf dich zukommen werden (s.o.)
Im Rahmen der Eintragung können nämlich durchaus unerwartet böse Überraschungen auftreten.
Zu deiner finanziellen Aussage möchte ich mich ebenfalls nicht weiter äußern...
Mein Vater hat früher immer gesagt:„du kannst dir sicherlich viele Autos kaufen, aber kannst du sie dir danach auch leisten!?“
Ich möchte dir deinen Kauf sicherlich nicht abtun, aber als Azubi einen 3 Liter Sportwagen zu fahren!?
 
Off Topic: Azubi und 3.0si ich feier dich, könnte ich sein :D
 
Ich fahre als Student auch einen 2.5 Liter Sportwagen. Ist halt alles eine Sache des Einkommens :D
Ich kenne auch einige Azubis, die wirklich gut verdient haben, aber im Prinzip muss ich euch da natürlich recht geben. Wenn es mir auch, egal bei welchem Einkommen, weh tun würde einen Reifensatz "umsonst" zu kaufen, wie er die Angst hat.
Daher einfach die ganze Aktion mit dem TÜV klären BEVOR man die Reifen kauft. Das ist normalerweise bei allen größeren Umbauten ein gutes Vorgehen.

Ich habe im August nur von den Felgen der Vorbesitzerin auf orig. Styling 103 fürn Sommer + Winterradsatz gewechselt und musste mal knapp 800€ vorstrecken, weil die montierten Sommerräder im Herbst halt keiner mehr wollte. Also bisschen was auf der hohen Kante sollte man bei solchen Spielereien schon haben.
 
Ich fahre als Student auch einen 2.5 Liter Sportwagen. Ist halt alles eine Sache des Einkommens :D
Ich kenne auch einige Azubis, die wirklich gut verdient haben, aber im Prinzip muss ich euch da natürlich recht geben. Wenn es mir auch, egal bei welchem Einkommen, weh tun würde einen Reifensatz "umsonst" zu kaufen, wie er die Angst hat.
Daher einfach die ganze Aktion mit dem TÜV klären BEVOR man die Reifen kauft. Das ist normalerweise bei allen größeren Umbauten ein gutes Vorgehen.

Ich habe im August nur von den Felgen der Vorbesitzerin auf orig. Styling 103 fürn Sommer + Winterradsatz gewechselt und musste mal knapp 800€ vorstrecken, weil die montierten Sommerräder im Herbst halt keiner mehr wollte. Also bisschen was auf der hohen Kante sollte man bei solchen Spielereien schon haben.
Es ist nicht so, dass ich mir die ganze Schose nicht leisten kann, das Auto gehörte davor meinem Vater und ich habe mit ihm einen Deal gemacht, dass ich machen kann was ich möchte, es aber im Rahmen bleiben soll. Dem Radsatz hat er zugestimmt und es geht mir jetzt bloß darum, dass ich mir keinen neuen Satz Reifen kaufen möchte bevor das nicht abgeklärt ist, haben nämlich nen Tüv-ler des Vertrauens, der es aber gewissenhaft macht und grad am schauen ist, ob es irgendwie möglich ist. Ich habe den Satz bei ein paar AG-Modellen gesehen und würde ihn eben auch gern haben, auch wenn es Tachoangleichung etc. heißt. Das Geld wie gesagt, geb' ich gerne aus, aber den Satz will ich nicht im Voraus kaufen und dann heißt es nein.. Will halt nicht Geld unnötig zum Fenster rausschmeißen.. Aber wie du schon geschrieben hast, verstehst du mich :D Auch wenn es zum Ziehen hinten kommen sollte, habe einen Karosseriebauer, der mir das machen würde, da ich ja KFZ-Lehrling bin und mein Vater Autos verkauft und mit einer freien Werkstatt zusammenarbeitet.
Danke für eure Meinungen:) Versuche aber trotzdem alles, da mir die Dinger sehr arg gefallen.. :x Halte euch jedenfalls auf dem Laufenden :D
 
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