Typisch Schweiz !

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Einen hab ich noch.......


wusste gar nicht, das ihr das auch könnt...die Schweizer
überraschen mich immer wieder.....POSITIV!!!!:M :b



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und wir können es immernoch:

Technische Daten:
8-Zylinder, 650PS
Gewicht: 850kg
Länge: 402cm
Breite: 202cm
Höhe: 96cm(!)
Höchstgeschwindigkeit: über 360km/h

orcadesktop3_800.jpg


orca2.JPG
 
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Ich befürchte mein Geldbeutel ist leider "etwas" zu schmal für das schicke
Töfftöff! :-( ;)
 
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Jenzzz schrieb:
Ich befürchte mein Geldbeutel ist leider "etwas" zu schmal für das schicke
Töfftöff! :-( ;)


Na, die "Schweizer" sind vielleicht günstiger!!!!:b
...............Marke: Saurer........


Saurer.jpg



saurer.jpg
 
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Jenzzz schrieb:
hahaha.gif
Die passen wiederum nicht in meine Garage! :+:d ;)

mmh... der Orca 113 kostet um, die 300k Euronen.... 99Stück Roadster und 99 QP... plus noch 7 "getunte" it 850ps.... mit lächerlichen 12sec.... 0-300kmh...:t werden hergestellt.
 
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Hab kein Bild gefunden, dass die schweizer 'Langsamkeit' darstellen kann..... :T
 
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etspace schrieb:
Hab kein Bild gefunden, dass die schweizer 'Langsamkeit' darstellen kann..... :T

...lieber etwas langsamer, dafür nicht STEUERGEPLAGT...

hier noch was schweizerisches vorauf wir stolz sind:d :d :d
......


Sie möchten auf einem Schild mehrere Fahrzeuge einlösen (Wechselschild).
Wechselschilder geben wir auf Ihr Ersuchen heraus, falls die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
  • Die Schilder sind bestimmt für Fahrzeuge desselben Halters und mit gleichem Standort im Kanton Thurgau. Bei einem Wechselschilderpaar müssen beide Schilder am Fahrzeug angebracht sein.
  • Ein Wechselschild oder Wechselschilderpaar kann nur für Motorfahrzeuge unter sich und für Anhänger unter sich bestimmt sein; die Fahrzeuge müssen überdies gleichartige Kontrollschilder tragen können.
Für jedes Fahrzeug, das mit Wechselkontrollschildern verkehrt, ist ein gesonderter Fahrzeugausweis erforderlich.

Wechselschilder erteilen wir normalerweise für zwei Fahrzeuge.

Ausnahmen machen wir für Arbeitsmotorwagen und Anhänger sowie für Veteranenfahrzeuge (Oldtimer). Hier können Sie bis zu 12 Fahrzeuge auf das gleiche Wechselschild einlösen.


...und Ihr lieben Deutschen noch lange warten könnt:d :d :+ q: :t :d :d :d :d :d :d :d :d :d
 
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hallo,


und das ist auch alles aus der schweiz.

ich sag nur www.rinspeed.ch
 

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Hi Philipp

auch wieder im Lande!:t

Ach ja, Rinspeed, kenn ich, nicht gerade ein sympatischer Typ...b: hab da meine Erfahrungen....

es gäbe auch noch Sbarro....in der franz. Schweiz.:t

Morgen in Effretikon, 11.00 h , o.k.? Antennchen nicht vergessen...:t

Pascal
 
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etspace schrieb:
Hab kein Bild gefunden, dass die schweizer 'Langsamkeit' darstellen kann..... :T

määinnnsch gäääääännnnggg eeee bbbääääääääääärnnnnnnnnääääär, iiioouuuu.


Berndeutsch ist der Schweizerdeutsche Dialekt, der im Kanton Bern gesprochen wird.



Verbreitung

Es existiert kein einheitlicher, klar abgegrenzter Berndeutscher Sprachraum. "Typisches" Berndeutsch wird in der Stadt Bern und den angrenzenden Regionen des Mittellandes gesprochen. In den Tälern des Berner Oberlandes gibt es hingegen Dialekte, welche sich sowohl vom Stadtbernischen als auch untereinander stark unterscheiden. Andererseits werden im Nordosten des Kantons Freiburg, im Süden des Kantons Solothurn und im Südwesten des Kantons Aargau Dialekte gesprochen, die mit dem Berndeutschen praktisch identisch sind.

Aussprache

In den folgenden Merkmalen unterscheidet sich Berndeutsch von den meisten anderen Schweizer Dialekten:
*/l/ vor einem Konsonanten oder am Ende der Silbe wird als geschlossenes "u" ausgesprochen, beispielsweise Miuch (Milch), Fauue (Falle), Esu (Esel);
*/nd/ wird meist "ng" ausgesprochen, zum Beispiel angers (anders), Ching (Kind), Hang (kann "Hand" oder "Hang" bedeuten), aber beispielsweise Fründ (Freund);
*Der Diphthong ei wird wie die Zusammensetzung der Einzelvokale ausgesprochen, also wie im Englischen "take" oder "mail";
*Immer weiter ins Alpengebiet zurück weicht der ursprünglich im ganzen Berner Mittelland verbreitete Schwund von /n/ vor folgendem /x/ (ch) und /kx/, vgl. veraltend treiche (trinken), däiche (denken) sowie das immer noch übliche Scheiche (Bein; verwandt mit 'Schinken').
Diese Ausspracheregeln gelten für das "typische" Berndeutsch im Mittelland (siehe Abschnitt Verbreitung), jedoch nicht für das Berner Oberland.

Wortschatz

Größtenteils entspricht der Berndeutsche Wortschatz dem allgemeinen Schweizerdeutschen Wortschatz. Es existieren jedoch Besonderheiten, zum Beispiel gäng/geng/ging (immer) oder Schaft (Schrank, in den meisten anderen Schweizer Dialekten Chaschte). Einige spezifisch berndeutsche Worte, wie Gieu (Knabe) oder seckle (rennen), stammen ursprünglich aus dem Mattenenglischen, einem vom Rotwelsch beeinflussten Dialekt im Mattequartier in Bern.

Grammatik

Die berndeutsche Grammatik unterscheidet sich in vielen Bereichen von der standarddeutschen. Sie ist aber weitgehend identisch mit der Grammatik in anderen schweizerdeutschen Dialekten.

Ihr auffallendste Merkmal ist die Höflichkeitsform:
Es wird nicht gesiezt, sondern geihrzt. Anstelle von Grüezi (Grüß Sie) wird also in Bern Grüessech (Grüß Euch) verwendet.

Wie im gesamten westlichen Schweizerdeutschen hat der Plural beim Verb nicht nur noch eine Form, sondern deren zwei, da die 2. Person Plural eine eigene Endung bewahrt vgl.:

* Standarddeutsch: wir sind/haben, ihr seid/habt, sie sind/haben
* Zürichdeutsch: mir sind/händ, ihr sind/händ, si sind/händ
* Berndeutsch: mir sy/hei, d(i)r syt/heit, si sy/hei

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass, wie in anderen Schweizerdeutschen Dialekten, die Zahlwörter "zwei" und "drei" ein grammatisches Geschlecht aufweisen (doch ist diese Unterscheidung im Rückgang begriffen):

* zwe Manne (zwei Männer)
* zwo Froue (zwei Frauen)
* zwöi Ching (zwei Kinder)
* drei Manne (drei Männer)
* drei Froue (drei Frauen)
* drü Ching (drei Kinder)

Rechtschreibung


Berndeutsch ist hauptsächlich eine gesprochene Sprache, auch wenn eine vergleichsweise umfangreiche berndeutsche Literatur existiert. Es gibt keine einheitliche Rechtschreibung, aber trotzdem lassen sich zwei Hauptrichtungen der berndeutschen Rechtschreibung ausmachen, wobei jedoch jeder einzelne Autor jeweils persönlichen Gepflogenheiten folgt:

*Die Tendenz, sich soweit als möglich an das standarddeutsche Schriftbild anzupassen. Dieser Ansatz ist der ältere (beispielsweise bei Rudolf von Tavel, Simon Gfeller, Otto von Greyerz, Carl Albert Loosli), und ist vermutlich auch heute noch der üblichste. Beschrieben ist er im Buch Bärndütschi Schrybwys von Werner Marti.

*Die Tendenz, die berndeutschen Laute möglichst konsequent widerzugeben. Dieser Ansatz geht auf das Buch Schwyzertütschi Dialäktschrift von Eugen Dieth zurück. Im Unterschied zu anderen Regionen der Schweiz hat sich dieser Ansatz im Bernbiet nicht durchgesetzt, was wohl daran liegt, dass es schon vor der Publikation dieses Ansatzes eine relativ umfangreiche berndeutsche Literatur gab.

Wie alle anderen Dialekte der Deutschschweiz ist Berndeutsch als geschriebene Sprache gegenwärtig in Bereichen im Vormarsch, wo eine "quasi-mündliche" Ausdrucksweise verwendet wird, d.h. in SMS, Chat und persönlichen Briefen und E-Mails. Dabei wird meist "nach Gefühl" und mehr oder weniger phonetisch geschrieben. Dabei lassen sich die Schreibungen nicht in die zwei oben genannten Ansätze einordnen, was einerseits daran liegen mag, dass die jungen Schreiber kaum Kenntnis von der Mundartliteratur haben, andererseits daran, dass sie sich nicht an etablierte Regeln halten wollen. Typisch für SMS-Berndeutsch ist die Verwendung des Buchstabens ä für den schwachen e-Laut und die konsequente Kleinschreibung, zum Beispiel ä huärä schibä (eine Hurenscheibe = sehr bekifft/betrunken).


Beispieltext:

[font=Arial, Helvetica, sans-serif]O wes zu aune Löcher us schtinkt [/font]

[font=Arial, Helvetica, sans-serif]I ds Kapitu vo de weiche Drooge ghört für mi ganz klaar o dr Aukehoou. Voukswürtschaftlech richtet dää mee Schaden aa u verfüert mee jungi weder Hasch. Die, wo mit em Aukehoou Gäut verdiene, döörfe ja o ganz legaau di Junge mit süesse Alkopop verfüere. Mi jung Zimmernaachber im Schpitaau het phoutet, er heig vorauuem Alkopop gsoffen u eersch drufache äuä schtercheri Ruschtig, won er nümm heig gmeerkt, was er heig achegläärt. Da het doch Alkopop di typeschi Funkzioon von eren lischtiigsdrooge.
Aber äbe. mit Aukehoou verdiene sech viiu tumm u blööd, verdiene sech ggrawättleti u bbügufäutleti Eerbaarkeit, chöi sech Lobbyischtli zale, wo ds Lied vo dr Eigeverantwortig im Umgang mit Aukehoou singen u wos fertigbringe, das men über die, wo Aukehoou u weichi Drooge wei zämebringe, dr Chopf schüttlet u seit: Neei. wi cha men oo!
Üsi Moraau isch e Fassademoraau, wo dr individuell Erfoug um jede Priis aus einzige Wärt, wos no git, aabätet. D Fassade zeut, o wes zu aune Löcher us schtinkt. Die, won e ke Fassade hei, si säuber tschùud u gäute nüüt.[/font]
 
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Hallo Ihr Schweizer,

ich kann es ja kaum glauben, daß keiner an den "Schweizermacher" gedacht hat. Also mir fällt er - wenn ich an die Schweiz denke - mindestens an zweiter oder dritter Stelle ein.

Schönen Gruß aus der Eifel.

Werner

Et hätt noch immer joot jejange.
 

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Da fällt mir doch als erstes die
ubs.gif
ein :s

und gleich danach einer der großen Visionisten des Automobilbaus :t

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Osmos4.JPG


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salon87_30.jpg
 
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als passionierte naschkatze denk ich natürlich vor allem an solches ... :9 :9 :9


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basler_leckerli.jpg
 
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... und einen uhrenfimmel hab ich auch, wobei es vor allem SWATCH sein muß, bevorzugt "skin" ... :M %: :t :t :t


ANTICIPATIONb.jpg
Swatch_SkinDiamond_1x.jpg
 
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das gehört auch ganz typisch zur Schweiz!

ähhhmm,, wo sind die Bilder?

gleich nochmal...
 
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jetzt aber
 

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