Unterschiede USA zu EU Modelle

Luigi_muc

macht Rennlizenz
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31 Juli 2010
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Hab grad mit BMW telefoniert (also mit nem netten Mitarbeiter von BMW) da mich die Unterschiede des Z4 E85 aus den USA im Vergleich zur EU-Version interessierten.
Dieser Thread dient nur ums festzuhalten, vllt googled ja mal jemand sowas.

Alle Teile auflisten werde ich jetzt nicht, es sind soviele, dass sich ein Import bzw eine Umrüstung nicht lohnt. Also für deutschen TÜV das bekommt man hin, aber nicht um ein EU-Fahrzeug zu haben.

Beispiele sind die, dass der USA-Zetti ne strengere Emissionsvorschrift befolgt, dementsprechend sind Abgasanlage, aber auch alle Steuergeräte anders. Auch deswegen sind die US-Modelle auf 204km/h beschränkt! Dies wiederum endet in schwächer dimensionierten Bremsen (ne ganz andere Anlage), einer schwächeren Kühlung und weiteren Reduzierungen der Sportlichkeit;)
Was war noch anders, die Gurte zB, und viel Kleinzeug

Weiter meinte er, dass wenn man komplett umrüsten will ein Problem hat was Ersatzteile angeht, weil die EU-Teile oft garnicht passen (einige Steuergeräte zB)

Mich hat das alles sehr gewundert, auch aufgrund der Fertigung der EU-Modelle in den USA, aber gut, jetzt heißts, wer den Zetti sportlich bewegen will sollte gleich was aus Europa kaufen, weil bei den US-Modellen alles auf die niedrigere Geschwindigkeit angepasst ist, also schwächer dimensioniert ist.

Dies betrifft entgegen meiner vorigen Annahme alle BMW-Modelle, also auch die neuen. Sprich auch ein Import eines teuren Neuwagens, der da evtl 10 Riesen spart macht mMn kein Sinn, wenn man das Fahrzeug wie einen deutschen BMW bewegen will.

Viel Spaß weiterhin allen, die kein Import-Fahrzeug fahren;)

Gruß
Christoph
 
AW: Unterschiede USA zu EU Modelle

Da hat dir der nette BMW Mitarbeiter nen netten Baeren aufgebunden. :w
 
AW: Unterschiede USA zu EU Modelle

kannst du das bitte genauer erläutern?
wär aber schon schwach von BMW, immerhin war das nochdazu der Rückrufservice bei dem er 2 Wochen Zeit hatte sich zu informieren:D
 
AW: Unterschiede USA zu EU Modelle

Ich habe die meiste Zeit meines Lebens nach dem 18. Geburtstag im Ausland gelebt. Und davon auch ein paar Jahre in den USA. Ich hatte einen E46 M3 und bis auf 10ps war das identisch was die Leistung angeht. Wäre auch kein Problem gewesen, das Baby nach D zu schiffen und hier zu zulassen. Bin dann aber erstmal nach Hongkong und brauchte erst mal kein Auto. Rückleuchten Nummerschild Fahrzeugschein und das wäre es im groben auch schon gewesen. Kein anderer Motor, keine andere Bremse PUNKT

Cheers
 
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Bei nem M Modell kann ich mir das ja wieder vorstellen, dass die da europäischen Standard, zumindest soweit es geht (die 10PS resultirten sicher aus den anderen Emissions-Vorschriften), beibehalten. Keiner kauft nen M3 um sich damit an die StVO zu halten (und/oder nie auf n Ring zu gehn)

Wenns bei allen Fahrzeugen so ist, hm...
 
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Ja stimmt, bei nem Brot und Butter Model mag das anders aussehen.
Wir sind häufiger in Upstate New York und auf kleinen Strecken "schnell" unterwegs gewesen.
Und ein paar Hobby Rennfahrer fahren die Dinger im Serientrimm auf Hochgeschwindigkeitstracks.
Da wäre es fatal, wenn BMW an Motor und Bremsen sparen würden.

cheerio
 
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richtig, ein Emmi ist also ein durchaus schlechtes Beispiel;)

aber unabhängig davon würde es mich dann schon interessieren, was nun stimmt. Also falls jemand dann doch noch bisschen mehr weiß
Ich habs Z@T auhc schon geschrieben, eine Auflistung der Unterschiede zusammenzustellen wäre schon nett, sollte der nette BMW-Mitarbeiter doch etwas geschwindelt haben

Im Internet war nichts zu finden, darum ja auch die Rückfrage an BMW
 
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Also ich weiß aus sicherer Quelle, das es totaler blödsinn ist was dir der BMW Mitarbeiter erzählt hat. Die Modelle sind bis auf Kleinigkeiten identisch. Ausserdem ist es kein großer Aufwand so einen Wagen in Deutschland zuzulassen. Ein Kumpel von mir hat einen E46 330ci Performance aus der USA geholt und bei uns zugelassen. Alles kein Problem :-)
BMW hat es blos nicht so gern das man BMW Modelle aus der USA holt und stellen sich hier schon mal gerne Quer weil (was ja klar ist) sie die Deutschen Modelle bei uns verkaufen wollen.

Gruß
Tim
 
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Die Z3 waren in den USA technisch auf jeden Fall identisch. Das weiss ich ebenfalls aus sicherer Quelle.
Zudem fährt der Z3 3.0i in den USA auch 240km/h. Persönlich ausprobiert. Es gibt in den USA einen Staat ohne Geschwindigkeitslimit!

BMW hat dich angelogen, echt.

Kleinerer Kühler? Die haben da einige sehr heisse Wüsten!
 
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Also ich weiß aus sicherer Quelle, das es totaler blödsinn ist was dir der BMW Mitarbeiter erzählt hat. Die Modelle sind bis auf Kleinigkeiten identisch. Ausserdem ist es kein großer Aufwand so einen Wagen in Deutschland zuzulassen. Ein Kumpel von mir hat einen E46 330ci Performance aus der USA geholt und bei uns zugelassen. Alles kein Problem :-)
BMW hat es blos nicht so gern das man BMW Modelle aus der USA holt und stellen sich hier schon mal gerne Quer weil (was ja klar ist) sie die Deutschen Modelle bei uns verkaufen wollen.

Gruß
Tim

es ging mir NICHT um die Zulassung, da gibts echt keine Probleme, sondern um Unterschiede die hier zugelassen sind, aber halt nicht dem EU-Modell entsprechen
hab ich das nicht schon mehrmals geschrieben?

ansonsten finde ichs immmernoch bissl dreißt von BMW, solltet ihr Recht haben
 
AW: Unterschiede USA zu EU Modelle

BMW reagiert auf anderen Märkten (und hier vor allem auf dem amerikanischen Markt) selbstverständlich auf deren gesetztlichen Vorgaben.
In den USA ist hier Californien meines Wissens der Bundesstaat mit den strengsten Vorschriften und daher wird BMW alle Modelle (egal ob AG oder GmbH) darauf abstimmen.

Dies betrifft natürlich in erster Linie das Motormanagement und die Emissionswerte, die Lichttechnik und einige Kleinigkeiten wie bestimmte Reflektoren, bestimmte Warntöne, usw.

Was aus betriebswirtschaftlicher Sicht bei einem Großserienmodell blanker Blödsinn ist, sind tiefgreifende technische Unterschiede in der selben Baureihe, da dies vom ganzen Fertigungsprozess zwar problemlos machbar, diesen aber inkl. der nötigen Logistik viel zu teuer machen würde - schlichtweg: es rechnet sich nicht.

Somit findest Du in erster Linie bei US Modellen eine DME (Software), welche durch die strengeren Emissionswerte meist ein klein wenig "kastriert" ist. Auffällig wird dies meist bei den sträkeren Modellen mit einem geringeren PS/Kw Wert. Ebenso ist die DME auf den schlechteren Sprit in den USA ausgelegt. Das lässt sich problemlos mit einem Softwareupdate beheben.

Das ganze Blink-/Warn-/und Komfortgedöns, welches unterschiedlich ist, ist von vornherein in der Komfortelektronik softwaretechnisch hinterlegt und
lässt sich ebenfalls umcodieren.

Was muss tatsächlich umgebaut werden (und das ist von Modell zu Modell unterschiedlich) - Beleuchtung (immer), Abgastechnik (selten, kommt aber vor), Bremsen (ist mir bei BMW unbekannt, bei bestimmten US-Modellen der Corvette trifft dies ebenso wie das Fahrwerk zu).

BMW hat als Hersteller natürlich kein Interesse, dass US-Modelle wieder zurück in den deutschen Markt gehen, da diese ausstattungsbereinigt in den USA meist deutlich - und ich meine wirklich deutlich - günstiger sind.

Viel wichtiger, weil im Fall der Fälle problematisch ist die fehlende Gewährleistung und die Null-Toleranz in Kulanzfällen eines US-Modells in Europa. Beim etwas älteren Gebrauchten ist dies kein Thema, aber bei einem sehr jungen Gebrauchten oder gar einem Neuwagen kann das unter Umständen schmerzlich teuer werden.

Ich würde einen BMW aus den Staaten nur zurück holen, wenn es sich um einen seltenen, gut erhaltenen Oldtimer oder um ein auf dem deutschen Markt nur mehr sehr schlecht erhältlichen Modell (á la Z8 usw.) handelt...

Ansonsten kommt ja der qualifizierte Seetransport eines Spezialisten mit gut 2.000 bis 2.500 €, die Umrüstung ab ~1.000 €, die 19% MwSt und der Einfuhrzoll (wo der momentan liegt weiß ich nicht, dürfte aber 7-10% betragen) auf einen zu.
 
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Schlechterer Sprit?

das stimmt allerdings, der Sprit in den USA ist nicht ganz mit unserem vergleichbar
die Leistungseinbusen führe ich aber auch auf die Emissionsvorschriften zu, das Wort "kastriert" fand ich da als sehr passend

also abgesehen davon dass ich mir keinen importieren will hat mich das ganze halt interessiert, und da ich von solchen Modellunterschieden schon in vielen Foren, bei verschiedenen Fahrzeugen, gelesen habe hat mich das ganze halt auch bei BMW interessiert
Ich hab bei BMW übrigens direkt nach einem Z4 BJ 2003 gefragt, nach einem den es schon in D gibt, also nicht nach einem Import. Aber gut, gibt er da zu dass die gleich sind lässt sich das ja auch die neuen auch schlussfolgern...
 
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unter RealOEM.com kann man ja teile vergleichen, z.b. die bremsen sind schon ma die gleichen... ;)
 
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verdammt, warum sagt mir das keiner früher? :D
hätte ich mir das ganze ja sparen können;)

wenn ich mal Zeit finde werde ich noch paar mehr Teile vergleichen, danke!
 
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und auf der bmw seite von den usa gibts ja eig nur die "größeren" motoren, nen 320 bekommt man da so gar nicht, geht erst ab 328 an.
und vom neuen z4 auch erst ab dem sdrive30i. wieso sollten sie dann die höchstgeschwindigkeit drosseln!? man könnte ja dann auch die kleineren motoren anbieten... und die emissionswerte wären auch geringer. wär zumindest logisch für mich....
 
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Hallo Rainer,

toll eroertert! :t

BMW reagiert auf anderen Märkten (und hier vor allem auf dem amerikanischen Markt) selbstverständlich auf deren gesetztlichen Vorgaben.
In den USA ist hier Californien meines Wissens der Bundesstaat mit den strengsten Vorschriften und daher wird BMW alle Modelle (egal ob AG oder GmbH) darauf abstimmen.

Absolut richtig. Die umruestung beschraenkt sich teilweise NUR auf den Staat Califorinien. zb ein BMW ausgeliefert in CA hat leichtlaufreifen aufgezogen um den Spritverbrauch zu senken, Autos von US Herstellern sind gedrosselt.
Daher sind Autos aus CA in den restlichen staaten nicht so beliebt als Gebrauchtwagen.

Dies betrifft natürlich in erster Linie das Motormanagement und die Emissionswerte, die Lichttechnik und einige Kleinigkeiten wie bestimmte Reflektoren, bestimmte Warntöne, usw.

Was aus betriebswirtschaftlicher Sicht bei einem Großserienmodell blanker Blödsinn ist, sind tiefgreifende technische Unterschiede in der selben Baureihe, da dies vom ganzen Fertigungsprozess zwar problemlos machbar, diesen aber inkl. der nötigen Logistik viel zu teuer machen würde - schlichtweg: es rechnet sich nicht.

Somit findest Du in erster Linie bei US Modellen eine DME (Software), welche durch die strengeren Emissionswerte meist ein klein wenig "kastriert" ist. Auffällig wird dies meist bei den sträkeren Modellen mit einem geringeren PS/Kw Wert. Ebenso ist die DME auf den schlechteren Sprit in den USA ausgelegt. Das lässt sich problemlos mit einem Softwareupdate beheben.

Das ganze Blink-/Warn-/und Komfortgedöns, welches unterschiedlich ist, ist von vornherein in der Komfortelektronik softwaretechnisch hinterlegt und
lässt sich ebenfalls umcodieren.

Die spielereien habe ich schon mit meinem Moped durchgemacht. Im Forum dazu habe ich teilenummern verglichen, nach E Nummern gesucht usw.. War identisch mit einem Motorrad gleichen Bj in DE eines Forum kollegen! :t

Mein M3 cabrio habe ich nach Kauf zu BMW gebracht und die programmierung auf deutschen Standart gebracht. Das gebimmel (schluessel, tuer offen usw) ist mir tierisch auf den S...k gegangen. reflektoren an der Frontschuerze sind aufgeklebt. Werde ich bei der naechsten Poliersession entfernen. :t

Die 10 minderps die meine Emmi haben soll dachte ich erst waeren spuerbar. Denke aber inzwischen das das von dem schlechteren Sprit kommt. Nachdem ich Oktanbooster inzwischen bei jeder Tankfuellung reinkippe finde ich geht die Karre besser als meine letzte Emmi in DE.


Was muss tatsächlich umgebaut werden (und das ist von Modell zu Modell unterschiedlich) - Beleuchtung (immer), Abgastechnik (selten, kommt aber vor), Bremsen (ist mir bei BMW unbekannt, bei bestimmten US-Modellen der Corvette trifft dies ebenso wie das Fahrwerk zu).

Beleuchtung muss nicht getauscht werden! Manchmal muss scheinwerferreinigungsanlage nachgeruestet werden. Da gibt es aber ein Tolleranzabkommen mit dem TUeV da die Nachruestung kostenintensiv ist. (ist dann nur ein Mangel, da nicht vorhanden). Das Bremsen bei deutschen Autos getauscht werden muessen habe ich noch nie gehoert. US Mustang, Camaro usw schon. Ebenso wie Kuehler und teilweise auch Differenzial.


BMW hat als Hersteller natürlich kein Interesse, dass US-Modelle wieder zurück in den deutschen Markt gehen, da diese ausstattungsbereinigt in den USA meist deutlich - und ich meine wirklich deutlich - günstiger sind.

Das ist meiner Meinung auch der Grund warum der nette BMW Mann geschummelt hat. :t

Viel wichtiger, weil im Fall der Fälle problematisch ist die fehlende Gewährleistung und die Null-Toleranz in Kulanzfällen eines US-Modells in Europa. Beim etwas älteren Gebrauchten ist dies kein Thema, aber bei einem sehr jungen Gebrauchten oder gar einem Neuwagen kann das unter Umständen schmerzlich teuer werden.

Ich würde einen BMW aus den Staaten nur zurück holen, wenn es sich um einen seltenen, gut erhaltenen Oldtimer oder um ein auf dem deutschen Markt nur mehr sehr schlecht erhältlichen Modell (á la Z8 usw.) handelt...

Teilweise richtig. Porsche und BMW haben keine Garantie beschraenkt auf ein Land. Grantie ist Garantie. Ich kann doch hinziehen wo ich will. :w

Ansonsten kommt ja der qualifizierte Seetransport eines Spezialisten mit gut 2.000 bis 2.500 €, die Umrüstung ab ~1.000 €, die 19% MwSt und der Einfuhrzoll (wo der momentan liegt weiß ich nicht, dürfte aber 7-10% betragen) auf einen zu.

Die Verschiffungspreise variieren nach Wert des Fahrzeugs da die Versicherung sich nach verschiffungswert richtet.
Wer mutig ist kann die Versicherung niedrig halten oder nicht nutzen(nicht empfehlenswert). Grundpreis Verschiffung ist ca 1000 Euro.

Was viel mehr dabei schmerzt sind die 19% MWSt und 10% Zoll wenn das Auto juenger als 30 jahre ist. :#
 
Muss mal das alte Teil hier hochholen :b

Ist zwar kein Z, sondern ein 135i :rolleyes:
Aktuelles Angebot. US-Version. Laut Ausstattungsliste folgend Punkte dir ich gerne abgeklärt bekommen würde:

- S645A BMW US Radio --> UKW-Band identisch mit Europa?

- S823A Heissland-Ausführung --> nicht wintertauglich oder stärke Klimaanlage?

- S853A Sprachversion englisch --> kann man doch aber auch dt. umstellen? Nur der Tacho wird wohl weiterhin Meilen anzeigen

- Funkfrequenz 315 MHz --> mach ich dann die Alarmanlagen andere Autos an :D

- S639A Vorbereitung Handy komplett USA/CDN --> wird wohl nur GSM-Netz USA 1900 / 850 untersützt?

- S697A Area-Code 1 für DVD --> kann man doch wohl auf Europa umstellen?

- S840A Hochgeschwindigkeitsabstimmung --> Vmax = 250, was ist damit dann gemeint?
 
Muss mal das alte Teil hier hochholen :b

Ist zwar kein Z, sondern ein 135i :rolleyes:
Aktuelles Angebot. US-Version. Laut Ausstattungsliste folgend Punkte dir ich gerne abgeklärt bekommen würde:

- S645A BMW US Radio --> UKW-Band identisch mit Europa?

- S823A Heissland-Ausführung --> nicht wintertauglich oder stärke Klimaanlage?

- S853A Sprachversion englisch --> kann man doch aber auch dt. umstellen? Nur der Tacho wird wohl weiterhin Meilen anzeigen

- Funkfrequenz 315 MHz --> mach ich dann die Alarmanlagen andere Autos an :D

- S639A Vorbereitung Handy komplett USA/CDN --> wird wohl nur GSM-Netz USA 1900 / 850 untersützt?

- S697A Area-Code 1 für DVD --> kann man doch wohl auf Europa umstellen?

- S840A Hochgeschwindigkeitsabstimmung --> Vmax = 250, was ist damit dann gemeint?

Hallo,
- US Radios funktionieren in D nur begrenzt, da die US UKW weniger Unterteilungen nach Komma hat. Ich glaub waren 0,5er Schritte, in D sinds 0,1er Schritte.

- Heissland heißt das die Zuluft soweit Runterkühlt wie es technisch geht. Ohne wird die Zulufttemp. in Relation zur Aussentemp. begrenzt.

- Tacho weiß evtl ein Codierer

- Funkfrequenz kann u.U. problematisch sein wg. der Zulassung. Wenn die für andere Nutzung reserviert ist, dann kanns teuer werden. (siehe DECT Telefone) Einfach mal Google fragen.

- Telefonvorbereitung kann auch in D funktionierten, da es meistens Universalantennen sind. Zur Not müsste halt die Dachantenne gewechselt werden.

- Areacode lässt sich u.U. nicht umstellen, evtl . kann man aber Codieren.

- Hochgeschwindigkeitabstimmung sollte ein Sportfahrwerk enthalten und eine Höchstgeschwindigkeit von 250km/h. Früher wurde die Höchstgeschwindigkeit begrenzt damit man der Polizei nicht entkommen konnte.
 
Naja, Radio kann man Austauschen, Funkfrequenz läßt sich klären und den Rest kann evtl. ein Codierer für kleines Geld. Hat der eigentlich Leder? Soweit ich weiß wird in USA ausschließlich Kunstleder in Serie verbaut. Muss man halt mögen.
 
Gerade gefunden:

315, 345, 426 und 915 MHz:
Diese Frequenzen kommen hauptsächlich in Amerika und teilweise in Asien (Japan, Hongkong) zum Einsatz. Sie sind in Europa nicht zugelassen.
 
Hab mich schon verabschiedet. Selbst wenn man einiges codieren könnte, es ist dann doch wieder Stückwerk.
Ich denke wegen der Frequenz wird kein Mensch was sagen, merkt doch eigentlich keiner. Da müsste der Messwagen der Störungsstelle ja schon 50 Meter neben dem Auto stehen. Oder beim Nachbarn klingelt ständig das Telefon und keiner weiß woher :whistle:

Expliziet "Leder" steht nicht drinnen.
459A Sitzverstellung elektrisch mit Memory
S481A Sportsitz
S488A Lordosenstütze Fahrer u. Beifahrer
S494A Sitzheizung Fahrer/Beifahrer
S710A M Lederlenkrad M

http://www.bmwarchiv.de/next/interieur/ve94852.png
 
Ist halt eine Frage der Preisdifferenz zum Deutschen Modell. Allerdings ist auch die Frage welcher Motor eingebaut wurde. Der alte mit Euro 4 oder der neue mit Euro 5. Da kanns dann auch Probleme mit der Zulassung geben. Evtl. gibts dann auch von BMW keine CoC Papiere. Ich weiß dass nach Japan definitiv die alten Motore geliefert werden.
 
BMW Typenschlüssel - UN93

Bauzeit 11/2006 - 01/2009
Modell 135i
Baureihe E88
Karosserie Cabriolet
Motor N54
Getriebe keine Angabe
Lenkung links
Katalysator mit
Region USA
 
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