Video - Thread

Das war auch keine „Kritik“, ich bin da bissle ein Design-spezi :D Daher hab ich mir meinen 3.0 Ja auch z.B. mit dem kleinen M Heckklappengriff verschandelt und hätte am liebsten die Scheinwerfer ohne Chromringe, was auch wohl niemand verstehen kann :D Mir gefällt die schlichter gestaltete Frontschürze und die Haifischkiemen vom AG Coupe rein von der Form einen ticken besser, aber wenn ich nen M hätte würde selbst ich den nicht umbauen. Geil ist der trotzdem, keine Frage :)
 
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Das war auch keine „Kritik“, ich bin da bissle ein Design-nazi :D Daher hab ich mir meinen 3.0 Ja auch z.B. mit dem kleinen M Heckklappengriff verschandelt und hätte am liebsten die Scheinwerfer ohne Chromringe, was auch wohl niemand verstehen kann :D Mir gefällt die schlichter gestaltete Frontschürze und die Haifischkiemen vom AG Coupe rein von der Form einen ticken besser, aber wenn ich nen M hätte würde selbst ich den nicht umbauen. Geil ist der trotzdem, keine Frage :)
Das mit den nicht Chrome Ring Scheinwerfer verstehe ich auch nicht … die waren der Grund warum ich neue Originale gekauft habe … 😃
 
Interessantes Video zum Sperrdiff beim BMW ( M3 ).
Nebenbei, Ich habe beim Flo vor Jahren mein Compakt sperre gekauft und in mein 188 er Diff einbauen lassen, das passte:thumbsup:
Es gibt natürlich auch andere Betriebe die das gut machen ;)
 
Also ich habe noch keine Feuerverzinkung gesehen , das gabs nur bei AUDI + Porsche oder ?
 
Ähem, der Spot ist aber wirklich irgendwie etwas fragwürdig. Mit Verlaub, ich arbeite ja nun auch schon ein paar Jahre in der Werbewelt: ich kapiere den Spot nicht in voller Gänze. Hatte es in der Werbeagentur gerade massiv geschneit, mussten noch schnell Gelder verbraten werden oder was ist jetzt die Kernaussage?

Ein kleines Mädchen läuft (natürlich ohne Eltern) gegen Ladenschluss im BMW-Museum herum, versteckt sich zunächst, und trifft dann auf einen muffigen Museumsaufseher mit dem es sich dann unterhält. Das Mädel denkt, er wäre der Weihnachtsmann und übergibt ihm einen Wunschzettel. Auf dem Weg zum Ausgang geht es durch den Shop und der Angestellte drückt dem Mädel noch ein kleines Modell des BMW M1 aus der 'Hommage Collection' in die Hand, damit die Kleine endlich Ruhe gibt und nicht weiter nervt. Die Mutti am Ausgang ist nicht hochgradig überrascht, freut sich aber, dass Töchterchen am Ende auftaucht.
Der Museumsdirektor, ähem, Rauswerfer schaut später auf den Wunschzettel und sieht darauf ein gezeichnetes Auto mit eingeschalteten Scheinwerfern - ein ähnliches Modell hat er dem Mädel ggf. vor Kurzem als Modell geschenkt und dieses hatte es sich zuvor live angesehen.

Titel des Spots ist: „Happy holidays from BMW Group Classic!“
Herausgeber ist: „BMW Group Classic“

Was soll den jetzt die Kernaussage dieses Spots sein?

„Geh' ins BMW-Museum und Deine Wünsche werden wahr.“
„BMW Classic wird jetzt elektrisch.“ Häh?
„Aus alt mach neu - jetzt aber mit E-Antrieb.“
„BMW bleibt M-mäßig total sportlich und setzt nun aber auf dauerhaft leuchtende Scheinwerfer und E-Motoren.“

Soll das jetzt ein positiv besetzter Spot der M-Sparte für den Imagewechsel vom Benziner zur Elektromobilität sein?
Wirklich schwierig. Ich habe mich jetzt nur kurz damit beschäftigt und es bleiben einige Fragezeichen.

Welcher Eindruck oder welche Emotion bleibt bei Euch nach dem Spot hängen? Was kommt bei Euch rüber? Das würde mich mal wirklich interessieren, da die Produktion ja sicherlich nicht so ganz günstig gewesen sein kann.




Ich habe mich gerade am Wochenende mit einem GF eines Automobilzulieferers unterhalten. Seine Ansicht war, dass die E-Autos lediglich eine Nische bedienen werden und sich die deutschen Automobilhersteller gerade selbst in eine unangenehme Lage manövrieren. Während wir hier dumm herumwurschteln, kommen Anfragen aus Fernost, die auf weitaus fortgeschrittenere Forschungszustände schließen lassen. Wir befinden uns als Schleicher auf der mittleren Autobahnspur: rechts überholen die Amis und links die Chinesen.
 
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Ähem, der Spot ist aber wirklich irgendwie etwas fragwürdig. Mit Verlaub, ich arbeite ja nun auch schon ein paar Jahre in der Werbewelt: ich kapiere den Spot nicht in voller Gänze. Hatte es in der Werbeagentur gerade massiv geschneit, mussten noch schnell Gelder verbraten werden oder was ist jetzt die Kernaussage?

Ein kleines Mädchen läuft (natürlich ohne Eltern) gegen Ladenschluss im BMW-Museum herum, versteckt sich zunächst, und trifft dann auf einen muffigen Museumsaufseher mit dem es sich dann unterhält. Das Mädel denkt, er wäre der Weihnachtsmann und übergibt ihm einen Wunschzettel. Auf dem Weg zum Ausgang geht es durch den Shop und der Angestellte drückt dem Mädel noch ein kleines Modell des BMW M1 aus der 'Hommage Collection' in die Hand, damit die Kleine endlich Ruhe gibt und nicht weiter nervt. Die Mutti am Ausgang ist nicht hochgradig überrascht, freut sich aber, dass Töchterchen am Ende auftaucht.
Der Museumsdirektor, ähem, Rauswerfer schaut später auf den Wunschzettel und sieht darauf ein gezeichnetes Auto mit eingeschalteten Scheinwerfern - ein ähnliches Modell hat er dem Mädel ggf. vor Kurzem als Modell geschenkt und dieses hatte es sich zuvor live angesehen.

Titel des Spots ist: „Happy holidays from BMW Group Classic!“
Herausgeber ist: „BMW Group Classic“

Was soll den jetzt die Kernaussage dieses Spots sein?

„Geh' ins BMW-Museum und Deine Wünsche werden wahr.“
„BMW Classic wird jetzt elektrisch.“ Häh?
„Aus alt mach neu - jetzt aber mit E-Antrieb.“
„BMW bleibt M-mäßig total sportlich und setzt nun aber auf dauerhaft leuchtende Scheinwerfer und E-Motoren.“

Soll das jetzt ein positiv besetzter Spot der M-Sparte für den Imagewechsel vom Benziner zur Elektromobilität sein?
Wirklich schwierig. Ich habe mich jetzt nur kurz damit beschäftigt und es bleiben einige Fragezeichen.

Welcher Eindruck oder welche Emotion bleibt bei Euch nach dem Spot hängen? Was kommt bei Euch rüber? Das würde mich mal wirklich interessieren, da die Produktion ja sicherlich nicht so ganz günstig gewesen sein kann.




Ich habe mich gerade am Wochenende mit einem GF eines Automobilzulieferers unterhalten. Seine Ansicht war, dass die E-Autos lediglich eine Nische bedienen werden und sich die deutschen Automobilhersteller gerade selbst in eine unangenehme Lage manövrieren. Während wir hier dumm herumwurschteln, kommen Anfragen aus Fernost, die auf weitaus fortgeschrittenere Forschungszustände schließen lassen. Wir befinden uns als Schleicher auf der mittleren Autobahnspur: rechts überholen die Amis und links die Chinesen.
Man, Du hast es nicht verstanden. Die Message ist, dass der Weihnachtsmann tatsächlich inkognito bei BMW arbeitet und deutsche Eltern nicht auf Ihre Kinder aufpassen. :D
 
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