warnung...nie Reifen beim Leasing ins Paket hinzunehmen.....

nur zur Info...dieser reifen"service" kostet monatlich 160.--€ brutto = 1920.--€ im Jahr...da bekommt man schon gut 2 Satz pro Jahr Premiumreifen..oder?
 
Ooops ... echt? 1.920 Euro im Jahr?

Huch, ich dachte, den gibt's irgendwie für kleines Geld dazu .... dann würde ich den wohl auch so nicht abschließen wollen.

Und ja, natürlich ist Dein Anspruch dann absolut berechtigt auch wieder die Reifen montiert zu bekommen, die da vorher drauf waren ... und alle vier, das sollte bei dem Preis echt drin sein.

Sorry, das wusste ich nicht.
 
Habs gerade im Vertrag nachgelesen. War selbst baff über den Betrag.
Bin gespannt nun was Audi sagt.
 
Also ich denke auch nicht dass man das so verallgemeinern kann wie deine Überschrift es vermuten lässt. Ich habe mich "damals" auch für das Full Service Privatleasing entschieden, also auch inklusive Reifenservice und ich hatte nie Probleme. Die Reifen die im Vertrag festgehalten waren wurden ohne Murren oder Probleme ausgezogen und alles nach meiner Zufriedenheit. Bei "meiner" Werkstatt hieß es dann auch: Lieber zu früh als zu spät. Hier wäre niemand auf die Idee gekommen einen Reifen dranzulassen oder mir Billigreifen aufzuziehen. Es geht also auch anders und dabei habe ich glaube ich sogar weniger bezahlt als du.

Seid ihr denn jetzt zu einer Lösung gekommen oder fährst du immernoch unglücklich durch die Gegend?
 
Nur mal so ne Frage.. Darf man überhaupt zwei verschiedene Reifen an einer Achse fahren?
 
Ich verstehe die Verwunderung über diesen Reifendeal nicht. Ein Leasingunternehmen bietet es nicht an, weil es zu ihrem Nachteil wäre, es anzubieten. Die müssen sich direkt oder indirekt (zB weil sie öfter gewählt werden als Unternehmen ohne so eine Option) einen monetären Vorteil erwarten. Dabei müssen sie auch einkalkulieren, einer gewissen Manipulation zum Opfer zu fallen; mangels finanzieller Konsequenz steigende Unachtsamkeit im Umgang mit den Reifen... usw...
Kurzversion: Es wäre unerwartet "dumm" von dem Leasingunternehmen, etwas besseres zu liefern als sich der Kunde selbst in regulären Intervallen am Markt hätte besorgen können und den Kunden besser zu stellen als er es ohne diesen Deal wäre (in der Summe von gelieferter Qualität, entstandenen Kosten, usw).

Ich weiß schon, daß es ums Verhältnis der 2k zu den gelieferten Reifen geht... aber bei 70tkm im Jahr sind mit Pech 2-3 Reifensätze "drinnen", da bleibt nicht viel Spielraum für Premiumreifen, wenn man die sonstigen Kosten und den erwünschten Gewinn einkalkuliert. So absurd finde ich den Betrag also gar nicht.
 
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