Was lief falsch beim Z4?

AW: Was lief falsch beim Z4?

@rovaniemi

Benziner ohne Direkteinspritzung können garnicht im Magerbetrieb gefahren werden, da durch die hier vorhandene Saugrohreinspritzung gar kein gezieltes Errichten einer Spritwolke um die Zündkerze möglich ist. Aber gerade dies ist der große Vorteil der Direkteinspritzung, die es ermöglicht, im Brennraum nur um die Zündkerze ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen und im restlichen Brennraum ein zu MAGERES.

Allerdings gibt es auch Direkteinspritzer, die nicht im Magerbetrieb fahren, sonder immer mit Lambda 1. Magerbetrieb führt nämlich häufig zu erhöhten Stickstoffemissionen.

LG
Tim
Hi Tim,
du hast Recht. Was BMW bsp beim ZZZZ gemacht hat, war über VANOS den Verbrauch zu reduzieren.

Trotzdem bin ich mir doch recht sicher den Artikel über den aktuellen 3.0l Motor gelesen zu haben. Oder war das der 3.0l turbo!? &:

LG
Olli
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Ja aber irgendwie habt Ihr alle keine Ahnung! :12tongue2


Z3 roadster 2.8 (1997-1998) = 192 PS = 7,1s = 218 km/h
Z3 roadster 2.8 (1998-2000) = 193 PS = 6,9s = 225 km/h
Z3 coupé 2.8 (1998-2000) = 193 PS = 6,8s = 231 km/h

D.h. es gab nie ein 2.8er Coupé mit wie oben behauptet 192 PS! Und auch keines mit 234 km/h Spitze! :X
Nun das belegt wohl einigermaßen, daß der ZZZZ vieeeel schnittiger ist als der ZZZ :t
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Ich denke wohl das beide Autos interessant sein können!
Und die Optik zwischen den beiden Geschmacksache.

BMW ist nun mal sauteuer...

Was mich allerdings wundert ist die Ähnlichkeit beim Schließen des Handschuhfachs, bei beiden ziemlich beschissen...das man aus Fehlern nicht lernt ist mir unklar
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

"Mager" kann auch ein Saugrohreinspritzer betrieben werden, aber eben nicht so mager ... Im aktuellen 1er gibt es nur einen Sechszylinder-Direkteinspritzer, und der läuft nicht mager (135i). Allerdings sämtliche Vierzylinder-Benziner ab dem Facelift.

Im Z4 gabs wie gesagt keinen Direkteinspritzer, und es kommt auch in dem Modell keiner mehr ;) . Nur eben seit dem Facelift die Valvetronic-Motoren.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Plötzlich ist es hier so ruhig geworden:w...

Dann hoffe ich mal auf neue Resonanz.

Jetzt haben wir schriftlich, was wir insgeheim alle wussten: was lief falsch am Z4!

In der aktuellen ams in einem Absatz zum Test zwischen Audi TT, BMW Z4 und Mercedes-Benz SLK (ja, ich weiß doch, ihr lest solchen "Mist nicht, wo von vornerein klar ist, dass der BMW nicht gewinnen kann) steht es: er hat eine fahrige Lenkung und ein holperndes Fahrwerk, sobald die Oberflächenbeschaffenheit der Straße das Niveau erreicht hat, welches wir früher nur aus dem Ostblock und Kleinasien kannten, wo heute beste Asphaltqualitäten verbaut sind, während wir unsere überalterten Beläge (üb)erfahren müssen.

Kann jemand den Absatz einscannen und hier einstellen (BMW.de wird uns den gefallen siche nicht machen, richtig geraten, der Z4 landet "nur" auf dem dritten Platz)? Ich finde ihn köstlich:s.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Achja, mal wieder das gute alte Komfort-Problem... Einige werden hier bestimmt wieder (zu Recht) sagen dass der Federungskomfort hauptsächlich durch die RFT-Reifen bedingt ist. Aber ich sehe das mal so: Ich finde den Federungskomfort für einen SPORTWAGEN völlig ok! Wenn ich einen hohen Wert auf Komfort lege bzw. ein offenes Auto das gleichzeitig Wohnzimmer ist suche, dann sollte ich zu einem Cabrio und NICHT zu einem ROADSTER greifen. Im Prinzip erwarte ich ja auch von einem Sportwagen dass er sich auch wie ein solcher fahren lässt, inklusive dem "Nachteil" der härteren Federung. Im Prinzip ist das was AMS da macht meiner Meinung nach den Z4 dafür zu bestrafen was er ist: Nämlich ein Sportwagen, der wohl etwas zu sportlich ist in den Köpfen der Tester :d
Ok, einige werden hier jetzt auch sagen dass man ein hartes Fahrwerk nicht mit Sport gleichsetzen kann. Aber das ist denke ich eine Sache der Betrachtungsweise und des Alters.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Wenn das Fahrwerk nicht straff ist, hat man eben mehr Karosseriebewegungen, das Auto schaukelt mehr. Das mag sich beim Slalom-Fahren oder beim Ausweichtest nicht mal so störend auswirken, und ein Rennfahrer prügelt das weicher gefederte Auto von mir aus ähnlich schnell um ne Rennstrecke.

Aber für das Fahrgefühl muss ein Roadster richtig straff sein, finde ich. Und das ist der Z4. Wie das eine Zeitschrift bewertet, juckt mich nicht im Geringsten.

Ebensowenig verstehe ich, was es an der Lenkung herumzukritteln gibt ...
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Achja, mal wieder das gute alte Komfort-Problem... Einige werden hier bestimmt wieder (zu Recht) sagen dass der Federungskomfort hauptsächlich durch die RFT-Reifen bedingt ist. Aber ich sehe das mal so: Ich finde den Federungskomfort für einen SPORTWAGEN völlig ok! Wenn ich einen hohen Wert auf Komfort lege bzw. ein offenes Auto das gleichzeitig Wohnzimmer ist suche, dann sollte ich zu einem Cabrio und NICHT zu einem ROADSTER greifen. Im Prinzip erwarte ich ja auch von einem Sportwagen dass er sich auch wie ein solcher fahren lässt, inklusive dem "Nachteil" der härteren Federung.
Ok, einige werden hier jetzt auch sagen dass man ein hartes Fahrwerk nicht mit Sport gleichsetzen kann. Aber das ist denke ich eine Sache der Betrachtungsweise und des Alters.

:t:t
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Wenn das Fahrwerk nicht straff ist, hat man eben mehr Karosseriebewegungen, das Auto schaukelt mehr. Das mag sich beim Slalom-Fahren oder beim Ausweichtest nicht mal so störend auswirken, und ein Rennfahrer prügelt das weicher gefederte Auto von mir aus ähnlich schnell um ne Rennstrecke.

Aber für das Fahrgefühl muss ein Roadster richtig straff sein, finde ich. Und das ist der Z4. Wie das eine Zeitschrift bewertet, juckt mich nicht im Geringsten.

Ebensowenig verstehe ich, was es an der Lenkung herumzukritteln gibt ...
Aber er schaukelt ja doch! Trotz harter Federung.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Also ich bin mal nen SLK zum Vergleich gefahren (Vor-FL).. Der schaukelte einiges mehr in Kurven, war aber auch auf normalen Straßen etwas komfortabler....
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Die Federung ist gar nicht hart, sondern vergleichsweise weich. "Hart" ist die Dämpfung.
Oha - solche Pauschalaussagen mag ich nicht, da man nicht weiß worauf die Aussage basiert.

Ich erklär mal was: Zunächst mal unterscheidet man Zug- oder Druckstufe und dann natürlich noch auf den Frequenzbereich der Anregung mit dem jeweiligen Dämpfungsfaktor. Das gibt dann so eine schöne Hysteresekurve auf dem Papier.

Meine Behauptung: Die Federung ist schon straff - sonst könntest du trotz der harten Dämpfer den Wagen mit deinem Eigengewicht einfedern lassen - bei harten Dämpfern würde es nur etwas länger dauern. Das aber ist kaum möglich.

Außerdem ist beim Serienfahrwerk die Zugstufe auf der HA eher lasch, wenn nicht gar völlig unterdämpft. Widerspricht also deiner Aussage.

In der Druckstufe sind die Dämpfer allerdings recht "trocken" abgestimmt, zumindest bei kleineren Frequenzen deutlich straffer als nötig ;x. Da die Stabis eher weich sind, neigt der kleine dann zum Schaukeln. Das ist meiner Auffassung nach unnötig. M-FW ist da etwas besser, da härtere Stabis.

Sorry, mußte das mal so differenziert darstellen.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

"Man" weiß es vielleicht nicht ;). Deine Analyse ist leider nicht korrekt.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

So so - dann laß mal hören. Oder außer destruktivem Kommentar nix zu sagen!?

Destruktiv ist da eigentlich gar nichts und an sich wurde die Fahrwerksauslegung hier vor Jahren schon zur Genüge diskuiert, so dass sich meine Motivation zur genauen Darstellung in Grenzen hielt. Daher meine knappe Antwort.

Die Tragfedern sind vergleichsweise weich, daher sind auch nur relativ weiche Stabis möglich, wie Du ja richtig erkannt hast.
Die Folgen sind ja schon von vielen Leuten beobachtet: Das Auto nickt beim Bremsen und in Kurven wird ein vergleichsweise großer Wankwinkel erreicht.
Bei größeren Amplituden wird die Federung dann natürlich deutlich härter, da die Zusatzfedern einsetzen.
Zu den Dämpfern: Die Funktion von Dämpfern ist mir durchaus bis ins kleinste Detail bekannt:) - frequenzabhängig sind Dämpfer nur sekundär.
Die Zug-/Druckverteilung ist tatsächlich komplett umgekert. Die Druckstufe ist extrem weich und die Zugstufe sehr hart. Das ist z.B. bei kurzen Wellen zu beobachten: Das Auto "fällt" rein - die Druckstufe und die weichen Tragfedern bremsen aus Null recht wenig. Der Aufbau wird dann durch die Zusatzfedern stark abgebremst und und wieder nach oben "geworfen". Nun greift die harte Zugstufe und der Aufbau wird sehr schnell bis ruckartig abgebremst.
Das, was Du als Unterdämpfung der HA empfindest, ist oftmals eine starke Radlastreduzierung aufgrund der harten Zugstufe, die dann schonmal in die Überdämpfung kommt.
Diese Aussage beruht übrigens nicht auf Annahmen, Spekulationen oder Sonstigem und hoffe, es war konstruktiv genug.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

...also in diese Diskussion musste ich mich doch mal etwas reinlesen.
War schon erschrocken, als ich etwas von Produktionseinstellung gelesen habe.
Nun habe ich so lange auf meinen Z4 gewartet und dann soetwas?
Ich bin mal gespannt, wie der "Neue" dann so aussehen wird...

Jedenfalls werde ich meinen Z4 3.0iA Individual Maritim morgen erst mal abholen und ich will mal hoffen, dass ich mit und am ihm viel Spass und Freude haben werde.
Die Vorfreude ist jedenfalls schon seeeeehr groß :9 :P :D :11smitten , denn ich finde die Optik, wie es auch schon andere zuvor beschrieben haben, einmalig speziell und coooool (ob FL oder nicht).

Der geiler Sommer kann dann ab morgen Abend kommen :hippy: :hippy: :D
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

...also in diese Diskussion musste ich mich doch mal etwas reinlesen.
War schon erschrocken, als ich etwas von Produktionseinstellung gelesen habe.
Nun habe ich so lange auf meinen Z4 gewartet und dann soetwas?
Ich bin mal gespannt, wie der "Neue" dann so aussehen wird...

Jedenfalls werde ich meinen Z4 3.0iA Individual Maritim morgen erst mal abholen und ich will mal hoffen, dass ich mit und am ihm viel Spass und Freude haben werde.
Die Vorfreude ist jedenfalls schon seeeeehr groß :9 :P :D :11smitten , denn ich finde die Optik, wie es auch schon andere zuvor beschrieben haben, einmalig speziell und coooool (ob FL oder nicht).

Der geiler Sommer kann dann ab morgen Abend kommen :hippy: :hippy: :D

GLÜCKWUNSCH:t:t:t

In der Ausstattung finde ich den Z4 auch am schöööööönsten:M:M:M

Da wirst Du viel SpaZZZZ mit haben.

Grüsse vom Kapitän....Und immer mindestens ´ne Handbreit Super Plus im Tank:b
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Die Tragfedern sind vergleichsweise weich, daher sind auch nur relativ weiche Stabis möglich, wie Du ja richtig erkannt hast.
Die Folgen sind ja schon von vielen Leuten beobachtet: Das Auto nickt beim Bremsen und in Kurven wird ein vergleichsweise großer Wankwinkel erreicht.
Bei größeren Amplituden wird die Federung dann natürlich deutlich härter, da die Zusatzfedern einsetzen.
Zu den Dämpfern: Die Funktion von Dämpfern ist mir durchaus bis ins kleinste Detail bekannt:) - frequenzabhängig sind Dämpfer nur sekundär.
Die Zug-/Druckverteilung ist tatsächlich komplett umgekert. Die Druckstufe ist extrem weich und die Zugstufe sehr hart. Das ist z.B. bei kurzen Wellen zu beobachten: Das Auto "fällt" rein - die Druckstufe und die weichen Tragfedern bremsen aus Null recht wenig. Der Aufbau wird dann durch die Zusatzfedern stark abgebremst und und wieder nach oben "geworfen". Nun greift die harte Zugstufe und der Aufbau wird sehr schnell bis ruckartig abgebremst.
Das, was Du als Unterdämpfung der HA empfindest, ist oftmals eine starke Radlastreduzierung aufgrund der harten Zugstufe, die dann schonmal in die Überdämpfung kommt.
Diese Aussage beruht übrigens nicht auf Annahmen, Spekulationen oder Sonstigem und hoffe, es war konstruktiv genug.
Hi Maverick,
ziemlich ausführlich - erst mal vielen Dank. Leider muß ich feststellen, das sich das nicht mit meinen Beobachtungen deckt. Kann höchstens sein, daß wir über zwei verschiedene Fahrwerksabstimmungen reden. Denn mein Ex-Originalfahrwerk federte auf der HA nach. Insbesondere bei diesen Hubbeln, die in Verkehrsberuhigten Zonen anzufinden sind.
Das geht eigentlich nicht, wenn die Zugstufe so stark ausgelegt ist wie von dir beschrieben.
Und das Dämpfungsverhalten ist doch Frequenzabhängig. Wir können das auch umrechnen in Zug- und Druckgeschwindigkeit oder Stauchung und Entspannung. Die Ausprägung hängt natürlich von den Stoßdämpfern ab.

Wenn die Federung so weich sein soll, wie du beschreibst, würde ich erwarten, daß bestimmte, kleine und langsam steigende Amplituden bei der Anregung relativ weich weggesteckt werden. Das ist aber überhaupt nicht der Fall.

Ich wäre froh gewesen, wenn die Zugstufe so hart gewesen wäre, wie du beschrieben hast, denn dann hätte meiner nicht auf der AB wie ein Discogolf getanzt.

Habe das Thema mit dem Fahrwerksentwickler von Schnitzer recht lang erörtert. Er hat mir die Unterschiede zwischen den beiden Fahrwerken mit den entsprechenden Diagrammen gezeigt und erläutert. Ich bilde mir ein, daß sich seine Erläuterungen mit meinen Beobachtungen decken. Zumahl er mir genau erklären konnte, warum er den Weg von BMW bei seinem FW nicht gegangen ist, nämlich bei kleinen und langsamen Anregungen deutlich weicher zu sein - trotz Tieferlegung. Da war meiner Bockhart.

Da ich bei diversen Fahrwerken mit Kompletteinstellung erfolgreiche Abstimmungen gefunden habe, bilde ich mir schon ein, daß das wie du beschrieben hast so nicht sein kann. Da würden sich meine Beobachtung und deine Theorie massiv wiedersprechen, wie oben dargelegt.

PS: Meiner nickte nicht beim Bremsen ein und hatte auch keine starke Seitenneigung in der Kurve.
Vielleicht war das bei den älteren Vor FL so wie du es beschrieben hast. Meiner jedenfalls (2005) war bockhart und hüpfend in allen Lebenslagen.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Hallo Leute,

zu der Frage, was lief falsch beim Z4?

Der Z4 ist ein Auto, dass nicht für jedermann in Frage kommt! ( gut dass es so ist, sonst würde sich der Z4 Fahrer in den Einheitsbrei der anderen Modelle einreihen!)

Eine Familie kann dies nicht als Hauptauto nutzen, als Zweitwagen kommt er für Normalos
nicht in Frage. Dazu das aussergewöhnliche Design! Zweitwagenpreis!Hiermit ist halt keine Massenbegeisterung zu erzeugen!
Dieses Auto wird auch in 20Jahren noch nicht veraltet wirken!

Ich möchte meinen Z4 nicht mehr missen. Am Stolzesten bin ich, wenn ich unterwegs bin und sehe dann die Vielzahl von SLK,TT,MX5 etc.

Am meisten nerven mich die Meinungen in diesem Forum, die keinen Z4 besitzen und die große Klappe schwingen!!


Gruß

steedy :t
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Also ehrlich gesagt, bin ich froh darüber, dass er sich nicht so gut verkaufen lies, denn somit habe ich ein besonderes Auto. ich komme vom Mr2 und steige auf z4 um. Ich haette damals meinen Budget entsprechende nur einen Mr2 oder einen Mx5 leisten können, das es mein zweitfahrzeug ist. Z4 war einfach zu teuer. Damals hatte ich mir gedacht, Unterhalt Benzinverbrauch...etc....aber ich habe meine Einstellung etwas geaendert.....und mich für einen z4 6 Zylinder entschieden....

Warum? Wo ist der Unterschied zwischen damals und jetzt?

Situation damals 2003 Neuwagenkauf:
Wenn man damals 2003 einen Neuwagenkauf in Erwägung zieht, sind vor allem Budget das entscheidene Kriterium für....hhmmm 6 Zylinder oder 4....leder oder Stoff, xenon oder nicht......Unterhalt hmmm on top of den hohen Anschaffungspreis? hmmmm....neee lieber nicht.... also Mr2 anstatt Mainstream mx5? Mittelmotor 980kg warum net.....

Heute Situation Gebrauchwagenkauf:

ich würde mir keinen Neuwagen mehr Anschaffen, da die Unterhaltskosten immens in die Höhe gegangen sind.....zur Auswahl waren einen gebrauchten Boxter, einen 3.0 SI, ein Jahreswagen Nissan 350Z oder einen Neuwertigen/neuen S2000.

So ganz einfache Kalkulation....S2000 Neu....am Tag der Erstzulassung verliert das Auto 35%...also fällt flach....

350Z preisentwicklung ???? Lieber kaufe ich Aktien von Fanny Mai oder Freddy Mac:-)

Boxter = Wertstabil aber Unterhalt heisst für mich abends meine Freundin um den Gefallen bitten Abends für mich noch einen 400 EUR Job anzunehmen :-) kleiner Scherz....

3.0SI ??? Vor dem Modellwechsel egal Neu oder Gebraucht wird er noch einiges an Wert verlieren.....

Konsens: es muss ein Fahrzeug sein, dass nicht zu alt ist, wenig km hat und obendrein nicht zu viel kosten darf....und weniger Wertverlust hat....also ein z4 3.0......

Unterhalt ja ist noch da und gegen über einem 4 Zylinder Blechbox aus Japan sicherlich teuerer, aber hey....was sollst? Spritpreise jenseits 1.50 EUR so what....jetzt kommt mein Gedankenumschwung zwischen 2003 und heute....nämlich die Frage:

Wie lange kann ich denn noch so ein Fahrzeug geniessen mit tollem Sound, ausreichend Power und Fahrspass....wo geht denn die Reise hin?

Aufgeblassene 4 Zylinder Turbomotoren mit Soundtuning damit der so anhört wie ein 6 Zylinder? No way...lieber geniesse ich es jetzt wo es noch geht...1.50 EUR wir fahren doch nicht jeden TAg? Der Kollege der sich einen Corvette gekauft hat, wird sich auch denken, so what....ich will es geniessen, wo ich es noch kann. Vieleicht kriegen wir in 10 Jahren solche Autos gar nicht mehr, vieleicht fahren wir dann alle Elektro Autos mit THX Verstärker im Kofferraum und DSP, die nicht nur dafür sorgen, dass die Bässe rauskommen, neee, damit der WAgen sich wie ein 6 Zylinder anhört und das Summen des Elektromotors unterdrückt!!!!!!

Seid ihr mal einen Lexus GS 450h gefahren? Hört Euch mal den Motor an unter Vollast. Nee, die Fahrleistung ist klasse, versteht mich nicht falsch, ich finde die Marke und das was sie bisher erreicht haben toll, aber das ist mir alles sowas von künstlich.....als würde ich mir ne Suppe kochen mit Thüringer Rostbratwurst geschmack!!!!!!

Versteht Ihr? ich will die Wurstessen solange sie noch gibt!!! ich will den gegrillten Beigeschmack auf der Zunge schmecken und mir nicht vorstellen hmmm ja damals genau so hat die Wurst geschmeckt!!!!

So Nachfolger hin oder her, ich finde der Z4 bleibt dann ein besonderes FAhrzeug mit Character....kriegt der Nachfolger ein Stahldach, freue ich mich, denn dann bekommt der z4 einen noch höheren Wert, genauso wie damals bei Porsche mit der Umstellung von Luftgekühlt auf Wassergekühlt 993 auf 996...schaut euch mal die Preise vom 993 an. Egal was der gelaufen hat, der wird zum teils immer noch hoeher gehandelt als der 996.....

in diesem Sinne....einen schönen Sonntag
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Also schmeckt der Z4 nach Bratwurst?
Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?? :X:+

Ich als "noch" nicht-Z4-Fahrer verfolge das Thema hier ganz gespannt und für mich steht eins schon lange fest; es wird ein Z4 Coupe geben oder ein Z4 Coupe. :d
Ein Alternative sehe ich nicht wirklich, dabei sei erwähnt daß meine Familie seit ich denken kann BMW fährt, also schon ein wenig BMW-geschädigt bin. :s
350Z, SLK und Z4 bin ich schon gefahren, TT nicht.

Nissan 350Z QP:
Kontra: "langweiliges" Design, karge Ausstattung, +200kg Gewicht, 25% höherer Verbrauch
Pro: klangvoller und kraftvoller Motor, Preis (gebraucht) (stehen bei den Händlern und gehen nicht weg)

Audi TT QP:
Kontra: für meinen Geschmack einfach zu rundes Design, kein Coupe-Feeling. V6 nur mit Quattro und viele Angebote mit DSG oder S-tronic
Pro: im Winter natürlich Quattro

MB SLK350:
Kontra: gibts hierzuland wie Sand am Meer, ordentlich ausgestattet mit Sport-Paket teuer, wenig Fl Gebrauchte, +100kg, keine "echtes" QP, komfortablerer abgestimmt
Pro: toller Motor, Wiederverkauf

BMW Z4 QP
Kontra: in L sehr wenig bis keine Angebote
Pro: echtes QP Feeling, lange Schnauze kurzer A****, toller Reihensechser, rare Erscheinung, kantig scharfes Design.

Kurz gesagt der "Wohlfühlfaktor" liegt bei dem Wagen bei mir viel höher als bei anderen und schlußendlich ist es das was zählt.
 
AW: Was lief falsch beim Z4?

Also schmeckt der Z4 nach Bratwurst?
Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?? :X:+

Ich als "noch" nicht-Z4-Fahrer verfolge das Thema hier ganz gespannt und für mich steht eins schon lange fest; es wird ein Z4 Coupe geben oder ein Z4 Coupe. :d
Ein Alternative sehe ich nicht wirklich, dabei sei erwähnt daß meine Familie seit ich denken kann BMW fährt, also schon ein wenig BMW-geschädigt bin. :s
350Z, SLK und Z4 bin ich schon gefahren, TT nicht.

Nissan 350Z QP:
Kontra: "langweiliges" Design, karge Ausstattung, +200kg Gewicht, 25% höherer Verbrauch
Pro: klangvoller und kraftvoller Motor, Preis (gebraucht) (stehen bei den Händlern und gehen nicht weg)

Audi TT QP:
Kontra: für meinen Geschmack einfach zu rundes Design, kein Coupe-Feeling. V6 nur mit Quattro und viele Angebote mit DSG oder S-tronic
Pro: im Winter natürlich Quattro

MB SLK350:
Kontra: gibts hierzuland wie Sand am Meer, ordentlich ausgestattet mit Sport-Paket teuer, wenig Fl Gebrauchte, +100kg, keine "echtes" QP, komfortablerer abgestimmt
Pro: toller Motor, Wiederverkauf

BMW Z4 QP
Kontra: in L sehr wenig bis keine Angebote
Pro: echtes QP Feeling, lange Schnauze kurzer A****, toller Reihensechser, rare Erscheinung, kantig scharfes Design.

Kurz gesagt der "Wohlfühlfaktor" liegt bei dem Wagen bei mir viel höher als bei anderen und schlußendlich ist es das was zählt.


beim SLK kommt nach dazu schlechte Schaltung und zu schwammiges Fahrwerk, ich habe das Gefühl, dass sie das einfach nur aus der Eklasse genommen habe. Wenn ich Limo fahren wollte, dann ist das ein sehr guter Kompromis für Langstrecke, aber das ist genau das Problem.....mich nervt auch immer an diversen Test wenn einer daher kommt und an einem Sportwagen moniert, dass das Fahrwerk zu hart ist und der Fahrkomfort leidet....deswegen bringen Hersteller Autos raus, die halt die breite Maße ansprechen sollen wie beim SLK....das ist vom Design ein sehr schoenes Fahrzeug, aber sportlich fahren kannst du damit, selbst wenn du einen AMG fährst, die Power kriegst du nicht auf die Strasse, so wie man es wünscht. Das Auto ist geradeaus flott aber in der Kurve muss du zwangsläufig vom Gas gehen...deswegen finde ich den Z4 genau das Richtige für den Mann und die Frau.....auch kompromislose Autos wie S2000, Lotus Elise, Opel Speedy.faszinieren...das sind Autos mit denen man Spass haben kann, zumindest wenn man ein Sportgeraet wuenscht....
 
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