futuro04
macht Rennlizenz
Das einzig Angenehme an einer Grippe ist, dass man den ganzen Tag im
Bett liegen kann und dabei Zeit hat, z.B. um all die noch nicht ganz gelesenen
Illustrierten die sich so stapeln nochmals ganz in Ruhe durchzublättern.
Da lese ich doch in einem AMS Artikel erstaunliches...
Es scheint so, dass mittlerweile alle technischen Fragen und Probleme
zum Wasserstoffantrieb gelöst sind. Sei es der Betankungsvorgang, sei
es Crash-Emissionen auf den H-Tank, selbst der Finanzierungsumfang
eines flächendeckenden H-Treibstoffnetzes scheint keine Hürde mehr
zu sein. Vorsichtige reden von 10-15 Jahren bis zur ersten H2 Serie.
Also von mir aus könnte das schneller gehen, denn seit ich im TV den
BMW H2R habe über die Rennnstrecke donnern sehen, bin ich überzeugt!
http://www.prova.de/archiv/2004/00-artikel/0097-bmw-weltrekorde/index.shtml
So blöd es klingen mag, aber für mich ist der Sound eines Fahrzeugs sehr
wichtig und dieser H2R Sound war so was von kernig, dass ich am liebsten
schon so ein Teil zu Hause hätte!
Aber was ist mit dem Strom, den wir zur Herstellung des H-Treibstoffs
benötigen?
Würdet Ihr eher auf globale Solar-Firmen vertrauen, die in Afrika
und an anderen heissen Orten den Stoff brennen und uns per Pipeline
und Tanker versorgen?
ODER
müssen bzw. sollten wir uns wohl oder übel wieder mit dem Thema Ausbau
Kernenergie in heimischen Landen befassen, weil die globale Abhängigkeit ein
zu grosses Risiko (siehe Erdöl-Konflikte) ist?
Wie auch immer, für mich bekommt diese Clean-Energy Geschichte langsam
fassbare Konturen. Da bahnt sich u.U. eine der entscheidensten Wenden
in der Industriegeschichte an. Wir sollten dafür sorgen, dass sie in Europa
massgeblich mitgestaltet werden kann. Denn solche Innovationen brauchen
wir um wieder vorwärts zu kommen. Und etwas gesünder lebt sich's dann
vielleicht auch! hugh!

Bett liegen kann und dabei Zeit hat, z.B. um all die noch nicht ganz gelesenen
Illustrierten die sich so stapeln nochmals ganz in Ruhe durchzublättern.
Da lese ich doch in einem AMS Artikel erstaunliches...
Es scheint so, dass mittlerweile alle technischen Fragen und Probleme
zum Wasserstoffantrieb gelöst sind. Sei es der Betankungsvorgang, sei
es Crash-Emissionen auf den H-Tank, selbst der Finanzierungsumfang
eines flächendeckenden H-Treibstoffnetzes scheint keine Hürde mehr
zu sein. Vorsichtige reden von 10-15 Jahren bis zur ersten H2 Serie.
Also von mir aus könnte das schneller gehen, denn seit ich im TV den
BMW H2R habe über die Rennnstrecke donnern sehen, bin ich überzeugt!
http://www.prova.de/archiv/2004/00-artikel/0097-bmw-weltrekorde/index.shtml
So blöd es klingen mag, aber für mich ist der Sound eines Fahrzeugs sehr
wichtig und dieser H2R Sound war so was von kernig, dass ich am liebsten
schon so ein Teil zu Hause hätte!

Aber was ist mit dem Strom, den wir zur Herstellung des H-Treibstoffs
benötigen?
Würdet Ihr eher auf globale Solar-Firmen vertrauen, die in Afrika
und an anderen heissen Orten den Stoff brennen und uns per Pipeline
und Tanker versorgen?
ODER
müssen bzw. sollten wir uns wohl oder übel wieder mit dem Thema Ausbau
Kernenergie in heimischen Landen befassen, weil die globale Abhängigkeit ein
zu grosses Risiko (siehe Erdöl-Konflikte) ist?

Wie auch immer, für mich bekommt diese Clean-Energy Geschichte langsam
fassbare Konturen. Da bahnt sich u.U. eine der entscheidensten Wenden
in der Industriegeschichte an. Wir sollten dafür sorgen, dass sie in Europa
massgeblich mitgestaltet werden kann. Denn solche Innovationen brauchen
wir um wieder vorwärts zu kommen. Und etwas gesünder lebt sich's dann
vielleicht auch! hugh!

