Welche Stabis

AW: Welche Stabis

Ich kann dir nicht mehr sagen welche die Harte Position ist. Ist schon lange her, aber ich weiß, dass ich es vorne auf ganz hart habe.
Die Empfehlung kam nicht von H&R sondern aus einem anderen BMW Forum. Damals sind einige die Einstellung so im E46 gefahren.
Ich habe es dann beim Einbauen gleich so versucht und bin seit dem sehr sehr zufrieden. Habe keine andere EInstellung ausprobiert, da ich keinen Anlaß hatte.

Bei Schlaglöchern ist er etwas härter geworden, aber auf leicht welligen Strassen ist alles vollkommen in Ordnung. Vielleicht etwas unruhier aber nicht viel. Und dann auch nur nah am Limit.
Wenn die Strassen richtig uneben sind bin cih eh nicht am rasen.

Gruß
 
AW: Welche Stabis

Vorne ganz hart und hinten in der Mitteleinstellung ist die empfohlene und wahrscheinlich auch beste Einstellung für Hecktriebler wenn ich mich recht entsinne.
 
AW: Welche Stabis

Vorne ganz hart und hinten in der Mitteleinstellung ist die empfohlene und wahrscheinlich auch beste Einstellung für Hecktriebler wenn ich mich recht entsinne.

Es kommt auch darauf an, ob man sich das Unter- oder Übersteuern wünscht oder ein neutrales Fahrverhalten. Der Threatersteller wünscht sich:

"..., dass die ganze fuhre beim beschleunigen nicht so sehr hochkommt und und in kurven sich nicht so sehr neigt".

Ersteres dürfte mit Stabis nicht zu bewältigen sein, da keine EINseitige Beanspruchung EINER Achse vorliegt.
 
AW: Welche Stabis

Führst du die begeisternde Wirkung allein auf den Einbau der Stabis zurück?
Oder sind die ZUSAMMEN mit dem B12 FW eingebaut worden, so dass man den Einfluss nicht eindeutig zuordnen kann?

Natürlich ist das Fahrverhalten bei mir eine Kombination aus beidem. Stabis und Fahrwerk. Aber das direkte Einlenken und die geringe Untersteuerneigung kam von den Stabis.

Also kurz gesagt "Nein!" :M
Wie willst Du bei zwei sich ändernden Parametern feststellen, welcher einen Einfluss auf die Veränderung hat? Oder in welchem Maße? :s
Hast Du eventuell auch Spurplatten verbaut/ beseitigt oder andere Felgen oder Reifen verbaut bei Deiner Umbauaktion? Auch das beeinflusst ja das Fahrverhalten.
Versteh´mich nicht falsch: Ich glaube Dir, dass sich eine spürbare Veränderung ergab!




Es muss doch auch Menschen geben, die aus welchen Gründen auch immer eine (weitere) Tieferlegung ablehnen aber ebenso das Wanken nervig finden? Die Zudem auch das (serienmäßige) Untersteuern zu verlangsamend finden?!&: Die NUR die Stabis veränderten (meistens wohl als letzte Maßnahme*)


*Zu dieser Gruppe werde ich mich vielleicht auch bald zählen dürfen und ich werde dann den ERSTEN (!) Bericht verfassen, wie sich das auf einem Z4 (E85) auswirkt.
 
AW: Welche Stabis

[...]
Ersteres dürfte mit Stabis nicht zu bewältigen sein, da keine EINseitige Beanspruchung EINER Achse vorliegt.

genau so sehe ich das auch...

und zur Härte der H&R-Stabis: Position 1 ist die weiche, position 3 die harte einstellung. Es macht auch keinen Sinn, für die Beurteilung der "Härte" nur die Durchmesser der Stabis zu vergleichen, es ist auch sehr wichtig, wie lange der Hebelarm (Teil des Stabis, der in Fahrtrichtung zeigt) ist, mit dem die Drehstabfeder (Teil des Stabis, der quer zur Fahrtrichtung steht) angelenkt wird.
 
AW: Welche Stabis

Zit: "Es muss doch auch Menschen geben, die aus welchen Gründen auch immer eine (weitere) Tieferlegung ablehnen aber ebenso das Wanken nervig finden? Die Zudem auch das (serienmäßige) Untersteuern zu verlangsamend finden?! Die NUR die Stabis veränderten (meistens wohl als letzte Maßnahme*)"

@ z4.ei: ich bin so ein Mensch...:+...und habe es auch - allerdings bei meinem MX-5 NC (Vorgänger vom Zett) - so gemacht: ich hatte erst die Eibach-Federn verbaut, bin dann ein Weilchen gefahren und habe dann die Stabis verbaut.

Mein Fazit: wenn's um die Wankneigung geht, ist der Stabi der absolut stärkste Einflußfaktor!!! Erst damit wurde aus dem Emmix ein Kart...:t:t:t

Die Federn haben (in Verbindung mit Bilstein-Dämpfern) zwar für mehr Komfort und einen wesentlich ruhigeren Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten auf der BAB gesorgt - und natürlich für eine schönere Optik...:), aber erst die Stabis sorgten für den "WOW-Effekt".

Ich jedenfalls werde auf jeden Fall andere Stabis verbauen, das ist die einfachste und preiswerteste Lösung um schneller um die Ecken zu kommen...:b

Natürlich reduziert auch ein Sport-FW mit entsprechend strafferer Einstellung die Wankneigung, aber mit den Stabis - insbesondere, wenn sie einstellbar sind - ist das Fahrverhalten präziser und differenzierter einzustellen.

Und außerdem müssen sie nicht eingetragen werden...:)

Es gibt aber auch einen Nachteil, daher die Frage nach der Einstellung: wenn sie zu straff eingestellt sind, kann das auch nachteilig sein, da dann u.U. der Bodenkontakt des kurveninneren Rades schneller verloren geht, insbesondere bei welligen Strecken.

Gruß, Bernd
 
AW: Welche Stabis

Moin.........

Sooooo mal ein kleines Update....

war ebend beim TÜV und hab die Stoßdämpfer testen lassen......
die ganzen Messeinrichtungen meinten, dass alles im grünen Bereich ist, allerdings merkt man ihnen die 60tsnd. KM schon an
Der gute Herr meinte, dass damit noch locker eine Saison drin ist
 
AW: Welche Stabis

war ebend beim TÜV und hab die Stoßdämpfer testen lassen......
die ganzen Messeinrichtungen meinten, dass alles im grünen Bereich ist, allerdings merkt man ihnen die 60tsnd. KM schon an
Der gute Herr meinte, dass damit noch locker eine Saison drin ist

1. Die Verschlechterung von Fahrwerkskomponenten ist ein schleichender Prozess. Man gewöhnt sich dran und verändert auch entsprechend den Fahrstil. Erst die Erneuerung macht den Unterschied deutlich.
Unfreiwillige Zeugen für solche Phänomene sind da z.B. Runflatfahrer, die nach 4 Jahren ihren alten, harten Reifen gegen einen neuen Normalreifen tauschen und dann schwören, zwischen den Systemen lägen Welten. Dass eigentlich nur eine halbe bis ganze Welt übrig bliebe, wenn sie mit einem ebenfalls NEUEN Runflat verglichen hätten, werden sie nie er-fahren.

2. Der TüV Fritze hat natürlich Recht. Es kommt halt auf Dein Einsatzgebiet an. Der Grenzbereich ist momentan niedriger angesiedelt als mit neuen Komponenten. Zumindest fühlt es sich so an. :O
Wenn Du ungerne in den Grenzbereich vordringst, kannst Du Dir ne Menge Geld sparen.
 
AW: Welche Stabis

Moin.........

Sooooo mal ein kleines Update....

war ebend beim TÜV und hab die Stoßdämpfer testen lassen......
die ganzen Messeinrichtungen meinten, dass alles im grünen Bereich ist, allerdings merkt man ihnen die 60tsnd. KM schon an
Der gute Herr meinte, dass damit noch locker eine Saison drin ist

&: Was haben denn die Stoßdämpfer mit einem starken Eintauchen beim Beschleunigen oder Bremsen zu tun?
Ein Stoßdämpfer kann konstanten Kraft, die ihn über längere Zeit zusammendrückt, nichts entgegensetzen. Über kurz oder lang wird der Stoßdämpfer zusammengestaucht. Bei eiinem kurzen Stoß wie bei einem Schlagloch, wirken sich die Dämpfer natürlich aus und verhindern ein starkes Einfedern.
Eine Feder kann einer solchen andauernden Kraft allerdings trotzen. Ihre Kompression hängt aber von der Federrate; harte Federn = wenig Eintauchen und umgekehrt.

IMHO ist bei Deinen Symptomen der Stoßdämpfertest die falsche Diagnose gewesen. Es hat IMHO eher etwas mit Federn, Gummilagern usw. zu tun.
 
AW: Welche Stabis

Hey Didi....

das war aber die letzte möglichkeit, bei der etwas kaputt sein kann, da von unten alle Lager und Gummis I.O. waren

mal sehen, ich werde demnächst mal wieder SR drauf basteln und dann gucke ich mal weiter
 
AW: Welche Stabis

Moin................

Alsoooooooooooo

ich habe jetzt H&R-Stabis verbaut.............
es fährt sich genial.........
kaum noch bewegungen im Auto
die lenkung fühlt sich direkter an
er rollt besser über schlaglöcher und Bodenwellen
und jede Kurve ist jetzt ein Genuss
 
Aufgrund des aktuellen Sonderangebots habe ich mich nun auch dazu entschlossen die H&R Stabilisatoren zu verbauen.
So günstig werde ich wohl nicht mehr an die Teile kommen, der Preis von 284,79 € inkl. Mwst. u. Versand ist fast unschlagbar! 8-)

Nachdem was ich hier im Thread gelesen habe, fallen die H&R Stabis gegenüber den M Stabis 2 mm dicker aus, sind steifer und zusätzlich verstellbar, was sich spürbar positiv auf die Fahreigenschaften auswirken soll.
Da in meinem Zetti bereits M Dämpfer bzw. ein M Fahrwerk verbaut ist, bei dem allerdings nun Eibach Federn gefahren werden, hatte ich meine Zweifel ob und wie stark sich die etwas stärkeren H&R Stabis bemerkbar machen.
Wenn ich hier die Erfahrungen lese, denke ich nicht das es bei allen Leuten nur reine Einbildung sein kann.
Ich werde das "Risiko" eingehen und es selbst testen...
 
Aufgrund des aktuellen Sonderangebots habe ich mich nun auch dazu entschlossen die H&R Stabilisatoren zu verbauen.
So günstig werde ich wohl nicht mehr an die Teile kommen, der Preis von 284,79 € inkl. Mwst. u. Versand ist fast unschlagbar! 8-)

Nachdem was ich hier im Thread gelesen habe, fallen die H&R Stabis gegenüber den M Stabis 2 mm dicker aus, sind steifer und zusätzlich verstellbar, was sich spürbar positiv auf die Fahreigenschaften auswirken soll.
Da in meinem Zetti bereits M Dämpfer bzw. ein M Fahrwerk verbaut ist, bei dem allerdings nun Eibach Federn gefahren werden, hatte ich meine Zweifel ob und wie stark sich die etwas stärkeren H&R Stabis bemerkbar machen.
Wenn ich hier die Erfahrungen lese, denke ich nicht das es bei allen Leuten nur reine Einbildung sein kann.
Ich werde das "Risiko" eingehen und es selbst testen...
Der HA-Stabilisator ist ,5 mm schwächer ausgeführt als der M-Stabilisator.
Das fühlt man auch deutlich ab 283km/h ;-)
 
Ohne jetzt den sonnigen Nachmittag mit Googeln vertrödeln zu wollen: Kann es sein dass Ihr (CityCobra & ExPat) von unterschiedlichen "M`s" sprecht?
Das Fahrwerk des Z4 heißt in der härteren tieferen Variante auch M, ohne dass es das gleiche FW wie das des Z4M mit 343 PS ist.
Bitte um Richtigstellung falls ich doch hätte googeln sollen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne jetzt den sonnigen Nachmittag mit Googeln vertrösten zu wollen: Kann es sein dass Ihr (CityCobra & ExPat) von unterschiedlichen "M`s" sprecht?
Das Fahrwerk des Z4 heißt in der härteren tieferen Variante auch M, ohne dass es das gleiche FW wie das des Z4M mit 343 PS ist.
Bitte um Richtigstellung falls ich doch hätte googeln sollen!
Ich spreche von den "M-Stabilisatoren" des M mit entsprechender Hinterachskonstruktion und nicht vom M-Fahrwerk. Der Rest ist meiner unachtsamen iPhone-Lektüre geschuldet; weiteres Bemühen der Suchmaschinerie erübrigt sich in der Folge :confused:.
 
Da wir dies nun geklärt haben, hast Du auch eine Meinung zu den H&R Stabilisatoren bei einem bereits vorhandenen M-Fahrwerk?
Du meinst unabhängig von einer grundsätzlichen Befürwortung der H&R-Stabilisatoren? Ich hätte da eher eine Frage: Lässt Du Dein Fahrwerk mit den steiferen Stabilisatoren neu abstimmen?
 
Du meinst unabhängig von einer grundsätzlichen Befürwortung der H&R-Stabilisatoren?
Nein, ich wollte nur Deine Meinung hören wie sinnvoll oder sinnlos es ist auf die H&R Stabis umzurüsten.
Lässt Du Dein Fahrwerk mit den steiferen Stabilisatoren neu abstimmen?
Ich bin mir da noch nicht ganz sicher, denn irgendwann soll ein komplett neues Fahrwerk verbaut werden.
Ein KW3 werde ich für meine Zwecke eher nicht benötigen und ausreizen, eventuell wird es ein KW2, mal sehen...
Für Leute die eher nicht oder vielleicht selten auf die Rennstrecke wollen, welches Fahrwerk könntest Du empfehlen?
 
Nein, ich wollte nur Deine Meinung hören wie sinnvoll oder sinnlos es ist auf die H&R Stabis umzurüsten.

Ich bin mir da noch nicht ganz sicher, denn irgendwann soll ein komplett neues Fahrwerk verbaut werden.
Ein KW3 werde ich für meine Zwecke eher nicht benötigen und ausreizen, eventuell wird es ein KW2, mal sehen...
Für Leute die eher nicht oder vielleicht selten auf die Rennstrecke wollen, welches Fahrwerk könntest Du empfehlen?

Grundsätzlich finde ich es bei unseren Coupés sehr reizvoll und auch sinnvoll, Geld in Fahrwerkskomponenten zu investieren, da sich selbst kleine Investitionen deutlich bemerkbar machen. Mit Empfehlungen bin ich hingegen eher zurückhaltend; dies aus zwei Gründen:
1. Ich kenne (im Sinne von empirisch "erfahren") nur ca. 4/5 Fahrwerksvarianten auf E86. 1.) Serie, 2.) M-Fahrwerk, 3.) B12 und 4.) KW3.
2. Das individuelle Fahrempfinden.
Ich habe mich vor 15 Monaten für ein B12 entschieden, das – mit entsprechend sachkundiger Abstimmung – einen durchaus gelungenen Kompromiss zwischen Alltag und sportlicheren Ambitionen darstellt. Würde ich es empfehlen? Well, it depends...
Nach mehr als einem Jahr und entsprechender Erfahrung, würde ich wohl selbst zu einem B16 oder KW3 greifen, um mehr Flexibilität zu erhalten. Dass heißt nicht, dass das B12 Fahrwerk schlecht wäre, sondern unglücklicherweise, dass das B12 mich auf den Geschmack gebracht hat: nach MEHR! Der Wunsch, das Fahrzeug stärker auf Rennstrecken zu nutzen, spielt hier eine erhebliche Rolle.
Kommen wir zum individuellen Fahrempfinden: Das B12 ist mit Fug und Recht ein "Sportfahrwerk", aber eben auch nicht mehr – gerade hier kommen auch wieder die H&R-Stabilisatoren ins Spiel, also der Wunsch, das Eigenlenkverhalten (nicht den Wankwinkel ;)) nachhaltig zu beeinflussen, was dann sehr schnell die Frage anderer Stützlager nach sich zieht, die es wiederum nicht von Bilstein gibt, weshalb man sich dann auf den Internetseiten von K Sport herumtreibt und mit Uniball 3D-Lagern liebäugelt, für welche es keine ABE gibt...
Ach so, bevor ich das vergesse: Der Reifenverschleiß an der Hinterachse ist mörderisch :eek: :o.
Mit anderen Worten: Man hätte das alles auch einfacher haben können :rolleyes:.
 
B12 ist weicher als B16 auf der weichsten Stufe.
Ihr könnt mich gerne berichtigen wenn ich mich irre, aber ein gutes Fahrwerk zeichnet sich nicht durch seine Härte aus.
Was ich immer wieder beim Lesen hier feststelle ist das bei nicht höhenverstellbaren Fahrwerken das B12 empfohlen wird, und bei GW-Fahrwerken die KW-Fahrwerke wie das KW2 und das speziellere KW3 für die anspruchsvolleren Fahrer.
Was ist eigentlich an den GW-Fahrwerken von Bilstein so schlecht, abgesehen von der einstellbaren Zug- und Druckstufe?
Ist das Ansprechverhalten im Vergleich zu KW schlechter, oder reagiert der E85/86 einfach besser mit einem KW-Gewindefahrwerk?
Ich glaube selbst unser Dieter empfiehlt da eher Material von KW, weil sich diese im Renneinsatz bewährt haben.
 
Ihr könnt mich gerne berichtigen wenn ich mich irre, aber ein gutes Fahrwerk zeichnet sich nicht durch seine Härte aus.
Nichts zu berichtigen, außer schlecht eingestellte Gewindefahrwerke :D.
Was ist eigentlich an den GW-Fahrwerken von Bilstein so schlecht, abgesehen von der einstellbaren Zug- und Druckstufe?
An den Bilstein-Fahrwerken ist nichts schlecht, und die – gerade hier im Forum – häufig genannte Präferenz zugunsten des KW V3 ist den getrennt einstellbaren Zug- und Druckstufen geschuldet. Inwieweit man diese Möglichkeiten nutzt... In der Regel fahren doch eher sehr kleine Zielgruppen ihr KW V3 in unterschiedlichen Track-Setups. Ich grinse immer über den NOS-Aufkleber auf meinen Bilstein-Dämpfern (ich war noch nie auf der NOS – oh Gott... sind die Hockenheim-tauglich...?) Für das B16 gibt es hingegen (gerade in Hinsicht auf Komfort) eine "Ridecontrol" – eine reizende Einrichtung.

Eine Anmerkung zu Empfehlungen: Ich fahre Bilstein, da ich von einem Rennsport-Team betreut wurde, dass mit Bilstein kooperiert ;). Hätten Sie KW verbaut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten