Von zwei Ausnahmen abgesehen, leisteten die acht BMW-Betriebe gute Arbeit. Das schlechteste Ergebnis liefert ausgerechnet die BMW-Niederlassung München. Die beste Arbeitsleistung konnte ein Betrieb in Augsburg vorweisen.
Die auto motor und sport-Tester fuhren in diesem Jahr mit einem präparierten 5er-BMW bei acht Werkstätten in Augsburg, Bremen, Delitzsch, Leipzig, München, Neunkirchen und Saarbrücken vor. Die beauftragten Mechaniker hätten beim sorgfältigen Abarbeiten ihrer Checkliste eine falsche Scheinwerfereinstellung, Ölverlust an der Servolenkung, zu wenig Luftdruck an Hinterrad und Reserverad, die lose Bremsleitung, ein defektes Bremslicht, einen verdrehten Gurt und verstellte Scheibenwaschdüsen finden müssen. Schließlich stehen diese Punkte allesamt auf der Checkliste für die Jahresinspektion.
Immerhin drei Werkstätten erzielen das Prädikat "Sehr empfehlenswert“. Hier erwartet den Kunden eine hervorragende Arbeitsleistung und einen guten Service. BMW Neunkirchen zeigt sogar eindrucksvoll, dass Top-Service und sehr gute Arbeit weit weniger als 400 Euro kosten können. In Leipzig und Augsburg ist die Inspektion zwar etwas teurer, wird dafür aber zu 100 Prozent erledigt. Auch der Service stimmt bei den Top Drei.
Drei weitere sind "Empfehlenswert" und nur bei zwei Werkstätten lautet das Urteil: Bedingt empfehlenswert. Die beiden Ausreißer sind die Niederlassung Saarbrücken und das protzige Stammhaus in München. Beide beseitigten die wenigsten präparierten Mängel, verlangen dafür aber vergleichsweise viel Geld. Mit 21 von 31 möglichen Punkten zieht sich allerdings auch das punktemäßig schlechteste BMW-Autohaus noch recht achtbar aus der Affäre. Aber für deutlich über 500 Euro sollten die Kunden mehr für ihr Geld verlangen können.
Warum bin ich schon Jahrelang Kunde der Niederlassung München

Die auto motor und sport-Tester fuhren in diesem Jahr mit einem präparierten 5er-BMW bei acht Werkstätten in Augsburg, Bremen, Delitzsch, Leipzig, München, Neunkirchen und Saarbrücken vor. Die beauftragten Mechaniker hätten beim sorgfältigen Abarbeiten ihrer Checkliste eine falsche Scheinwerfereinstellung, Ölverlust an der Servolenkung, zu wenig Luftdruck an Hinterrad und Reserverad, die lose Bremsleitung, ein defektes Bremslicht, einen verdrehten Gurt und verstellte Scheibenwaschdüsen finden müssen. Schließlich stehen diese Punkte allesamt auf der Checkliste für die Jahresinspektion.
Immerhin drei Werkstätten erzielen das Prädikat "Sehr empfehlenswert“. Hier erwartet den Kunden eine hervorragende Arbeitsleistung und einen guten Service. BMW Neunkirchen zeigt sogar eindrucksvoll, dass Top-Service und sehr gute Arbeit weit weniger als 400 Euro kosten können. In Leipzig und Augsburg ist die Inspektion zwar etwas teurer, wird dafür aber zu 100 Prozent erledigt. Auch der Service stimmt bei den Top Drei.
Drei weitere sind "Empfehlenswert" und nur bei zwei Werkstätten lautet das Urteil: Bedingt empfehlenswert. Die beiden Ausreißer sind die Niederlassung Saarbrücken und das protzige Stammhaus in München. Beide beseitigten die wenigsten präparierten Mängel, verlangen dafür aber vergleichsweise viel Geld. Mit 21 von 31 möglichen Punkten zieht sich allerdings auch das punktemäßig schlechteste BMW-Autohaus noch recht achtbar aus der Affäre. Aber für deutlich über 500 Euro sollten die Kunden mehr für ihr Geld verlangen können.
Warum bin ich schon Jahrelang Kunde der Niederlassung München


