Wie Glühbirne an den Frontscheinwerfern wechseln?

Ich wechsel sie immer selber und meiner war noch nie undicht :) :-)

Ich könnte mir vorstellen, daß die Dichtungen mit der Zeit und bei öfterem Wechsel schon mal undicht werden.
Die Dichtung wird ja richtig eingedrückt und wenn sie nicht mehr ganz genauso wie vorher in den Impressionen sitzt, könnte ich mir schon eine Undichtigkeit vorstellen.
Deswegen auch mal vorsorglich Glysantine drauf für den Erhalt der Geschmeidigkeit.
Na ja und richtig zusammenbauen sollte man das Ganze halt auch.:t
 
Ich bin auch der Meinung, dass man problemlos die Birnchen wechseln kann und es garantiert dicht bleibt.
Ich habe bisher 2x bei eingebauten Scheinwerfern und 3x bei ausgebauten Scheinwerfern die Brenner gewechselt. Da war nie was undicht.

Aber ich habe ganz klar folgendes Problem erkannt: Auf Grund des Platzmangels ist es bei eingebautem Scheinwerfer viel schwerer den Verschluss wieder so einzurasten, dass er ganz genau sitzt. Das merkt man aber recht einfach daran, dass ein perfekt sitzender Deckel ohne Druck nahezu komplett schließen sollte. Wenn er noch ein Stück absteht und mehr Druck braucht, bis er komplett zu ist, sitzt er leicht schief und der Scheinwerfer wird undicht. So einfach ist das. Ich hab einmal auch 3-4 Anläufe gebraucht auf einer Seite, bis der Deckel endlich richtig gesessen hat.

Ergo: Wer also geduldig und genau arbeitet und am besten noch Gummipflege auf die Lippe des Deckels macht, kann bedenkenlos selbst die Leuchtmittel wechseln.

PS: Ich würde dazu das Rad abmachen, dann hat man Platz. Man tut sich deutlich leichter, besonders bei der Arretierung des Deckels.
 
Ich bin auch der Meinung, dass man problemlos die Birnchen wechseln kann und es garantiert dicht bleibt.
Ich habe bisher 2x bei eingebauten Scheinwerfern und 3x bei ausgebauten Scheinwerfern die Brenner gewechselt. Da war nie was undicht.

Aber ich habe ganz klar folgendes Problem erkannt: Auf Grund des Platzmangels ist es bei eingebautem Scheinwerfer viel schwerer den Verschluss wieder so einzurasten, dass er ganz genau sitzt. Das merkt man aber recht einfach daran, dass ein perfekt sitzender Deckel ohne Druck nahezu komplett schließen sollte. Wenn er noch ein Stück absteht und mehr Druck braucht, bis er komplett zu ist, sitzt er leicht schief und der Scheinwerfer wird undicht. So einfach ist das. Ich hab einmal auch 3-4 Anläufe gebraucht auf einer Seite, bis der Deckel endlich richtig gesessen hat.

Ergo: Wer also geduldig und genau arbeitet und am besten noch Gummipflege auf die Lippe des Deckels macht, kann bedenkenlos selbst die Leuchtmittel wechseln.

PS: Ich würde dazu das Rad abmachen, dann hat man Platz. Man tut sich deutlich leichter, besonders bei der Arretierung des Deckels.
So habe ich es bisher auch drei mal gemacht!
 
habe auch gerade das Problem das der eine Scheinwerfer von meinem Zetti feucht ist... wurde vor kurzem gerade die Birne gewechselt...

Wie ich sehe, ein bekanntes Problem...
 
habe auch gerade das Problem das der eine Scheinwerfer von meinem Zetti feucht ist... wurde vor kurzem gerade die Birne gewechselt...

Wie ich sehe, ein bekanntes Problem...

Rad nach aussen einschlagen, Serviceklappe auf, schauen ob der Deckel des Scheinwerfers sauber sitzt, Kabel eingeklemmt sind oder einfach die Dichtung nicht mehr sauber dichtet.

Sonst mal den Deckel ab 24h an einem trockenen Ort austrocknen lassen, Dichtung umdrehen, ein wenig Silikon-Spray und das Teil wieder sauber einbauen. Alternativ einen neuen Deckel beim Freundlichen bestellen.

Ein wenig Restfeuchtigkeit bleibt immer, geht aber im Laufe von ein paar Tagen weg, der Scheinwerfer hat oben eine Entlüftung.
 
Moin,
bin grade dabei weil der rechte Scheinwerfer feucht ist und der Leuchtweitenversteller defekt ist.
Es lohnt sich die Front abzunehmen und sich alles genauer anzuschauen.
Front ab ca. 30min Scheinwerfer raus keine 10min. Die Kontakte waren ordentlich oxidiert und die Abdeckkappen waren schon vom Vorgänger bzw. B&K Werstatt mit Kitt abgedichtet worden aber ziemlich erfolglos. Die Dichtungen sind eingedrückt und ausgehärtet. Die Dichtung gibt es nur mit Deckel, kostet aber nur 10,51+ Märchensteuer .
Die Dichtungen sind neu deutlich höher und weicher . Wenn du die Front demontierst sprüh die 7 Torxschrauben vorher ein, die sind butterweich und werden schnell zerstört .
Gruss Bernd
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P.S. nicht über die Preise meckern ;)
Wollt nicht im Net bestellen wegen dem Streik, und am Wochenende fahren:D
 
Ich hatte meine Scheinwerfer mittlerweile drei- oder viermal auf. Xenonwechsel, H4 Wechsel, Standlicht Wechsel. Ist nie undicht geworden.
Ich brech mir aber auch nicht die Finger bei eingeschlagenem Rad, ich mach das Rad ab. Ist doch kein Aufwand
 
Ich hatte meine Scheinwerfer mittlerweile drei- oder viermal auf. Xenonwechsel, H4 Wechsel, Standlicht Wechsel. Ist nie undicht geworden.
Ich brech mir aber auch nicht die Finger bei eingeschlagenem Rad, ich mach das Rad ab. Ist doch kein Aufwand


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Aber ich glaube du wirst bei diesem Tragbild der Dichtung zustimmen das ein Austausch lohnt!
Die alte Dichtung ist sehr hart und da wurde schon experimentiert:)

Gruß
Bernd
 
An der Dichtung wurde natürlich rumgebastelt. Ich habe eine geöffnete Dichtung mal längere Zeit liegen gelassen. Ich glaub nach ca. einer Woche waren keine Druckspuren mehr zu sehen. So weit zur "harten" Dichtung. Ich habe die aber auch mit Gummipflege eingerieben. Ich dachte erst, ich hätte sie schon umgedreht, hab sie dann rausgenommen und festgestellt, dass sie auf beiden Seiten "wie neu" aussah.
 
Dazu gibt es schon mehrfach den Tipp mit Neu oder umdrehen.
Auch gut hier zu sehen
http://www.zroadster.com/forum/inde...ft-step-by-step-anleitung.80088/#post-1841999

Vom Gefühl her würde ich die Dichtung neu machen. Denn so oft mus man an den Scheinwerfer doch gar nicht ran. Ich fahre seit 1985 Auto und hab max. 3 Birnenwechsel vorne machen müssen.... Soll die neue Dichtung doch wieder 10 Jahre drinnen bleiben.


.
 
Probier ich mal aus, brauche den Deckel ja nicht wieder einbauen.
Hab eben just for fun die Dichtung umgedreht und festgestellt das sie dort schmaler ist also Spiel in der Nut hat ist wie eingelaufen :mad: egal, neu macht der Mai:D schiet auf 2x12€ die Feuchtigkeit hat mich höchstwahrscheinlich schon den Versteller gekostet !
 
Dazu gibt es schon mehrfach den Tipp mit Neu oder umdrehen.
Auch gut hier zu sehen
http://www.zroadster.com/forum/inde...ft-step-by-step-anleitung.80088/#post-1841999

Vom Gefühl her würde ich die Dichtung neu machen. Denn so oft mus man an den Scheinwerfer doch gar nicht ran. Ich fahre seit 1985 Auto und hab max. 3 Birnenwechsel vorne machen müssen.... Soll die neue Dichtung doch wieder 10 Jahre drinnen bleiben.


.


ich fahre seit 2001 auto, und musste (unter anderem nissan) öfter als 10x die birnen (egal welche) wechseln
 
Ich bin gespannt wie lange die neuen Standlichtbirnchen halten. Sie haben ein tolles klares Licht, aber selbst Osram gibt an, dass sie nicht so lange halten wie die "normalen" gelbstichigen. Helleres Licht bedeutet wahrscheinlich eine höhere Temperatur des Glühfadens und daher einen früheren Verschleiß. Lampenwechsel beim Z hält einen gelenkig. :) :-)
 
habe auch gerade das Problem das der eine Scheinwerfer von meinem Zetti feucht ist... wurde vor kurzem gerade die Birne gewechselt...

Wie ich sehe, ein bekanntes Problem...

Einfach einen neuen Deckel bein Bmw für 10 Euro kaufen, einbauen und lange über einen trockenen Scheinwerfer freuen.

Alles andere ist pfuscherei und verschiebt das Problem nur wieder ein Weilchen nach hinten. Vom zeitlichen Aufwand mal abgesehen ;)
 
Das hast du sicherlich schon versucht, oder?
Ich meine, die Dichtungen einfach umgedreht und es war danach auch wirklich dicht.

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bei der linken Dichtung sieht man übrigens die Quetschung im Gummi.
Da ist nix mehr mit dicht.
Neu gekauft, seitdem hab ich Ruhe.
 
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Wen die Dichtung seitlich gequetscht ist wie bei mir hilft auch umdrehen nichts mehr, da die Dichtung in der Nut schon schief sitzt .
Da ist das nächste Aquarium vorprogrammiert!
Kann dir empfehlen die neue Dichtung mit Silikonfett einzuschmieren, dann rutscht die Dichtung auf der Einhakseite wieder in Position .
Konnte das schön testen, da der
Scheinwerfer auf dem Tisch lag;)

Gruß
Bernd
 
Einfach einen neuen Deckel bein Bmw für 10 Euro kaufen, einbauen und lange über einen trockenen Scheinwerfer freuen.

Alles andere ist pfuscherei und verschiebt das Problem nur wieder ein Weilchen nach hinten. Vom zeitlichen Aufwand mal abgesehen ;)

Na das sehe ich schon seit laaaaaanger Zeit auch so.
Wer Z fährt wird doch 25€ haben für wenn nötig 2 Deckel. Ansonsten Geizhals nach vorne...
" Stunden nachbessern und Scheinwerfer nass ist teurer.
Die Lampen - Brenner gehen ja nicht alle 4 Wochen kaputt.
 
Hallo zusammen,

auch ich habe an meinem Z4 gestern Leuchtmittel ausgetauscht. DANKE schon mal für die nützlichen Hinweise zum Dichtungsgummi etc..
Da ich mit H7 im Abblendlicht und im Fernlicht unterwegs bin, war ich mit den vermutlich 13 Jahre alten Standardleuchtmitteln (Osram 64210L Longlife) nicht wirklich zufrieden, was die Helligkeit, Reichweite und Seitenausleuchtung angeht. Gesucht war für den Z4 ein weißes bzw. maximal leicht bläuliches Licht; kein billiges extrem blaues Leuchtmittel 6weifelhafter Herkunft.
Ich habe mir, da bei anderen Autos auch ein Wechsel auf bessere H7 bzw. H1 erfolgen sollte eine Auswahl bestellt und getestet.
Dabei viel die Wahl auf Produkte der Marke GE (identisch mit BOSCH), nämlich die Megalight Ultra +120 (2er-Set~16€, bzw. 20€ inkl. Farblich passenden W5WW) und die (ältere, unter diesem Namen nicht mehr erhältliche) SuperBlue (heißt jetzt GE Spotlight, 2er-Set~14€, ist identisch zur Bosch Xenon Blue). Die älteren SuperBlue findet man bei amazon als PLUS-Produkt für je 3,95€.

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SuperBlue (neu):
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Megalight Ultra +120 (neu):
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Osram Longlife (alt und nun ersetzt):
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Über den Austausch der Leuchtmittel muss ich hier nicht viel schreiben. Am stehenden Fahrzeug mit eingeschlagener Lenkung gehts trotz M-Fahrwerk einigermaßen gut, einzig das Einrasten der Fassung des Fernlichtes war schwierig (bin den Mechanismus vll noch nicht gewohnt).

Farblich gefällt mir das minimal bläuliche GE Spotlight besser als das minimaler gelbe, aber insgesamt sehr weiße Megalight Ultra +120. Da der Wagen ein reines Gutwetterfahrzeug ist, kann ich auf das ggf etwas bessere Licht bei schlechtem Wetter verzichten. Das Osram Longlifelicht war gegen die Beiden verglichen extrem gelb und in der Leistung bei Dunkelheit klar unterlegen.
Jetzt brauch ich bloß noch neue W5W, da die alten viel zu gelb wirken, wenn das Abblendlicht leuchtet. W5W-LEDs hab ich gestern mal getestet, schön hell ist das ja schon, aber nicht erlaubt. Werden wohl jetzt wohl Philips WhiteVision "Intense white Xenon Effect" werden <5€ bei eBay.

Jetzt zu den Dichtungen. Nach Ausbau hab ich diese mit Wasser und Neutralseife gereinigt, trocknen lassen und über Nacht, mit Glycerin bestrichen, liegen lassen.
Das Ergebnis sieht so aus. Einen Austausch halte ich für nicht notwendig.

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Ggf. werde ich zur Montage am Auto etwas medizinische Vaseline benutzen, damit es besser rutscht und die Dichtung sich nicht verkantet.
Anschließend reinigen ich den Bereich um die Öffnung im Radkasten sowie die Abdeckung, damit ich den Schlitz rundherum mit Klebeband abdichten kann, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern. Wenn ich bei den Nebelscheinwerfern die Leuchtmittel tausche, dann wurde dort auch so gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte auch erst vor kurzem die Ehre beide H7 Abblendlichter zu tauschen, denn die sind "praktischerweise" genau im selben Moment durchgebrannt. Ich hatte die Osram Nightbraker drin, welche genau ein Jahr gehalten haben und habe nun auch wieder die Osram Lampen drin. Von der Ausleuchtung her bin ich super zufrieden und die Haltbarkeit ist für eine Ultralight Lampe ok, vor allem wenn man bedenkt, dass ich IMMER mit Abblendlicht fahre und im Jahr 25tkm abspule.

Leider hat sich meine Befürchtung, welche ich beim Ausbau der Scheinwerferklappe hatte bestätigt: Die Dichtung ist am Ende ihres Lebenszyklusses und der Scheinwerfer wird feucht. Neue ist allerdings schon bestellt und dann habe ich wieder ein paar Jahre ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das US-Tagfahrlicht über das Fernlichtbirnchen programmieren lassen.
Das schont das Birnchen vom Abblendlicht, weil es nur gestimmt leuchtet; die Lichtfarbe ist dann zwar nicht besonders Dolle, aber was solls...vielleicht sollte ich mal im Fernlicht so ein extrem blaues Birnchen versuchen...über eBay gibt die ja recht billig (2er-Set <5€)...obs was bringt?

Nachdem ich jetzt die GE Megalight Ultra +120 im einen Scheinwerfer auch durch die GE SuperBlue ersetzt habe, klappt der Wechsel immer besser.
Werde zudem auf die Klappen in den Radkästen Dichtungen kleben, damit diese in geschlossenem Zustand im Radkästen bündiger schließen. Breites Gaffatape dann als Sicherheit und vor allem im Bereich der Verriegelungen.
 
Hallo allerseits,
muss das Thema nochmal aufleben lassen :-(
Gute Nachricht: Obwohl ich nicht gerade zu den Schraubern vor dem Herrn gehöre, war der Glühbirnenwechsel trotz der vielen Bedenke im Forum echt einfach. Also nur Mut kann ich da nur sagen...
Schlechte Nachricht: trotz dem erfolgreichen Wechsel beider Birnen, geht das gelbe Kontroll-Lämpchen im Cockpit nicht aus. Bzw. es war mal kurz aus, und ist wieder angegangen. Kann mir einer sagen was das ist. ev. Wackelkontakt oder ist noch etwas anderes kaputt ?? Oder muss man gar zum Freundlichen fahren, um das ausmachen zu lassen...?
 
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