wie lange wollt/müsst Ihr noch arbeiten ?

Frage an die schon Rentner: Was macht Ihr nun mit Eurer ganzen freien Zeit? Und an die fast Rentner: was werdet Ihr machen?
Wollte hier eh gerade schreiben und da passt es.
Wir reisen jetzt sehr viel, was wir vorher aus Geld- und Zeitnot heraus nicht machen konnten. Nun ist das Haus abbezahlt und die Miete wird gespart, was uns viele Möglichkeiten bietet.
Ende Juni steht die fünfte Frachtschiffreise an und im April waren wir mit dem Wohnmobil in Thüringen.
Am Montag geht es in Richtung Duhnen für 4 Tage, auch wieder mit dem Wohnmobil. Ende Mai wollen wir dann zu einem Jumborun hinter Berlin, der Z4 wurde ja gegen ein Gespann getauscht. Mit dem düsen wir auch viel durch die Gegend, so wie letzte Woche zur Hämelschenburg im Weserbergland.
Im Juni geht es dann wieder mit dem Wohnmobil von Kristiansand nach Kristiansund in Norwegen, unserem Lieblingsreiseland. Davon wird es sicherlich auch wieder einen schönen Film geben.
Im Herbst soll es dann das erste Mal nach Polen gehen, ich möchte gern die Geburtstätten meiner väterlichen Vorfahren besuchen.
Auch ein Hobby zu dem ich in der Rente zurück gekehrt bin ist das Filmen und Fotografieren per Drohne. Am Vatertag habe ich unsere Umgebung in 4K aufgenommen. An den Speicherbedarf muss man sich erst gewöhnen 6,5 Minuten sind immerhin 1,9 GB groß.
Alles in Allem ist die Zeit als Rentner die schönste Zeit meines Lebens. Frei daüber zu verfügen und so viel Reisen zu können ist einfach wundervoll. Langeweile kommt nie auf, denn außer dem Reisen schraube ich nach wie vor sehr viel und mittlerweile gibt es nicht nur für den E85 Reparaturanleitungen, sondern auch für das Wohnmobil. Nachdem der Zahnriemenwechsle so gut geklappt hat am Ducato, will ich ihn auch beim Tiguan selbst machen. Der Rest der freien Zeit wird mit dem Schneiden von Filmen und der Pflege des Hauses gefüllt.
Ich hoffe der große Manitu schenkt uns noch viele solche guten Jahre.
Elender ist nichts als der behagliche Mensch ohne Arbeit!
Johann Wolfgang von Goethe
 
Ich bin mal gespannt ob jetzt die Rente mit 63 gekillt wird…
Wäre echt ärgerlich weil ich darauf eigentlich hingeplant hätte (auch wenn’s mit 48 noch ne Weile hin ist 😊)
 
Ich bin mal gespannt ob jetzt die Rente mit 63 gekillt wird…
Wäre echt ärgerlich weil ich darauf eigentlich hingeplant hätte (auch wenn’s mit 48 noch ne Weile hin ist 😊)

Naja, aber wenn Du ehrlich bist, dann kann das System so auf Dauer nicht funktionieren,
wenn die Lebenserwartung ständig steigt.... ;)
 
Naja, aber wenn Du ehrlich bist, dann kann das System so auf Dauer nicht funktionieren,
wenn die Lebenserwartung ständig steigt.... ;)
und wenn dann nur noch 4 statt 5 Tage gearbeitet werden will, dann wird halt statt 45 Jahre in Zukunft 56 Jahre gearbeitet (grobe Berechnung)
Da kommt man/frau dann automatisch auf ein Renteneintrittsalter von 76/77 Jahre
 
Ich bin mal gespannt ob jetzt die Rente mit 63 gekillt wird…
Wäre echt ärgerlich weil ich darauf eigentlich hingeplant hätte (auch wenn’s mit 48 noch ne Weile hin ist 😊)

Habe ich was verpasst, Rente mit 63????
Meines Wissens dürfen alle ab BJ 64 erst mit 67 ohne Abzüge in Rente gehen.
 
Ab 45 Jahre eingezahlt darfst ohne Abzüge aktuell mit 63 in Rente

oder so ähnlich
 
Ich bin Baujahr 69 und darf mit knapp 66 in Rente aufgrund von 50 Prozent Schwerbehinderung.
Es ist sehr wichtig regelmäßig Anträge auf Schwerbehinderung beim Versorgungsamt zu stellen, wenn man Wehwehchen hat.
Meine Frau hat sehr viele Wehwehchen und immer nur 40 Prozent bekommen.
Zack zum Sozialverband und der boxt 60 Prozent raus.
Gold wert beim früheren Renteneintritt.

Von einem Arbeitskollegen meiner Frau die Frau hat Krebs und seit einem halben Jahr Rente.
Die Rentenversicherung hat ihr auch keine Schwerbehinderten Rente berechnet.
Der Kollege erfuhr heute durch meine Frau dass es sowas gibt. Der fiel vom Glauben ab.
Er guckt jetzt, was da noch zu retten ist…
 
Ab 45 Jahre eingezahlt darfst ohne Abzüge aktuell mit 63 in Rente

oder so ähnlich

Falsch, das galt nur für Jahrgänge < 1953

Seitdem steigt der Bezugszeitpunkt für eine abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren kontinuierlich abhängig vom Geburtsjahr an.

Der Begriff abschlagsfreie Rente mit 63 ist deshalb falsch, defakto gibt es sie nicht mehr, da alle die dafür in Frage kamen längst Rente beziehen.


Beispiel:
Aktuell erreicht im Jahre 2023 der Geburtsjahrgang 1960 das 63. Lebensjahr. Wer dann die 45 Versicherungsjahre voll hat, kann die abschlagsfreie Rente mit 64 Jahren plus 4 Monaten beziehen. Auch in den folgenden Jahren steigt die Altersgrenze weiter, und zwar jeweils um zwei Monate pro Geburtsjahrgang.
 
Rente mit 63. Ich gönne es jedem, aber irgendwer muss dafür zahlen. Es wird keine ausreichenden Mittel dauerhaft dafür geben.
Auf der anderen Seite steigt die Lebenserwartung nur noch langsam an. Die Genetik ist begrenzt. Mann aktuell 78,5 und Frau 83.4 Jahre. Warum dürfen Frauen gleichzeitig mit Männer in den Ruhestand? Sollten diese nicht fünf Jahre länger arbeiten?
Zudem stirbt jeder 5te vor seinem 69 Geburtstag.
Wenn nun das Renteneintrittsalter auf gar 69, oder 70 erhöht wird, sehen 20 Prozent niemals die Rente.
Das ganze System ist schwer krank und keine Politikergeneration greift es auf. Logisch.
Das Schneeballsystem, wonach immer mehr Kinder, wiederum Kinder auf die Welt setzen, ist grundlegend am Ende und wird final kollabieren.
 
Ab 45 Jahre eingezahlt darfst ohne Abzüge aktuell mit 63 in Rente

oder so ähnlich

Was ist die Rente nach 45 Beitragsjahren?​


Die Rente nach 45 Beitragsjahren ist eine Form der Altersrente für besonders langjährig Versicherte: Wer 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, kann in den Ruhestand gehen, und das ohne Abschläge und unabhängig vom Alter. Stopp! Das war mal früher so. Heute stimmt diese Aussage nicht mehr so ganz, zumindest nicht für alle, die ab 1953 geboren wurden.

Denn es gibt eine zweite Voraussetzung, die erfüllt sein muss: Du stehst maximal zwei Jahre vor der gesetzlichen Regelaltersgrenze. Und die wurde und wird weiterhin stufenweise angehoben – von 65 Jahre auf 67 Jahre.

Was bedeutet das für die Rente nach 45 Beitragsjahren? Wer vor 1953 geboren ist, konnte mit 63 Jahren in Rente gehen und das ohne Abschläge. Deswegen ist diese Altersrente auch als „Rente mit 63“ bekannt. Ab 1953 geborene Menschen hingegen bekommen durch die Anhebung der Regelaltersgrenze frühestens mit 63 Jahren und 2 Monaten die Altersrente ohne Abschläge. Der früheste Rentenbeginn für den Jahrgang 1961 liegt schon bei 64 Jahren und sechs Monaten. Die Tabelle im übernächsten Kapitel zeigt, wann welcher Jahrgang nach 45 Arbeitsjahren in Rente gehen kann.

Wichtig: Die Anhebung des Renteneintrittsalters betrifft nicht alle Versicherten. So gilt für Menschen mit einer Schwerbehinderung und langjährig im Bergbau Beschäftigte weiterhin ein niedrigeres Eintrittsalter.

Rente nach 45 Beitragsjahren Tabelle: Ab wann gibt es die Rente ohne Abzüge?​

Die nachfolgende Tabelle zeigt für die Jahrgänge von 1958 bis 1964, wann wer die Altersrente ohne Abschläge beziehen kann.
Geburtsjahr Renteneintrittsalter für besonders langjährig Versicherte
195864 Jahre
195964 Jahre, 2 Monate
196064 Jahre, 4 Moante
196164 Jahre, 6 Monate
196264 Jahre, 8 Monate
196364 Jahre, 10 Monate
196465 Jahre
 
Ich bin Baujahr 69 und darf mit knapp 66 in Rente aufgrund von 50 Prozent Schwerbehinderung.
Es ist sehr wichtig regelmäßig Anträge auf Schwerbehinderung beim Versorgungsamt zu stellen, wenn man Wehwehchen hat.
Meine Frau hat sehr viele Wehwehchen und immer nur 40 Prozent bekommen.
Zack zum Sozialverband und der boxt 60 Prozent raus.
Gold wert beim früheren Renteneintritt.

Von einem Arbeitskollegen meiner Frau die Frau hat Krebs und seit einem halben Jahr Rente.
Die Rentenversicherung hat ihr auch keine Schwerbehinderten Rente berechnet.
Der Kollege erfuhr heute durch meine Frau dass es sowas gibt. Der fiel vom Glauben ab.
Er guckt jetzt, was da noch zu retten ist…
Nur mal so als Erbsenzähler 🙄, es heißt GDB sprich Grad der Behinderung, ist also keine prozentuale Angabe.

Um noch was zu Thema beizutragen, wir haben Ende November für meine Frau den Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente gestellt, nach einigen Nachfragen auch beim Arbeitgeber wurde der Antrag an Ostern rückwirkend zum 01.11.2023 befristet auf 3 Jahre genehmigt. Solange ruht das Arbeitsverhältnis mit ihrem Arbeitgeber.
Die Befristung ist kein Problem für meine Frau, da sie zum Zeitpunkt des Ablaufs bereits die Altersgrenze für die abschlagsfreie Altersrente erreicht hat (unter Berücksichtigung der Behinderung GDB 100).
 
Naja, aber wenn Du ehrlich bist, dann kann das System so auf Dauer nicht funktionieren,
wenn die Lebenserwartung ständig steigt.... ;)
Yup - aber dass das System so nicht funktionieren kann sollte klar sein. Nachdem da aber nicht (wirklich) grundlegend hingefasst wird und quasi der einzige Einfall ist das Rentenalter zu erhöhen, hoffe ich das fällt ihnen erst ein wenn ich 63 bin 😉
Bin zwar Baujahr 75, aber soweit ich weiß kann ich stand heute immer noch mit 63 in Rente gehen (Start Einzahlung mit 15 zum Beginn der Lehre)
Dann halt mit Abschlägen. Auf die Rentenzahlung alleine verlasse ich mich nicht, der Rest passiert dann über private Vorsorge
 
Yup - aber dass das System so nicht funktionieren kann sollte klar sein. Nachdem da aber nicht (wirklich) grundlegend hingefasst wird und quasi der einzige Einfall ist das Rentenalter zu erhöhen, hoffe ich das fällt ihnen erst ein wenn ich 63 bin 😉
Bin zwar Baujahr 75, aber soweit ich weiß kann ich stand heute immer noch mit 63 in Rente gehen (Start Einzahlung mit 15 zum Beginn der Lehre)
Dann halt mit Abschlägen. Auf die Rentenzahlung alleine verlasse ich mich nicht, der Rest passiert dann über private Vorsorge

So hab ich das auch gemacht, Bj. 1957 bin mit 63 (so früh wie möglich) und 10,5 % Abschlag 2020 in Rente gegangen, trotz > 45 Beitragsjahren.

Der Abschlag spielt bei entsprechend hoher gesetzlicher und zusätzlich noch höherer Betriebsrente keine Geige.

Man hat ja auch darüber hinaus entsprechend vorgesorgt ....
 
Yup - aber dass das System so nicht funktionieren kann sollte klar sein. Nachdem da aber nicht (wirklich) grundlegend hingefasst wird und quasi der einzige Einfall ist das Rentenalter zu erhöhen, hoffe ich das fällt ihnen erst ein wenn ich 63 bin 😉
Bin zwar Baujahr 75, aber soweit ich weiß kann ich stand heute immer noch mit 63 in Rente gehen (Start Einzahlung mit 15 zum Beginn der Lehre)
Dann halt mit Abschlägen. Auf die Rentenzahlung alleine verlasse ich mich nicht, der Rest passiert dann über private Vorsorge
Die 4 Tage Woche muss m. M. differenziert betrachtet werden.
Als erstes muss nach Branche und zweitens nach dem 4 Tage Modell geschaut werden.
Ich als Küchenmonteur mache fast jeden Tag Überstunden, weil eine Küche oft nicht in 8 Stunden ordentlich zu montieren ist.
Das heißt anstatt um 15:30 mache ich oft zwischen 17 und 18 Uhr Feierabend.
Wenn ich Freitags frei hätte, hätte ich trotzdem meine 40 Stunden gearbeitet.
Den Freitag könnte der Chef als Notfall Tag einrichten.
Und wenn diese Freitagsstunden dann Steuerfrei wären, wäre auch die Motivation da.
Und ältere erfahrene Mitarbeiter könnten mit einem freien Freitag auch besser gehalten werden.
Ich kann den Aufschrei wegen der 4 Tage Woche nicht verstehen.
Da muss man halt clever ran.
 
Die 4 Tage Woche muss m. M. differenziert betrachtet werden.
Als erstes muss nach Branche und zweitens nach dem 4 Tage Modell geschaut werden.
Ich als Küchenmonteur mache fast jeden Tag Überstunden, weil eine Küche oft nicht in 8 Stunden ordentlich zu montieren ist.
Das heißt anstatt um 15:30 mache ich oft zwischen 17 und 18 Uhr Feierabend.
Wenn ich Freitags frei hätte, hätte ich trotzdem meine 40 Stunden gearbeitet.
Den Freitag könnte der Chef als Notfall Tag einrichten.
Und wenn diese Freitagsstunden dann Steuerfrei wären, wäre auch die Motivation da.
Und ältere erfahrene Mitarbeiter könnten mit einem freien Freitag auch besser gehalten werden.
Ich kann den Aufschrei wegen der 4 Tage Woche nicht verstehen.
Da muss man halt clever ran.
Differenziert betrachten gebe ich dir recht.
Funktioniert in Deiner Branche prima, Einzelhandel mit vernünftiger Schichtplanung ggfls. auch.
Ich arbeite z.B. in einer amerikanischen IT Firma, Niederlassung Deutschland. Arbeitsstunden die Woche liegen bei 50-60. ich hab die 4 Tage also normalerweise am Mittwoch fertig 😉
Überstunden werden nicht extra bezahlt. So ist das halt - dafür spiegelt sich das in einem sehr vernünftigen Gehalt wieder.
Wenns nicht gefällt, Branche wechseln
 
Als Selbständiger mache ich mir diese Gedanken größtenteils nicht. Ich bin 51 und denke, ich werde noch gut weitere 15 oder 20 Jahre arbeiten - mein Job ist nicht körperlich.

Was ich dabei aber beachte: Ich verschiebe nichts auf "Wenn ich dann im Ruhestand bin". Ich arbeite viel, oft auch mal lang. Aber ich nehme mir die kleinen Pausen: Ob das zwischendurch mal zwei Stunden sind um jemanden auf einen Kaffee zu treffen, oder ob das der freie Freitag ist um ein langes Wochendende mit meiner Frau im Tessin zu verbringen. Die Stunde am Nachmittag um mit den Kindern zu reden, der Feierabend um 16 Uhr, weil spontan Besuch vorbeikommt, der Einkauf zwischendurch, die spontane Lust auf eine Runde auf dem Motorrad.

Ich habe diese Möglichkeiten und nutze sie, kenne zu viele Menschen, die alles aufschieben und dann doch nie dazu kommen. Mein Vater hat auch nur gearbeitet - Sonntagabend weggeflogen, Freitagnacht zurück, das Wochenende vollgepackt mit Aktivitäten und Pläne gemacht für den Ruhestand. 63 Jahre alt, Krebs, aus. Das passiert mir nicht!

Tim
 
Deshalb finde ich die pauschale Aussage, dass die 4 Tage Woche ja so gar nicht geht, dumm.
Und das hauen gerade viele Manager raus.
Wenn die schlau wären würden sie ein Modell anbieten, das jungen und alten Arbeitnehmern gerecht würde.
Ich sehe das Problem bei den jungen Arbeitnehmern, die wenig arbeiten und viel verdienen wollen.
Und nicht bei den älteren, die öfters ne Verschnaufpause brauchen.
 
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Reaktionen: H-P
Als vor vielen vielen Jahren die ersten Plakate kamen die eine 35 Stunden Woche forderten
wurde ich für meine Idee ausgelacht :eek: :o

4 Tage arbeiten, dafür 9h
6 Tage Woche mit rollierenden freien Tagen

So hätten sowohl die Arbeitnehmer und auch die Arbeitgeber etwas davon gehabt!
Kluge Planung vorausgesetzt!
 
Als Selbständiger mache ich mir diese Gedanken größtenteils nicht. Ich bin 51 und denke, ich werde noch gut weitere 15 oder 20 Jahre arbeiten - mein Job ist nicht körperlich.

Was ich dabei aber beachte: Ich verschiebe nichts auf "Wenn ich dann im Ruhestand bin". Ich arbeite viel, oft auch mal lang. Aber ich nehme mir die kleinen Pausen: Ob das zwischendurch mal zwei Stunden sind um jemanden auf einen Kaffee zu treffen, oder ob das der freie Freitag ist um ein langes Wochendende mit meiner Frau im Tessin zu verbringen. Die Stunde am Nachmittag um mit den Kindern zu reden, der Feierabend um 16 Uhr, weil spontan Besuch vorbeikommt, der Einkauf zwischendurch, die spontane Lust auf eine Runde auf dem Motorrad.

Ich habe diese Möglichkeiten und nutze sie, kenne zu viele Menschen, die alles aufschieben und dann doch nie dazu kommen. Mein Vater hat auch nur gearbeitet - Sonntagabend weggeflogen, Freitagnacht zurück, das Wochenende vollgepackt mit Aktivitäten und Pläne gemacht für den Ruhestand. 63 Jahre alt, Krebs, aus. Das passiert mir nicht!

Tim
Dito, so mache ich das auch seit meinem schweren Motorradunfall vor 8 Jahren, jetzt und heute leben, der Tod kommt früh genug.
Im Übrigen haben wir die 32 h Woche.
 
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