Witze an die Sonne!

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@ Kai :13whipz: .... :d

Hedwig Holzbein wird von uns Berlinern gar nicht mehr wahrgenommen &: .... o.k., Bielefeld ist ja auch nur ein Mythos :X
 
Ist die Aussicht auf 72 Jungfrauen wirklich so verlockend? Mal ganz abgesehen davon, dass diese spätestens nach einem Monat ihr Alleinstellungsmerkmal verloren und damit - zumindest nach islamistischer Auffassung - stark an Wert eingebüßt hätten: Welcher Mann möchte ernsthaft 72 (!) Frauen am Hals haben - und das auf immer und ewig?

:b

Gruß

Kai
 
Nicht zur Nachahmung empfohlen!
Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.

Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:

Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.

Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.

Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??

SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.

Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.

GEIL!!!!

Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.

Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?

Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.

Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?

So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.

Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.

Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...

Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...

ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.

Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.

Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.

Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.

Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.

Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.

Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
Quelle: BMW-Drivers.de
 
In Dienstanfängerkreisen der Bundespost kommen immer wieder Verwechslungen der
Begriffe "Wertsack", "Wertbeutel", "Versackbeutel" und "Wertpaketsack" vor.
Um diesem Übel abzuhelfen, ist dieses Merkblatt dem Paragraphen 49 der ADA
vorzuheften.


Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung im
Postbeförderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, da
sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht
verbeutelt, sondern versackt werden.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung des Wertsackes
verwendetet Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack mit Wertbeutelfahne
bezeichnet wird und nicht mit Wertsackfahne, Wertsackbeutelfahne oder
Wertbeutelsackfahne.

Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen,
dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in
einen der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt werden müssen,
so ist die in Frage kommende Dienststelle unverzüglich zu benachrichtigen.

Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er ist
auch bei der Beutelzählung nicht als Sack, sondern als Beutel zu zählen.

Bei einem im Ladezettel mit dem Vermerk "Wertsack" eingetragenen Beutel handelt
es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um einen Wertpaketsack, weil
ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher bezeichnet wird, sondern lediglich
durch den Vermerk >versackt< darauf hingewiesen wird, dass es sich bei dem
versackten Wertbeutel um einen Wertsack und nicht um einen ausdrücklich mit
>Wertsack< bezeichneten Wertpaketsack handelt.

Verwechslungen sind insofern im übrigen ausgeschlossen, als jeder Postangehörige
weiß, dass ein mit "Wertsack" bezeichneter Beutel kein Wertsack, sondern ein
Wertpaketsack ist.

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Ein junger Mann arbeitet in einem Gemüseladen da kommt ein Kunde und möchte einen halben Kopfsalat.
Junger Mann: ich weiss nicht ob wir auch halbe Kopfsalate verkaufen,da muss ich den Chef fragen.
Geht rein und sagt: Ey Chef,da draussen ist son Vollpfosten und will nen halben Kopfsalat haben.
Da bemerkt er,dass der Kunde direkt hinter ihm steht und ergänzt: und dieser edle Herr hier hätte gerne die andere Hälfte.
Der Chef verkauft den halben Salat und sagt zum Angestellten: Hut ab,das war aber ganz schön schlagfertig. Wo kommst du eigentlich genau her?
Angestellter: Aus Gelsenkirchen.
Chef: Schöne Stadt,wieso bist du da weg?
Angestellter: Ach,da gibt's nur Nutten und Fussballspieler.
Chef: Interessant,meine Frau kommt aus Gelsenkirchen.
Angestellter: Oh,bei welchem Verein hat sie denn gespielt? :d

Und noch einer
TÜV Beamter: mit dem Wagen wollen sie durch den TÜV? Da können sie genauso gut mit nem Brathähnchen zum Tierarzt gehen!

Zum Schluss
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