Witze an die Sonne!

Weil unser Papa Ratzi grad zu Besuch ist:

Ein Rabbi und ein Priester sind bei brüllender Hitze auf gemeinsamer Wandertour durch die Negev-Wüste in Israel,
als sie völlig verschwitzt an einem kleinen See vorbeilaufen.
"Priester!", sagt der Rabbi " Was hälst du von einer kleinen Abkühlung?"
"Hmmm, ich weiß nicht", zögert der Priester "ich hab doch garkeine Badehose dabei!"
"Macht nichts!", erwidert der Rabbi "wir hüpfen einfach so rein wie Gott uns erschaffen hat."
Der Priester zögert, lässt sich aber doch breitschlagen und so springen beide splitterfasernackt
ins Wassser. Als sie sich grad wieder aus dem Wasser raus machen, läuft eine Gruppe Wandersleut
vorbei. Beide sind völlig verschreckt und beschämt, der Priester hält sich schnell die Hände vor seinen
Intimbereich, während der Rabbi sich die Hände vor's Gesicht hält.
"Rabbi!" flüstert der Priester "Warum hälst du dir denn die Hände nicht vor deinen Intimbereich???"
Antwortet der Rabbi: "Weil meine Gemeinde mich am Gesicht erkennt!"
 
Vater und Sohn arbeiten vor der Garage bei Ihren Zettis herum.

Nach einer Weile sagt der Vater: Sohnemann, ich gehe rein und leg mich'n bisschen auf die faule Haut.

Da sagt der Sohn ganz trocken: Die ist nicht da, Die ist zum Friseur !
 
Der junge Helmut aus dem ländlichen Dorf kommt zum ersten Mal nach Köln um dort zu leben.
Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden
Tür eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Er grinst sie an und die beiden beginnen
eine Unterhaltung. Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es wird klar,
dass Sie nichts darunter trägt. Der arme Helmut wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt
zu behalten.
Nach ein paar Minuten legt Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt:
"Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen..."
Er geht mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hat, streift sie ihren Morgenmantel herab.
Jetzt steht sie vollkommen nackt vor ihm und schnurrt:
"Was glaubst Du, ist das Beste an mir?"
Der schüchterne Helmut stottert, schluckt ein paar Mal und sagt dann:
"Es müssen Deine Ohren sein!"
Sie staunt:
"Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100% natürlich.
Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis.Schau dir meine Haut an, weich und sanft! Warum um alles in der Welt
glaubst Du, meine Ohren waren mein bestes Körperteil?!"
Helmut schluckt wieder ein paar mal bevor er antwortet:
"Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen....Das war ich!"
 
Der General inspiziert das Feldlazarett und fragt den ersten kranken Soldaten:

"Was fehlt Ihnen?" - "Hämorrhoiden, Herr General!"
"Was wird genacht?" - "gepinselt, Herr General!"
"Haben Sie einen Wunsch?" - "Nein, Herr General!"

Der General geht zum zweiten Bett:
"Was fehlt Ihnen?" - "Hämorrhoiden, Herr General!"
"Was wird genacht?" - "gepinselt, Herr General!"
"Haben Sie einen Wunsch?" - "Nein, Herr General!"

So geht es weiter, beide Bettreihen des Zelts entlang,
jedesmal dasselbe Szenario. bis der General letzlich das
31ste Bett mit dem letzten Soldaten erreicht:

Der General fragt wieder:
"Was fehlt Ihnen?" - "Mandelentzündung, Herr General!"
"Was wird genacht?" - "gepinselt, Herr General!"
"Haben Sie einen Wunsch?" - "Jawohl, Herr General, Ich möchte zuerst gepinselt werden."
 
Treffen sich zwei Stotterer.

A: "Ha-ha-ha-ha-llo, la-la-la-lange ni-i-i-i-ch gese-e-e-ehen."
B: "Stimmt - ist schon 'ne Ewigkeit her."
A: "Du-u-u-u sto-o-o-o-o-ter-er-er-st j-a-a-a-a gar ni-i-i-icht me-e-e-ehr!"
B: "Nö."
A: "Wie-ie-ie ha-a-a-ast Du de-denn da-as ge-e-e-e-schafft?"
B: "Versuch's mal so wie ich: Ich habe mir ein paar Wochen von meiner Frau täglich einen blasen lassen und dann war das mit dem Stottern vorbei."

Ein Jahr später treffen sie sich wieder.

A: "Ha-ha-ha-ha-llo, la-la-la-lange ni-i-i-i-ch gese-e-e-ehen."
B: "Du stotterst ja immer noch. Hast Du meinen Tipp nicht ausprobiert?"
A: "Do-o-o-och."
B: "Und?"
A: "Ha-a-at ni-i-icht ge-e-e-holf-f-fen. A-a-aber ei-ei-ne schö-ö-öne Woh-n--n-nug ha-a-ast Du."
 
Treffen sich zwei Stotterer. (es ist nicht überliefert, ob es sich dabei um die beiden Obigen handelt)

W-w-was st-st-stöhnst du denn s-s-so?

A-a-ach, meine A-a-arbeit ist so schwe-we-wer. I-i-ich muss jeden mo-mo-morgen die Hü-hü-hühner rauslassen u-u-und abends wie-wie-wieder reinho-ho-holen.

Ja, d-d-das ist doch e-e-eine schöne A-a-arbeit!

Ja, ei-ei-eigentlich scho-scho-schon, m-m-morgens rufe i-i-ich: put-put-put-put-put, und dann ko-ko-kommen alle Hü-hü-hühner raus, aber a-a-abends rufe ich wie-wie-wieder: put-put-put-put-put und alle Hü-hü-hühner kommen wie-wie-wieder in den St-st-stall zurück, bi-bi-bis auf eins, das hö-hö-hört nicht.
U-u-und wenn i-i-ich dann wü-wü-wütend werde, ru-ru-rufe ich:::

W-w-wenn du nicht gleich rei-rei-reinkommst, hau ich d-d-dich kaput-put-put-put

- u-u-und schon sind alle Hü-hü-hühner wieder raus :a
 
Beim Kaffeeklatsch sagt Frau Pumeier:
Was mein Mann ist, der sagt immer, wenn die Kinder mal was haben, dann immer sofort zum Spezialisten gehen.
Unser Erna mit ihren ewigen Ohrenschmerzen ischa immer beim Ohrtopaeden.
Und was der Paule ist, der hatt’ mal ne Furunkel im Genick, und da sind wir gleisch zum Genickologen.
Und gestern ist Klein-Bubi beim Rodeln hingefallen, und der muss heut gleisch zum Arschäologen.
 
Folgende Situation:

Ein Mann betritt das Flugzeug und sagt zu der an der Türe stehenden und freundlich lächelnden Stewardess folgendes:

Guten Tag. Ich hätte eine Bitte.

Guten Tag mein Herr, willkommen an Bord. Wenn ich dies tun kann, erfülle ich ihnen gerne ihre Bitte. Worum geht es denn?

Folgendes: Ich bin bei der Startphase immer besonders aufgeregt und habe derart Angst, dass ich kaum mehr atmen und schlucken kann. Würden sie bitte UNMITTELBAR, nachdem wir unsere Flughöhe erreicht haben, als allererstes MIR ein Glas Wasser bringen? Zur Beruhigung quasi.

Selbstverständlich. Ist doch überhaupt kein Problem, mein Herr. Mache ich gerne!

Ich sitze ganz hinten, in der vorletzten Reihe, Platz 255.

Kein Problem. Ich werde es nicht vergessen.

Der Fluggast bedankt sich im Vorraus und geht zu seinem Platz in den hinteren Teil der Maschine und grinst so vor sich hin.

Das Flugzeug startet und hebt ab. Und steigt und steigt. Und nach kurzer Zeit ertönt der Gong und die Anzeige mit dem Gurt blinkt grün. Die Flughöhe ist erreicht.

Sofort steht der Mann auf und dreht, die sich über ihm befindliche Lüftungsklappe in Position und schreit in selbige hinein:

Hallo Stewardess, hörst Du mich..?.., bring mir sofort ein Glas Wasser!!!

Sämtliche Passagiere bis zur Flugzeugmitte bekommen das mit und drehen sich staunend zu dem Mann um und starren auf ihn und wundern sich kopfschüttelnd.

In diesem Augenblick geht vorne die Türe auf und die Stewardess kommt mit einem Glas Wasser in der Hand, stöckelt in die vorletzte Reihe und reicht es dem Herren auf Platz 255.

Die übrigen Passagiere tuscheln, wundern sich und sind sprachlos.

Der Mann mit dem Glas Wasser lehnt sich zurück, genießt grinsend sein Spässchen und beobachtet, wie einige Reihen vor ihm, ein älterer Herr aufsteht, an der Lüftungsklappe dreht und zaghaft ein Bier bestellt. :d

Und der Gipfel des Ganzen:
Da dreht sich der Mann (der mit dem Glas Wasser :w) augenzwinkernd zu seiner Nachbarin, die noch immer mit offenem Mund des Erstaunens dasitzt und deutet gleichzeitig auf den älteren Herren vor ihnen und sagt:
Wenn es keine Bekloppten gäbe, wüssten wir doch garnicht, dass wir normal sind.
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Der Tierarzt telefoniert:
"Hallo, Ihre Frau ist gerade mit der Katze hier. Soll ich sie wirklich einschläfern?"
"Ja, bitte - die Katze findet allein nach Haus":b
 
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Wisst ihr in welcher Zeitung das stehen würde, wenn eine Frau ihren Mann aus dem Haus wirft?

In 'schöner wohnen' ... ha ha
 
Das einzige Tier, welches das Arschloch auf dem Rücken trägt?

Das Polizeipferd!:b
 
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Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

Ich arbeite körperlich

Ich arbeite in großen Tiefen

Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit

Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei

Ich arbeite in einer feuchten Umgebung

Überstunden werden nicht bezahlt

Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird

Ich arbeite bei hohen Temperaturen

Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.


JETZT DIE ANTWORT

Lieber Penis,

Nach sorgfälltigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages,

ist die Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen

aus folgenden Gründen abzulehnen:

Sie arbeiten keine 8 Stunden durch

Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein

Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements

Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden
sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf

Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten

Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen

Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung

Sie gehen lange vor 65 in Rente

Sie können keine Doppelschichten übernehmen

Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein

Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken.


Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,
xxxx
 
Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei.

Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet:
"Gut, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen."

Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.

Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau', wo warst Du da mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"

Gott: "Wie meinst Du das?"

Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler.

Sieh mal:

1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.

2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.

3. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.

4. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.

5. Die Rückseite hängt zu lose.

6. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.

7. Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.

8. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.

9. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.

Gott denkt kurz nach und antwortet:

"Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein,
aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung, als deine !"
 
Ich hoffe die hatten wir noch nicht:

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Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder andere diskutiert und dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen.
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt:

"Wenn's mal soweit kommen sollte - lass mich nicht in einem solchen Zustand!
Ich will ich nicht leben - nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche genährt.
Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."

Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weg geschüttet.

Die blöde Kuh!

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Der Flugkapitän macht seine Durchsage und vergisst das Mikro auszuschalten. "Jetzt trinke ich erst mal einen Kaffee und dann kann mir die neue Stewardess einen blasen."
Die Fluggäste hören alles mit.
Die neue Stewardess rennt mit rotem Kopf in Richtung Cockpit, da sagt eine ältere Dame: "Sie brauchen sich doch nicht so zu beeilen, er wollte doch erst einen Kaffee trinken."

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Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt, er oben.
Nach einer Weile fängt sie an, ihm den Kopf abzutasten.
Er: "Was machst Du da?"
Sie: "Ich suche die Hörner!"
Er: "Was für Hörner, warum ?"
Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!"

Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch er an ihren Kopf abzutasten.
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ich suche die Hörner!"
Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut?"
Er: "Nee, aber schwer wie 'ne Kuh!
 
Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und komplizierten Untersuchungen herausgefunden, dass Personen, die sexuell kaum aktiv sind, ihre E-Mail's mit der Hand auf der Maus lesen.
Du brauchst Sie jetzt nicht mehr wegnehmen, ist eh zu spät...

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Die Mutter hat bei ihrem Einkauf vergessen, Tampons zu besorgen und schickt daher ihren kleinen Sohn Max in die Drogerie.
Sie sagt ihm aber zuvor, er solle in der Drogerie das, was er für sie holen müsse, anständig anfordern und nicht irgendwelche blöden Sprüche machen.

Keine zehn Minuten später ruft sie der Drogerie-Fachverkäufer an.
Er erzählt der Mutter, dass ihr Sohn Max bei ihm in der Drogerie sei, er aber beim besten Willen nicht wisse, was der Kleine genau wolle.

“Wieso, was hat er denn gesagt?“ fragt die Mutter.

“Er hat gesagt, er brauche Dämmwolle für Vaters Hobbyraum!“

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Was sagt eine Frau nach dem Ihr Mann zum 3. Mal zwischen Ihren Brüsten gekommen ist ?

Schön langsam hab ich die Schnauze voll.....

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Zwei Mädchen fahren mit dem Fahrrad.
Es sieht nach """" aus.
Auf einmal sagt die eine: "Ich spüre den ersten Tropfen. Jetzt kommt´s!"
Meint die andere: "Bei mir auch.
Das muss am Kopfsteinpflaster liegen!"
 
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In der Hochzeitsnacht sagt die Frau nach zwei Stunden:
"Ich kann nicht mehr!"
Sagt der Mann: "Aber nicht doch. Weiter geht's."
Nach einer weiteren Stunde sagt die Frau wieder:
"Ich kann nicht mehr!"
Doch der Mann sagt, dass es noch weiter geht.
Nach drei Stunden sagt der Mann zu ihr:
"So, nun siehst Du mich zwei Stunden nicht mehr.“
"Wieso", fragt die Frau, "gehst Du frische Brötchen holen?"
" Nein", sagt er, "ich nehme Dich jetzt von hinten."
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Kommt ein 94jähriger in heller Aufregung zum Arzt:
"Herr Doktor, ich versteh' es einfach nicht, ich versteh' es einfach nicht!" sagt er. "Ich bin 94 Jahre alt, meine Frau ist 25 und kriegt ein Kind.
Ich versteh' es einfach nicht!"
Sagt der Arzt: "Nun mal ganz ruhig. Stellen Sie sich vor, Sie gehen sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen.
Sie legen Ihren Spazierstock an, zielen und rufen „Peng“ und der Hase fällt tot um."
"Ja, ist doch klar!" sagt der alte Mann. "Da hat jemand anderes geschossen."
"Sehen Sie", sagt der Arzt, "Sie verstehen es doch."
 
Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel.
Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!"
Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke.
Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"
Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau.
Er kettet auch sie aneinander.
Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, daß er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt.
Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette.
Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?"
Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"
 
Der perfekte Samstag!!!

Der perfekte Grillsamstag mal chronologisch geordnet!

Aus der Sicht der Männer.

10.00 Uhr: Aufstehen

10.05 Uhr: Blick auf's Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!

10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!

10.10 Uhr: Frühstück (aufgetaute Brötchen) und Zigarette.

10.30 Uhr: Klo gehen.

11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den
Hof fegen! Oberkörper nackend. Handy nicht vergessen!!! Mit den Nachbarn Schwätzken halten.

11.30 Uhr: Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen.

12.10 Uhr: Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht.
Anschließend Gäste antelefonieren oder an-sms-en.

13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken!

13.30 Uhr: Wegnickern (Ermattet vom Pülleken und vom Streit mit Ehefrau).

14.30 Uhr: Wach werden vom Blagengeschrei.

14.35 Uhr: Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackend).

14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch,
5 Kisten KÖPI (Ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien, Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat...). Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!

15.30 Uhr: Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht
Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt an.
Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

18.00 Uhr: Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera.
Stefan muss schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Naja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.

18.22 Uhr (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, das Mistblag! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen,
doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach
Dennis Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.

18.45 Uhr: Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.

19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten grölen schon den "Westerwald".

19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!

19.20 Uhr: Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedipt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KÖSTLICH"
geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.

21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Mistblag Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm ein Körnchen in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten hängen fast raus!

22.13 Uhr: Bier is alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muss ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss.

22.15 Uhr: Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Bolle"
und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"...

22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis
Steffi mit'm Bier zurück ist...

22.42 Uhr: Steffi is' zurück. Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

22.57 Uhr: Manfred zeigt Popo. Carmen filmt.

23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien.

23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell"
auf und drehen Volume auf Max!

00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?

00.14 Uhr: Bollek fällt um.

00.36 Uhr: Die Polizei ist da. Hauptmeister Karsunke (auch ein Griller!) und Oberkommissar Böckwemser. Müssen AC/DC ausmachen...

01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle.
Steffi fährt die ganze Bagage nach hause.

02.00 Uhr: Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelt in Sandkasten.

02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller, das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient.

02.34 Uhr: Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage:
"SEXXXXXX???????"
 
VHS-Kurse für Frauen können ab sofort gebucht werden:

Kurs-Nr: 5001
Schweigen
In der Ruhe liegt die Kraft.

Kurs-Nr: 5002
Sparen
Die unentdeckte Seite des Geldes.

Kurs-Nr: 5003
Einkaufsverhalten I
Die Visa-Card - Definition des "Kreditrahmens"
Warum man Geld nur einmal ausgeben kann.

Kurs-Nr: 5004
Einkaufsverhalten II
Lerne zu erkennen, was dass Getränkekästen gar nicht sooo schwer sind.

Kurs-Nr: 5005
Kochen I
Trennkost und Tofu sind nicht als Nahrung geeignet.
Verschiedene Alternativen werden praktisch geübt.

Kurs-Nr: 5006
Kochen II
Wie Frau Diät hält, ohne andere Personen einzubeziehen.

Kurs-Nr: 5007
Selbstfindung leicht gemacht
Sich so akzeptieren wie man (Frau) ist - Spiegel lügen nicht.
Lernen Sie, wie Sie eine positive Einstellung zu ihrem Körper bekommen.

Kurs-Nr: 5008
Vokabular I
Definition des Wortes "ja". Korrektur der Übungen vom Typ "bist du fertig?"

Kurs-Nr: 5009
Vokabular II
Definition des Begriffes "5 Minuten" - statistische Analyse.
(unter Aufsicht, Schlafsack mitbringen)

Kurs-Nr: 5010
Wie vermeide ich unnötige Fragen
beispielsweise: "Findest du mich zu dick?" oder: "Habe ich etwas besonderes?"
Mit Powerpoint-Präsentation!

Kurs-Nr: 5011
Verhalten im Badezimmer
- Männer brauchen auch ein wenig Platz.
- Sein Rasierer ist sein Rasierer.

Kurs-Nr: 5012
Wie kommuniziere ich richtig?
- Tränen, die letzte Waffe, nicht die Erste.
- Denken vor dem Sprechen.
- Den Willen durchsetzen, ohne nörgeln.
Videoaufzeichnungen helfen, eigenes Verhalten bewusst zu machen.

Kurs-Nr: 5013
Eine Kunst, die man lernen kann: Sicheres Autofahren.
- Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische Arbeiten)
- Einparken: Grundwissen und Manöver.
- Sonderfall: Einparken in der Garage.

Kurs-Nr: 5014
Sex
Lerne, dass es auch Sex in der Ehe gibt.
Bilder und Erläuterungen sollen das Erlernte festigen.

Kurs-Nr: 5015
Verhalten auf Partys
- Ausgehen ohne neue Outfits.
- Erkennen, wann Frau zuviel getrunken hat.

Kurs-Nr: 5016
Beziehungs-Management
- Wie kleinere Hausarbeiten bis nach der Sportschau warten können.
- Unterhaltungen der Männer zum Thema "Fußball".
- Erlernen kommentarloser Akzeptanz.

Kurs-Nr: 5017
Tanzen
- Akzeptieren, wenn Männer es nicht mögen.

Kurs-Nr: 5018
Ehetraining: Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist
- Fallbeispiele
Mit Rollenspielen!

Kurs-Nr: 5019
Telefonkurs
- wann muss ich auflegen?
Gruppenaufgabe: Je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)

Kurs-Nr: 5020
Grenzen ziehen
Wie schminke ich mich richtig? Zuviel ist zuviel!
Praktische Übungen, Schminksachen sind mitzubringen.

Kurs-Nr: 5021
Fernbedienungen
- sind eigentlich nur für Männer.
- wie ich sie trotzdem bekomme.
Bitte bringen Sie leichte Kleidung und eine Fernbedienung mit.

Kurs-Nr: 5022
Klassische Kleidung
- Das Tragen von Outfits, das die Frau schon besitzt.
- Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein: Grundbegriffe

Kurs-Nr: 5023
Orangenhaut
Dein Problem, nicht seines.
 
FAX von Ostfriesland an China:

"KRIEGSERKLÄRUNG!
Haben 1 Panzer und 7 Soldaten!"

FAX von China an Ostfriesland:

"Kriegserklärung angenommen.
Haben 75.000 Panzer und 12.000.000 Soldaten!"

FAX von Ostfriesland an China:

"Ziehen Kriegserklärung zurück. Haben nicht genug Betten für Kriegsgefangene."



Männer können doch zuhören

Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei.
Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn.

Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung,"sagt er.
"Warum fliegen Sie nach Berlin?"

Sie: “Ich fliege zum Sex-Kongress.
Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen.

Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet,
dabei sind es die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen das so ist.

Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber.
Dabei bereiten die Türken ihren Frauen den meisten Spass am Sex...

Aber ich weiss gar nicht,warum ich Ihnen das alles erzähle,
ich kenne ja nichteinmal Ihren Namen."

Der Mann streckt die Hand aus:

"Winnetou",sagt er."Winnetou Öztürk!"
 
Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt.
Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.

Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen.

Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß.
Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.

Es reicht immer noch nicht.
Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um.

Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.

Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an.
Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange vom einem Ende zum anderen,
schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand.

Dann geht sie weiter.

Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager:
„Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge!
Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand."
 
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