Witze an die Sonne!

Herr Müller macht Luxusurlaub "all inclusiv".

Er bemerkt am Nachmittag, dass niemand mehr im Hotel ist, aber am Swimmingpool herrscht großes Hallo.
Als er dort ankommt, sieht er, dass alle wie verrückt in den Pool springen.

Ein Gast erklärt ihm: "hat man Ihnen nicht gesagt, dass es hier den Zauberpool gibt?
Sie müssen sich nur laut wünschen, womit er gefüllt sein soll und es geht in Erfüllung."

Mit diesen Worten nimmt er Anlauf, schreit: "Champagner!" und landet in einem Pool voll mit Champagner.

Ein zweiter rennt auf den Pool zu, schreit: "Pilsener!" und landet in einem Pool voller Bier.

Müller staunt und freut sich riesig.
Er reißt sicht die Kleider vom Leib und nimmt über das Sprungbrett Anlauf.

Am Ende rutscht er aus und ruft laut: "Schei ...!"
 
Vatikan.jpg
 
Einladung zur Weihnachtsfeier

1. Dezember

LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
...
Hiermit möchte ich Sie alle herzlich zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse einladen. Zu einer kleinen Musikband werden wir heimelige Weihnachtslieder singen und unser Geschäftsführer wird - als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten! Ich freue mich auf Ihr Erscheinen und wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Bernfried Meier-Eiergeist

Leiter Personalabteilung

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2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird auch keinen Weihnachtsbaum geben und singen werden wir! auch nicht. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Bernfried Meier-Eiergeist

Leiter Personalabteilung

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3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr unbedingt gewährleistet sein wird...

Bernfried Meier-Eiergeist

Leiter Personalerforschung

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7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden?

Bernfried Meier-Eiergeist

Leiter Klapsmühle

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9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Bernfried Meier-Eiergeist

Leiter Irrenhaus

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10. Dezember

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun passt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 23.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten!

Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert! Der Vollidiot aus der dritten Etage, der MIT EUCH seine Zeit verplempert.

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14. Dezember

LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Wie wir hören, geht es Herrn Meier-Eiergeist langsam besser. Schon in den nächsten Monaten soll das Besuchsverbot von Seiten der Sanatoriumsleitung aufgehoben werden.

Jens-Peter Müller

Interimsleiter Personalabteilung

P.S: Die Weihnachtsfeier am 23.12. ist abgesagt.
 
Weihnachten naht, das Fest der Feste-
Das Fest der Kinder - Fest der Gäste-
Da geht es vorher hektisch zu.....
Von Früh bis Abend - keine Ruh -
Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen -
Hat man auch niemanden vergessen...?
So ging es mir - keine Ahnung habend -
Vor ein paar Jahren - Heiligabend -
der zudem noch ein Sonntag war.
Ich saß grad bei der Kinderschar,
da sprach mein Weib: "Tu dich nicht drücken,
Du hast heut noch den Baum zu schmücken!"
Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
Den Baum gestutzt - gebohrt - gesägt -
und in den Ständer eingelegt.
Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne,
Zum schluß ---- ja Himmeldonnerwetta......!
Nirgends fand ich das Lametta!
Es wurde meiner Frau ganz heiß
und stotternd sprach sie: "Ja, ich weiß,
im letzten Jahr war´s arg verschlissen -
Drum habe ich es weggeschmissen.
Und - in dem Trubel dieser Tage,
bei meiner Arbeit, Müh und Plage -
vergaß ich, Neues zu besorgen!
Ich werd was von den Nachbarn borgen!“
Die Nachbarn - links, rechts, drunter, drüber -
die hatten kein Lametta über!
Da schauten wir uns an verdrossen;
Die Läden sind ja auch geschlossen....

So sprach ich denn zu meinen Knaben:
"Hört zu! Wir werden heuer haben
einen Baum - altdeutscher Stil,
Weil ... mir Lametta nicht gefiel..."
Da gab es Heulen, Schluchzen, Tränen ---
und ich gab nach den Schmerzfontänen:
"Hört endlich auf mit dem Gezeta ---
ihr kriegt ´nen Baum - mit viel Lametta!"
Zwar konnt ich da noch nicht begreifen,
woher ich nehm die Silberstreifen...!
Doch grade, als ich sucht´ mein Messa -
da les ich: "Hengstenberg MILDESSA"..
Es war die Sauerkrautkonserve!
Ich kombinier mit Messers Schärfe:
Hier liegt die Lösung eingebettet,
das Weihnachtsfest, es ist gerettet!!!!
Schnell wurde der Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst, so gut es geht -
zum Trocknen - einzeln – aufgehängt -
und dann geföhnt, -- doch nicht versengt!!
Die trocknen Streifen, sehr geblichen
mit Silberbronze angestrichen -
Auf beiden Seiten Silberkleid!
Oh freue Dich, Du Christenheit!
Der Christbaum ward einmalig schön,
Wie selten man ihn hat gesehen!
Zwar roch’s süßsauer zur Bescherung,
geruchlich gab’s ne Überquerung,
weil mit Benzin ich wusch die Hände,
mit Nitro reinigte die Wände,
dazu noch Räucherkerz’ und Myrthe -
Der Duft die Menge leicht verwirrte!
Und jedermann sprach still, verwundert:
"Hier riecht’s nach technischem Jahrhundert!"
Ne Woche drauf! .. Ich saß gemütlich
im Sessel, las die Zeitung friedlich,
den Bauch voll Feiertage-Reste --
s´war wieder Sonntag - und Sylvester.
Es sprach mein Weib: "Du weißt Bescheid?!
Es kommen heut zur Abendzeit
Schulzes, Lehmanns und Herr Meier
zu unserer Sylvesterfeier..."
Wir werden leben wie die Fürsten --
es gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!!"
Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut:
"Am Christbaum hängt mein Sauerkraut!!
Hab vergessen, Neues zu besorgen!
Ich werd was vom Nachbarn borgen!"
Die Nachbarn links, rechts, drunter, drüber -
die hatten - leider - keines über!
Da schauten wir uns an verdrossen:
Die Läden sind ja auch geschlossen!!

Und so ward wieder ICH der Retter
nahm ab vom Baume das Lametta!
Mit Terpentinöl und Bedacht
hab ich das Silber abgemacht.
Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
mit reichlich Essig noch verbessert,
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!
Dann, als das Ganze sich erhitzte -
das Kraut, das funkelte und blitzte -
da konnte ich nur nach oben fleh’n:
Lass diesen Kelch vorübergehen...!
Als später dann das Kraut serviert
ist auch noch folgendes passiert:
Als eine Dame mußte niesen
sah man aus ihrem Näschen sprießen
tausend kleine Silbersterne...
"Machs noch einmal, ich seh das gerne.."
so rief man ringsum, hocherfreut -
die Dame wußte nicht Bescheid!
Franziska Lehmann sprach zum Franz:
"Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!"
Und einer, der da musste mal
der rief: "Ich hab ´nen Silberstrahl!"
So gab’s nach dieser Krautmethode
noch manche nette Episode!
Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
"Es hat mir gut gefallen hier,
doch wär die Wohnung noch viel netter
hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!!!"
Ich konnte da gequält nur lächeln
und mir noch frische Luft zufächeln.
Ich sprach - und klopfte ihm aufs Jäckchen:
"Im nächsten Jahr, da kauf ich 100 Päckchen!!"
 
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"

Im Arbeitsleben unserer Zivilisation werden in solchen Situationen auch andere Strategien eingesetzt:

1 Man besorgt eine stärkere Peitsche.
2 Man wechselt den Reiter.
3 Man sagt: "So haben wir das Pferd doch immer geritten.
Warum klappt das nicht mehr?"
4 Man gründet eine Projektgruppe, um zu analysieren, was mit dem toten Pferd los ist.
5 Man besucht anderer Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6 Man erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7 Man schiebt eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
8 Man stellt Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
9 Man ändert die Kriterien, die festlegen, wann ein Pferd tot ist.
10 Man kauft Leute von außerhalb ein, damit sie das tote Pferd reiten.
11 Man schirrt mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
12 Man macht eine Studie, um zu sehen, ob das Pferd wirklich tot ist.
13 Man kauft etwas, das tote Pferde schneller laufen lässt.
14 Man erklärt: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte!"
15 Man macht zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
16 Man richtet eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
17 Man überarbeitet die Leistungsbedingunge n für tote Pferde.
18 Man erklärt, dass ein Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
19 Man strukturiert um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommet.
20 Man präsentiert PowerPoint-Folien was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
21 Man bringt das tote Pferd unter einem zugkräftigen Namen an die Börse.
22 Man stellt fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklärt dies zum Normalzustand.

In Krisenzeiten hätte diese Weisheit bei den Dakota-Indianer folgendermaßen gelautet:
Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab und iss es.


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Afterstrecker

Heute habe ich auf der Bundesstraße richtig Gas gegeben
(ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell gefahren). Als ich unter
eine Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem Bullen mit
einer Radarpistole erwischt zu werden.
Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen das wir alle so sehr zu schätzen wissen fragte er mich: "Wohin so schnell, junger Mann?"
Ich antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" ,sagte er, "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstrecker!" antwortete ich.
"Af..Afterstrecker?" stotterte er. "Und was genau macht ein Afterstrecker?"
"Also", fing ich an zu erzählen, "zunächst führe ich einen Finger rein,
dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann mit der ganzen Hand arbeite ich mich von Seite zu Seite vor, bis ich beide Hände rein kriege und dann, allmählich strecke ich bis er ungefähr 1.80 breit ist ."
"Und was zum Teufel macht man mit einem 1.80 Meter grossen Arschloch, bitte schön!"
Darauf antwortet ich, sehr höflich, "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
Bussgeld 95,- Euro
Amtsgericht 45,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR!!!!
 
Wist ihr?, das es Viagra in 2 Farben gibt?, Blau und Rot!!!!
Blau is für nen one-night-stand!, Er steht ne 3/4 Stunde am Stück:t
Rot is für daheim! Es macht die Augen ne 3/4 Stunde blind:bananadoggywow:
 
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