Witze an die Sonne!

Rettungspaket!

Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, legt einen 100 Euro Schein auf den Thesen und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob Ihm die Zimmer gefallen würden. Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat.
Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer anzuschauen, rennt der Hotelier zum Metzger und gibt dem die 100 Euro und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnung ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück in sein Hotel. Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 Euro und sagt: für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist. Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 Euro, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für 2 Zimmermieten, mit Kunden schuldet.
In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel.
Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld....!!!!
So funktioniert das EU Rettungspakt!
 
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Ein junger Mann kommt in die Apotheke:
„Ich brauche das beste Kondom, das Sie haben. Ich bin heute Abend mit meiner Freundin bei ihren Eltern. Ich glaube, danach geht was.“

Der Apotheker verkauft ihm ein Premium-Kondom.

Kurz danach kommt der junge Mann wieder, sagt:
„Geben Sie mir lieber noch eins. Ihre Mutter soll auch heiß sein – vielleicht habe ich einen Lauf und kann beide klarmachen.“

Am Abend sitzt der Casanova bei seiner Freundin tief gebeugt über seiner Suppe und hält sich die Hand vors Gesicht.

Seine Freundin flüstert:
„Wenn ich gewusst hätte, dass du keine Tischmanieren hast, hätte ich dich nicht mit zu meinen Eltern genommen.“

Darauf der Freund:
„Wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich gar nicht gekommen...“

 
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen.
Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Elmshorn kostet.
- "25 Euro", sagt der Taxifahrer.
Sagt der Mann: - "ich hab aber nur 20 Euro, kannst Du mich trotzdem nach Elmshorn fahren?"
- "Nee"sagt der Taxifahrer "die Fahrt nach Elmshorn kostet 25 Euro."
- "Na gut" sagt der Mann "dann fahr mich eben so weit, wie die 20 Euro reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis kurz vor Elmshorn und sagt:
- "Sorry, die 20 Euro sind jetzt alle, raus!"
Sagt der Mann: - "Guck mal, es re gnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Elmshorn, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
- "Nee, raus!"
Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof.
Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi.
Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand
und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche.
Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt:
- "Was kostet die Fahrt nach Elmshorn?"
- "25 Euro."
- "Okay, hier hast Du 50 Euro. 25, wenn Du mich nach Elmshorn fährst
und 25, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer wird rot und brüllt:
- "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du Schwein."
Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche.
- "Was kostet die Fahrt nach Elmshorn?"
- "25 Euro."
- "Okay, hier hast Du 50 Euro. 25, wenn Du mich nach Remagen fährst
und 25, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste.
So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche).
Wieder: - "Was kostet die Fahrt nach Elmshorn?"
- "25 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche."
- "Gut", sagt der Mann,
"hier hast Du 50 Euro.
25, wenn Du mich nach Elmshorn fährst,
und 25, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
 
Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste!"
Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche zu machen.
 
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