Witze an die Sonne!

Auf einer internationalen Tagung unterhalten sich drei Ingenieure über die Genauigkeit des Tunnelbaus in ihren Ländern.
Erklärt der Franzose: "Eh bien, wir bohren von beiden Seiten des Berges, voila, wir treffen uns in der Mitte mit einer Abweichung von allerhöchstens einem Meter. Diese Ecke wird dann abgesprengt, fini."
Sagt der Engländer: "Well, wir machen das genauso, aber wir haben nur eine Abweichung von zehn Zentimetern at most. Die Ecke hacken wir ab, ready."
Lächelt der Österreicher: "Wir machen es auch so, und wenn Gott will, ist die Abweichung null!"
Fragt der Franzose: "Und wenn Monsieur Dieu nischt will?"
"Ach", schmunzelt der Österreicher, "dann haben wir halt zwei Tunnelröhren." :D
 

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Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.
Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne:
"Entschuldigen sie bitte, dass ich sie auf diese Art im Rückspiegel
anschaue, aber ich würde ihnen gerne eine Frage stellen ohne sie jedoch
zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn. Wissen Sie, bei
uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir
verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt
passiert."
"Naja, wissen sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich
diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich - naja... dass mir eine
Nonne mal einen blasen würde".
Die Nonne wird rot, aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja,
dann schauen wir doch mal, was wir für sie tun können. Doch zuerst
möchte ich wissen ob sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine
verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne
daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.
Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus.
Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer
antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich
habe gesündigt und ich habe sie angelogen. Ich bin verheiratet und auch
nicht katholisch."
Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle
unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe
gerade zu einer Halloween-Party."
 
Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen Steuerinspektor zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.
Während der Steuerinspektor die Ausgaben prüfte, wandte er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte:
"Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen. Was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?"
"Gute Frage", antwortete der Geschäftsführer. "Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller, und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial."
"Oh", entgegnete der Inspektor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten. Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art.
"Und was ist mit diesen Pflaster-Einkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln, nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
"Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage auf Glatteis führen wollte.
"Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller, und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."
"Aha" sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "Ich weiß auf alles eine Antwort"-Geschäftsführer doch noch kriegen könnte und er fuhr fort.
"Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
"Nun, auch hier verschwenden wir nichts", antwortete der Geschäftsführer.
"Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans Finanzamt, und einmal im Jahr schicken sie uns ein komplettes Arschloch!"
 
Was sind das für Frauen,

die zu so etwas fähig sind, fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Berlin ereignete. Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Pankow aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden 37-jährigen Mann.

Er war schlecht ernährt und hatte keine schönen Sachen. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert, da ihnen im Treppenhaus der Geruch aufgefallen war. Die Lebensgefährtin des Mannes, der sich selbst als Schriftsteller und Künstler bezeichnet, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern an einen See gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keine altersgerechten Getränke.

„Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der noch sichtlich mitgenommene Wachtmeister Schlibrowski. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von soziologischer und kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernsehgerät. Die Beamten brachten den Mann in einer Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe unter, dem „Bräustübel“ in der Kuglerstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Molle und Korn wieder auf.

Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. Warum, fragten einige, erst jetzt? „Isse so traurisch“, sagte Guilermo, der Chef des Pizzadienstes, der eigentlich Achmed heißt, „rufe erst an, die Leute, wenn isse zu spät. Oder gar nischt.“

Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Spätestens seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden. Dass sich Fälle wie der geschilderte häufen, bestätigt auch Chantal Schünemann. Sie leitet ein Krisentelefon mit 0900-Nummer. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch Chantal Schünemann. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen.“ Sie schüttelt fassungslos den Kopf.

Dem jungen Schriftsteller geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sechserträger unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: „Warum?“ Sie bewegt hier alle.

Die Lebensgefährtin des Mannes wollte am späten Nachmittag vom See zurück sein. Na, die wird Augen machen!
 
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Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und anfängt zuschreien:

"ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! MEHR ÖL!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!! ES WIRD ANBRATEN ...ACHTUNG!!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN ... LOS!!! ACHTUNG!!! ... BIST DU VERRÜCKT!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!"

Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn: "Warum schreist du so?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten????"
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Der Mann antwortet ganz ruhig: "Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!"
 
Eine Frau geht spazieren und sieht einen verschrumpelten, faltigen, kleinen Mann, der glücklich in seinem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt.
"Entschuldigen Sie," spricht sie den Mann an, "aber Sie sehen so glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?"
Der Mann antwortet: "Jeden Tag drei bis vier Packungen Zigaretten, jeden Tag mindestens eine Flasche Whisky, keinen Sport und jede Menge Frauen... und das mein ganzes Leben lang!"
"Unglaublich!" staunt die Frau, "und darf ich Sie fragen, wie alt Sie jetzt sind?"
"Sechsundzwanzig..."
 
Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und anfängt zuschreien:

"ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! MEHR ÖL!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!! ES WIRD ANBRATEN ...ACHTUNG!!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN ... LOS!!! ACHTUNG!!! ... BIST DU VERRÜCKT!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!"

Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn: "Warum schreist du so?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten????"
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Der Mann antwortet ganz ruhig: "Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!"
Der letzte Teil ist ja wohl eher andersrum:whistle: :laught:
 
So kann's gehen!

Eine Polizistin steht an der Kreuzung und regelt den Verkehr.

Plötzlich merkt sie, dass sie ihre Tage bekommt.
Leider hat sie noch 5 Stunden Dienst und nichts dabei, das ihr helfen könnte.

In ihrer Not funkt sie die Wache an und bekommt den Kollegen Burkhard ans Funkgerät.
Diesem sagt sie: "Hallo Burkhard, bitte tu mir einen Gefallen!"
Burkhard: "Jeden!"
Sie: "Ich stehe hier, bekomme meine Tage, habe noch 5 Stunden Dienst und nichts dabei.
Bitte bring mir meine Tampons! Du findest sie oben rechts in meinem Schreibtisch.
Und, Burkhard - bitte beeile Dich!"

Sie regelt den Verkehr. Zwei Stunden, drei Stunden. Erst nach vier Stunden kommt Burkhard mit dem Polizeiwagen und winkt freundlich aus der Ferne mit der Tamponschachtel.
"Burkhard, Du bist ein Arschloch", ruft sie ihm entgegen. "Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst Dich beeilen. Warum kommst Du so spät?"

"Ja, weißt Du, als Du über Funk durchgegeben hast, dass Du Deine Tage hast, hat Peter einen Karton Sekt ausgegeben, Reinhold hat 'nen Kuchen gebracht, Herbert 'ne Flasche Whiskey, Wolfgang 'ne Kiste Bier und Mathias hat auch noch 'ne Runde geschmissen. Und ehrlich gesagt, mir ist auch ein Stein vom Herzen gefallen!"
 
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