Witze an die Sonne!

Ein Mann erklärt seinem Arzt, dass er und seine Frau schon seit sieben Monaten keinen Sex mehr hatten.
Der Arzt ermuntert den Mann, seine Frau in die Sprechstunde zu schicken.
Als sie eintrifft erklärt sie dem Arzt: "Wissen sie, das ist so:
Seit sieben Monaten fahre ich morgens mit dem Taxi zur Arbeit.
Ich hatte kein Geld und der Fahrer fragte mich, ob ich aussteigen würde oder...
Ich habe mich für das oder entschieden. Oft bin ich dann zu spät zur Arbeit gekommen und mein Abteilungsleiter hat mich gefragt,
ob er das jetzt eintragen solle oder...
Wieder habe ich mich für das oder entschieden.
Auf dem Heimweg dann wollte der Taxifahrer wieder und so kommt es,
dass ich nach der Arbeit einfach total übermüdet bin und zu fertig, um mit meinem Mann zu schlafen."
Darauf überlegt der Arzt eine Sekunde und sagt: "Soll ich ihrem Mann das genau so erklären oder..."
 
Meint Klaus eines Tages zu seinem Vater: "Du, Papi, was ist ein
Penis?" Der Vater weiß nicht so recht, wie er seinem 5-jährigem Sohn so
etwas erkläre soll und geht deshalb mit ihm auf Toilette. Dort angekommen
zieht sich der Vater Hose und Shorts runter, und fordert Klaus auf, es ihm
nachzutun. Gesagt, getan. Dann meint der Vater: "Also, was du hast,
ist ein Schniedelwutz, und was ich hab, ist ein Penis." Damit ist das
für ihn geklärt. Am nächsten Tag prahlt Klaus im Kindergarten, er wisse ja
jetzt was ein Penis ist. Sein Freund Franz will das auch unbedingt wissen,
und so verschwinden die beiden auf dem WC. Als sie dann mit
heruntergelassenen Hosen voreinander stehen, meint Klaus zu Franz: "Das was
ich hab, ist ein Schniedelwutz, das was du hast, ist auch ein Schniedelwutz, und
alles was kleiner ist, nennt man Penis!"
 
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Der schüchterne Hermann hatte um Klaras Hand angehalten.
"Stellt Euch vor", erzählt Klara den Freundinnen,
"der schüchterne Hermann hat sich ein Herz gefasst und mich vor zwei Wochen gefragt,
ob ich nicht seine Frau werden wolle.
Natürlich habe ich ihm einen Korb gegeben. Seitdem ist er ständig betrunken!"
Meint eine Freundin spitz: "Der feiert aber lange."
 
Fritzchen geht die Straße entlang und sieht, wie ein Mann aus dem Puff kommt. "Ätsch, Onkel, ich habe gesehen, wo Du herausgekommen bist. 2 Euro oder ich verpetzte Dich!"
Der Mann gibt Fritzchen 2 Euro und geht weiter.
Am nächsten Tag sieht Fritzchen, wie der gleiche Mann aus einem normalen Haus kommt. "Ätsch Onkel, jetzt weiß ich auch wo Du wohnst. 2 Euro, oder ich sag, wo Du gestern warst!" Damit Ruhe ist, gibt der Mann Fitzchen noch einmal 2 Euro.
Abends reinigt Fritzchen’s Mutter die Hose und dabei fallen die zwei Zweieurostücke auf den Boden. Seine Mutter möchte wissen, wo das Geld her ist, aber Fritzchen verrät nichts. So muss also Fritzchen am nächsten Tag zur Beichte gehen.
Im Beichtstuhl wird Fritzchen gefragt: "Na, mein Sohn, was hast Du denn zu beichten?"
"Ätsch, Onkel, jetzt weiß ich auch wo Du arbeitest!"
 
gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder andere diskutiert und dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt:

"Wenn´s mal soweit kommen sollte - Lass mich nicht in einem solchen Zustand! Ich will nicht leben - Nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche genährt. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."

Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeschüttet. Die blöde .....!
 
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor:
"Wie viel ist 6 mal 6?"

Uwe:
"36" .

Rektor:
"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe:
"Berlin"

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor:
"Bitte schön."

Lehrerin:
"Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."

Lehrerin:
"Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
"Taschen."

Lehrerin:
"Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
"Die Hand geben."

Lehrerin:
"Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann!"

Rektor:
"Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
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Ein Mafia-Boss findet heraus, dass ihn sein Buchhalter um 10 Mio. Dollar betrogen hat. Der Buchhalter ist taub. Die ursprüngliche Idee war, dass ein tauber Buchhalter nichts mithören und deshalb vor Gericht keine Aussagen machen könnte.
Als sich der Boss den Buchmacher vornehmen will, bringt er seinen Anwalt mit, der die Zeichensprache beherrscht. Der Boss lässt fragen, wo die 10 Mio. Dollar versteckt sind.
Der Anwalt stellt die Frage in Zeichensprache und der Buchhalter signalisiert zurück: "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen."
Der Anwalt antwortet dem Boss: "Er sagt, er weiß nicht, wovon Sie sprechen."
Nun reicht's dem Boss und er zieht eine 9mm Pistole aus der Tasche, hält sie gegen den Kopf des Buchmachers und sagt: "Frag ihn nochmal!"
Der Anwalt signalisiert dem Buchhalter: "Er wird Dich umbringen, wenn Du es nicht sagst."
Signalisiert der Buchhalter zurück: "OK, Sie haben gewonnen. Das Geld ist in einem braunen Koffer, es ist vergraben hinter einem Schuppen von meinem Cousin Enzo drüben in Queens."

Der Boss fragt: "Nun, was hat er gesagt."

Der Anwalt antwortet: "Er sagt, Sie haben nicht den Mumm, abzudrücken."
 
Ein Mafia-Boss findet heraus, dass ihn sein Buchhalter um 10 Mio. Dollar betrogen hat. Der Buchhalter ist taub. Die ursprüngliche Idee war, dass ein tauber Buchhalter nichts mithören und deshalb vor Gericht keine Aussagen machen könnte.
Als sich der Boss den Buchmacher vornehmen will, bringt er seinen Anwalt mit, der die Zeichensprache beherrscht. Der Boss lässt fragen, wo die 10 Mio. Dollar versteckt sind.
Der Anwalt stellt die Frage in Zeichensprache und der Buchhalter signalisiert zurück: "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen."
Der Anwalt antwortet dem Boss: "Er sagt, er weiß nicht, wovon Sie sprechen."
Nun reicht's dem Boss und er zieht eine 9mm Pistole aus der Tasche, hält sie gegen den Kopf des Buchmachers und sagt: "Frag ihn nochmal!"
Der Anwalt signalisiert dem Buchhalter: "Er wird Dich umbringen, wenn Du es nicht sagst."
Signalisiert der Buchhalter zurück: "OK, Sie haben gewonnen. Das Geld ist in einem braunen Koffer, es ist vergraben hinter einem Schuppen von meinem Cousin Enzo drüben in Queens."

Der Boss fragt: "Nun, was hat er gesagt."

Der Anwalt antwortet: "Er sagt, Sie haben nicht den Mumm, abzudrücken."
Ein Tauber kann aber sprechen :w :d
 
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