XP, Vista oder doch besser Mac?

AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

deine eltern wollen ja nicht alles mögliche machen, also sollen sie es möglichst einfach und simpel bedienen können. du legst die paar nötigen programme ins dock und dann haben sie alles was sie brauchen mit relativ grossen symbolen und können das einfach bedienen. das office gibts ja auch für mac - optimal... ichat oder sowas gibts auch für windosen, und wenn alles nicht mehr klappt, kannsts ja so einrichten dass du ihren mac fernsteuern kannst und die das ganze von zu hause anschauen kannst, schaust was falsch ist oder was schlecht ist und passt es an...etc.. ;)

am besten du gehst mal in ein appleshop und lässt dir ein macbook etwas erklären und entscheidest dann selbst, was für die beiden das beste ist.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

oder was du ja vorhattest, nen apple ausleihen,... deinen eltern vorsetzen und dann mit ihnen zusammen entscheiden...
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

deine eltern wollen ja nicht alles mögliche machen, also sollen sie es möglichst einfach und simpel bedienen können. du legst die paar nötigen programme ins dock und dann haben sie alles was sie brauchen mit relativ grossen symbolen und können das einfach bedienen. das office gibts ja auch für mac - optimal... ichat oder sowas gibts auch für windosen, und wenn alles nicht mehr klappt, kannsts ja so einrichten dass du ihren mac fernsteuern kannst und die das ganze von zu hause anschauen kannst, schaust was falsch ist oder was schlecht ist und passt es an...etc.. ;)

am besten du gehst mal in ein appleshop und lässt dir ein macbook etwas erklären und entscheidest dann selbst, was für die beiden das beste ist.

Hm... aber kann ich auch mit nem Vista Rechner ´n mac von Regensburg aus steuern? Ich denke doch mal nicht, oder? :w

Und ich kauf mir jetzt nicht extra nen Mac nur für den Fall dass ich mal was fernsteuern muss... oder reden wir aneinander vorbei...
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Wer schon länger an Microsoft Betriebssysteme (Win 2000 WS oder XP) und deren Applikationen gewohnt ist, sollte bei Microsoft bleiben - er wird sich dann schon mit Vista (und vor allem den dafür perfekt entwickelten Applikationen wie zum Beispiel Office 2007) genug Schwierigkeiten zum umgewöhnen haben.

Wieso nur muß man, wenn man mal mit M$ gearbeitet hat dabei bleiben? Wenn man einmal Ente gefahren ist, muß man dann auch den Rest seines Lebens Ente fahren? Warum muß man sich an dieses (IMHO) gräßlich, knallig bunte "Design" mit den 1.000 Warnmeldungen (Wollen Sie dieses Programm wirklich öffnen (Ja! Verdammt noch mal, weshalb habe ich denn wohl auf den Butten geklickt?), den Viren, Würmen, umständlichen Treiber und Softwareinstallationen, 1000en von versteckten Optionen und Schaltern, von denen der Normaluser rund 100 braucht um vernünftig arbeiten zu können - und, und, und... rumärgern?

Warum kann ich dann nicht auf MacOS X schwenken? Ich bin 9 Jahre NUR Motorrad gefahren. Jetzt fahre ich Auto. Der Umstieg war nicht schwer. Warum kann ich nicht die Schwierigkeiten reduzieren, und ein einfacheres OS verwenden? IMHO benötigt es weniger Zeit sich an MacOS X zu gewöhnen, als man in die Systempflege von XP stecken muß, bzw. sehr viel weniger, als sich an Vista zu gewöhnen.

Ich verstehe es / und eure Einstellung DIESBEZÜGLICH einfach nicht! :g :g :g

Ebenso, wenn jemand sehr stark Spiele-orientiert ist oder sehr viel unterschiedliche (teils exotische) Hardware problemlos betreiben will. Dies trifft auch für denjenigen zu der sich hemmungslos in der Freeware & Shareware-Welt umsieht und bedient. Hier bietet Windows (vor allem XP, da die Unterstürzung von Vista erst langsam losläuft) deutlich mehr.
Was Spiele betrifft hast Du natürlich recht. Bzgl. der Shareware. Es gibt alles (und wirklich alles) was man benötigt. Es gibt allerdings nicht unbedingt 280 verschiedene FTP-Programme, eher nur 3. Auch gibt es keine 489 Programme, mit welchen ich die Registry und die Systemeinstellungen tune und verbessere. Das brauche ich bei einem Mac halt nicht.

Achtung, beim MacOS wird hier in Europa deutlich weniger Software, Shareware oder Freeware angeboten -

Das ist einfach nur falsch - tut mir leid. Sag mir was an Software fehlt. Die Vielfalt? Der Macianer möchte nicht 30 Programme ausprobieren, um sich dann für zwei - welche alle seine Wünsche erfüllen - zu entscheiden. Er sucht eines, welches alles kann.

ebenso ist meist die Unterstützung von Hardware (wenn es um Exoten geht) meist nicht oder nur rudimentär vorhanden.

Das ist korrekt. Die "übliche" Hardware jedoch wird einwandfrei unterstützt.

Gucken muß man insbesondere bei properietären Produkten (z. B. ältere Sony-Photoapparate). Die benötigen unbedingt spezielle SW, da sie sich nicht als Laufwerk ansprechen lassen.

Aus diesem Grund wird ein Apple etwas teurer - man muss meist teure große Software-Pakete kaufen (die sich zugegeben alle etwas leichter und vor allem zu 98% gleich bedienen lassen) und auch die Hardware (Drucker, Scanner, ext. Festplatten, DSL-Router, usw.), welche MacOS unterstützt ist meist ein paar Euros teurer...

Ist das iWork mit 79 €s (Pendants zu Word, Excel und PowerPoint) wirklich teurer als M$ Office 200x? Ähem, jetzt gehen mir die Argumente aus, denn ansonsten liefert der Mac ALLES mit, was der semiprofessionelle Ottonormalverbraucher so braucht. Die c't hat mal ausgerechnet, daß man rund 5.000 (DM oder €s - weiß ich nicht mehr) für Windoze-Software ausgeben müßte, um einen vergleichbaren Funktionsumfang des Macs zu bekommen.

Welcher "Ottonormaluser" braucht denn wirklich Photoshop? Mit iPhoto, Gimp... lassen sich zu 99% dieselben Aufgaben erledigen.

Und wieso ist die Unterstützte HW teurer? JEDE, aber auch wirklich jede Festplatte läuft an einem Mac. Drucker: Alle aktuellen Modelle werden einwandfrei unterstützt - jedenfalls Epson, Canon, HP und Xerox - Lexmark und Brother weiß ich nicht - würde ich nicht unbedingt kaufen. Und weshalb in Gottes Namen werden DSL-Router nicht unterstützt? Die werden i. d. R. alle via HTML-Oberfläche administriert, und dann als Gateway in den Netzwerkeinstellungen hinterlegt - jedenfalls vernünftige HW. Wer sich diesen gebrandeten, properitären Müll von (z. B. von Arcor) kauft ist jedenfalls selber schuld. Und wenn, dann kommt ein virtualisiertes XP auf den Mac und gut ist.

Warum haben immer "alle" Angst vor "neuem"? Ist neu immer gleich schlecht? Kann neu nicht auch einfach mal """besser""" sein? In einem anderem Auto sind die Schalter anders angeordnet. Ist das deshalb schlechter - oder nur "ungewohnt"? Die neue Waschmaschine, die auf einmal ein Display mit 55 Programmen hat, ist die schlechter? Kauft man sich deshalb wieder eine "alte" vom Trödel, oder "gewöhnt" man sich innerhalb kurzer Zeit nicht doch an die neue und Ihre Vorteile?

Tschuldigung. Mir ist es eigentlich wurscht mit welchem Betriebssystem andere Menschen Ihre Zeit verschwenden. Ich für meinen Teil ärgere mich jedoch über die verschenkten 13 Jahre Windows - und Windows AD-Administration, wenn ich bedenke wie schnell, einfach, sauber und stabil all meine Linux, BSD, IPSO und MacOS X (ist ja auch ein BSD) Maschinen laufen. Und vor allem ärgere ich mich über die unverifizierten, z. T. falschen, erdachten, vermuteten Aussagen und den falschen Vorurteilen - aufgrund von Unwissenheit - gegenüber MacOS X.

Im Gegensatz zu Dir, haben die meisten hier MacOS X ja noch nicht einmal gesehen, und selbst Du hast noch falsche Argumente angebracht - wenn auch nur sehr wenige (im Gegensatz zu vielen anderen).

Ich verabschiede mich jetzt jedenfalls (schreibend) aus diesem Fred. Ich schreibe mir nur die Finger wund, und akzeptieren will es eh (fast) keiner. Menschen sind halt gewohnheitstiere - und verteidigen Ihre Gewohnheit - i. d. R. wider besseren Wissens - bis aufs Blut.

Und nein, Du trittst niemanden auf die Füße. Deine Argumentation war sachlich und abstrahiert.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

ich kann hcb zu 100% unterstützen. ich vermute das problem liegt hauptsächlich bei dieser aussage:
der mac ist einfacher zu bedienen und deutlich besser... normal-mensch denkt sich da: was besser ist, muss doch komplizierter sein... also kann es nicht besser sein. ... ;)...vielleicht wird es auch davon unterstützt, dass mac-user einen mac dringend weiterempfehlen... da denken wohl alle, dass das alles bloss freaks sind. das stimmt aber nicht - mac ist einfach so genial, das will man einfach weiterempfehlen :M

bei windows sagt man immer: das ist neu, das ist besser, das ist einfacher... ...bei mac tut man es einfach ;)

jede digicam, jeder camcorder, jedes andere elekt. gerät was man an den mac anschliessen kann, funktionierte einwandfrei damit. wenn ich ein fotoding anschliesse, öffnet das iPhoto, nach dem import sind die Bilder auch gleich schön geordnet... nehm ich ein camcorder und schliess ihn an, kommt das iMovie, nach dem bearbeiten im iMovie kann ich die datei in das iDVD exportieren und da eine richtig tolle DVD erstellen. ..etc ;)
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Naja, und genau des Gerede ist es was mich an Mac nervt. Diese über alles loben und nix ist besser usw...

Jetzt habt ihr mich mit Argumenten so weit gebracht dass ich die Möglichkeit meinen Eltern ´n Mac zu empfehle wenigstens in Betracht ziehe und dann kommt wieder dieses Gelaber... ne ne ne:j... merkt ihr nicht dass man so niemanden überzeugen kann?

Woll ma mal die Kirche im Dorf lassen.

Auch mit´n Mac gibt´s Probleme. Gebt einfach mal "funktioniert nicht am mac" bei google ein und - oh Wunder - Tausende Deutschsprachige Foren die Probleme versuchen zu lösen. Wie kann es denn des nun geben? Wo doch alles eh von selber funktioniert... ach von Programmupdates wird da gesprochen. Von OS updates die Probleme lösen sollen... oh oh oh... Scheint so als wäre ein Mac doch nur ein etwas schöner verpackter Rechner - mit allen Unzulänglichkeiten und Problemen mit denen alles zu kämpfen hat was von Menschenhand erschaffen wurde...

Ich weiß jetzt hab ich auch ein wenig provoziert, aber wer dauernd austeilt muss auch einstecken können... :w
Also nix für ungut

Andy
 
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Ungewöhnliche Initiative "Month of Apple Bugs"
Auch Apple macht Fehler

Von Jörg Schieb (15.01.2007)

Apple ist Jubel gewohnt, von Presse und Fans. Kritik hören die Erfinder von Mac, iPod und iPhone eher selten. Doch jetzt veröffentlichen zwei IT-Fachleute jeden Tag im Januar einen Apple-Bug - und rütteln die Gemeinde damit ganz schön auf.

Mit der vergangenen Woche kann Steve Jobs vollauf zufrieden sein. Er hält auf der Hausmesse Macworld das neue Mobiltelefon iPhone hoch - und löst damit eine weltweite Welle der Berichterstattung aus. So mag es der als eitel geltende Apple-Chef. Kritik oder Spekulationen kann der 51-Jährige hingegen gar nicht leiden. Da werden schon mal Blogger verklagt, bloß weil sie sich kritisch äußern oder über Gerüchte aus den Apple-Labors berichten.

Month of the Apple Bug (MoAB)
Deshalb darf man wohl getrost davon ausgehen, dass Steve Jobs die Initiative "Month of Apple Bugs" (MoAB) nicht so toll findet. Hier veröffentlichen einige in Insiderkreisen bekannte IT-Experten jeden Tag(!) im Januar einen Bug, einen mehr oder weniger schwerwiegenden Programmfehler in einem Apple-Programm, meist in Apples Betriebssystem Mac OS X oder in Standardprogrammen wie Quicktime oder iPhoto. Das kratzt freilich enorm an dem unausrottbaren Image, Apple-Software bliebe wie durch einen magischen Zauber von Fehlern und Sicherheitslücken jeder Art verschont.

Das Gegenteil ist richtig. Das beweist die mittlerweile doch recht lange Liste an teilweise bedenklichen Fehlern, die entdeckt und veröffentlicht wurden. Doch ist die Apple-Gemeinde dankbar dafür, dass die Schwachstellen veröffentlicht werden? Mitnichten. Viele Apple-Jünger beschimpfen die Betreiber der "Month of Apple Bugs"-Initiative, die ihre Erkenntnisse meist unter dem Pseudonym LMH veröffentlichen. "LMH ist ein Idiot", meint ein Leser der Washington Post in einem Forum lapidar. Auch in anderen Foren findet sich reichlich Kritik an der Initiative.

Verschnupfte Mac-Gemeinde
Nicht nur Steve Jobs kann Kritik an Apple-Produkten nicht leiden, auch viele Apple-User nehmen Kritik gerne persönlich. Apple-Produkte sind nun mal sehr emotional belegt, da lassen sich solche Reaktionen kaum vermeiden. Doch nur wenige Windows-Benutzer nehmen es persönlich oder empfinden es als Skandal, wenn Sicherheitslücken in Windows und Co. veröffentlicht werden. Im Gegenteil: Dann wird - zu Recht! - gefragt, wann Microsoft die Lücke endlich stopft. Und genau diese Frage muss man auch bei den meisten Apple-Lücken stellen (dürfen).

Manche fragen, wieso die Experten die entdeckten Sicherheitslücken nicht zuerst Apple mitteilen, damit das Unternehmen Gelegenheit erhält, die Fehler in einem angemessenen Zeitrahmen zu beseitigen. Sollte das nicht passieren, könnte man die Fehler ja immer noch veröffentlichen. So kann man das machen - muss es aber nicht. Denn durch die Tatsache, dass die Lücken und Probleme öffentlich gemacht werden, wächst der Druck, sich des Problems so schnell wie möglich anzunehmen. Hoffentlich.

Apple ist erwachsen - und sollte entsprechend behandelt werden
Apple ist nicht mehr die kleine Klitsche, die unter Artenschutz steht und vor Kritik jeder Art geschützt werden muss. Schließlich ist Apple mittlerweile in einigen Bereichen Marktführer, vor allem in Sachen Mediaplayer und Onlineshops für Musik - und muss sich deshalb künftig einfach auch mal der Kritik stellen. Das wird Steve Jobs sicher nicht gefallen. Aber er wird sich wohl daran gewöhnen müssen.

oder auch des: klick!
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Der kleine Artikel ist zwar von Januar diesen Jahres, aber er erklärt genau des was ich meine. Wieso können mac user nicht mit Kritik umgehn? Wieso schalten die meisten auf bockig und (ich wiederhole mich) schaun nicht mehr nach links oder rechts sondern folgen mit Scheuklappen ihrem Meister(-apfel)?

Des erinnert mich sehr an etwas aus unserer Geschichte. Wie war des damals? Die Erde is ne Scheibe! Wer was anderes behauptet wird verbrannt. :d Nur dass jetzt die Erde ´n für manche Apfel zu sein scheint und alles was mit i beginnt automatisch heilig ist ;)
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Es ist die immer wiederkehrende, hoch-emotional geführte Debatte über Mac und Windows. Beide Seiten stellen die jeweiligen Vorzüge heraus, nicht ohne gleichzeitig die Nachteile der Gegenseite zu betonen.

MacOS X ist kompliziert, unübersichtlich, langsam.
Das sage ich, der ich die vorhergehenden Mac-Systeme lange Jahre genutzt habe.

MacOS X ist inkompatibel, vor allem mit älterer Software. Wir haben letztlich unsere 16 Jahre lang unterstützte Mac-Version eingestellt, weil erst mit Carbon und dann mit dem Umstieg auf die "echte" OSX-Programmierung Apple den Entwicklern zu viel zugemutet hat.

Jeder PC kommt heute mit vorinstallierter Software, die weitgehend dem entspricht, was Apple bietet. Die Ammenmärchen mit der aufwendigen Installation beim PC sind einfach nur Quatsch. Ich habe gerade gestern einen neuen Vaio Laptop von Sony in Betrieb genommen: auspacken, einstecken, ein paar Einstellungen eingeben (wie auf dem Mac auch!), fertig.

Die Hinweise zur Registry: Schon mal versucht, als Unbedarfter die Ordnerstrukturen von OSX zu verstehen? :w

Apple-Viren gibt es nicht: Klar, es lohnt für die meisten nicht. Es ist einfach kein Verdienst der Hard- oder Software, daß es kaum etwas gibt, sondern es geht nur um die Verbreitungsmöglichkeit.

Die Zeiten des "Robin Hood" Apple sind lange vorbei, Apple hat die Leute gerade in Hinsicht auf Betriebssysteme so oft an der Nase herumgeführt, daß das Vertrauen der Industrie praktisch inexistent ist. Unsere Highend-Grafiksoftware lief anfänglich ausschließlich auf Macs, letztes Jahr wurden weltweit noch 2 (zwei) Programme der Mac-Version verkauft, sonst ausschließlich Windows.

Ich mag den Mac trotzdem, das Design ist unerreicht (immer wieder, wie immer sie das auch machen). Aber der Marktstandard ist nunmal Windows (nicht, daß ich das begrüße), und damit ist auch die Zahl der Leute, die einem helfen können bei Problemen, erheblich größer. Auch in China. :M

Eigentlich lustig, jahrelang habe ich auf Apple-Messeständen herumgestanden und genau so argumentiert wie hcb...:B
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Ungewöhnliche Initiative "Month of Apple Bugs"
Auch Apple macht Fehler

Von Jörg Schieb (15.01.2007)

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Des erinnert mich sehr an etwas aus unserer Geschichte. Wie war des damals? Die Erde is ne Scheibe! Wer was anderes behauptet wird verbrannt. :d Nur dass jetzt die Erde ´n für manche Apfel zu sein scheint und alles was mit i beginnt automatisch heilig ist ;)

Mit Kritik kann ich - und können andere Appleuser (hoffentlich) auch umgehen. Lies meine Posts noch mal. Habe ich den Mac in den Himmel gelobt? Habe ich geschrieben ALLES geht? NEIN! Aber 90% der Dinge gehen einfacher.

Gut. Vielleicht bin ich ein besonders schlaues Kerlchen, daß ich nie Probleme mit meinen Macs habe. Vielleicht bin ich ja auch ein Wunderkind, dem die Götter den Segen mit Schaufelbaggern bringen. Aber irgendwie lege ich die DVD in einen nackten, frisch formartierten Mac, und 23 Minuten später läuft alles was ein normaluser braucht (alles von der CD ausgenommen der eMail-Zugangsdaten).

Das Apple das BSD ein bisserl unsicherer gemacht hat, habe ich weiter oben auch schon geschrieben. TMotAB war eine hervorragende Aktion, mit welcher eindeutig gezeigt wurde, daß mittlerweile jeder - mehr als gute Hacker - mit ein bisschen Glück - in der Lage ist einen Mac zu hacken.

Und jetzt lies "dieses gelaber" bitte nochmal, und stelle fest, daß ich lediglich die Falschaussagen anderer (z. B. nicht jede Festplatte, nicht jeder Drucker, und auch nicht alle DSL-Router laufen am Mac "korrigiere". Auch Aussagen wie: Du brauchst dann ganz viel superteure Software korriegiere ich gerne, denn diese Aussagen sind einfach falsch.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Mit Kritik kann ich - und können andere Appleuser (hoffentlich) auch umgehen. Lies meine Posts noch mal. Habe ich den Mac in den Himmel gelobt? Habe ich geschrieben ALLES geht? NEIN! Aber 90% der Dinge gehen einfacher.

Gut. Vielleicht bin ich ein besonders schlaues Kerlchen, daß ich nie Probleme mit meinen Macs habe. Vielleicht bin ich ja auch ein Wunderkind, dem die Götter den Segen mit Schaufelbaggern bringen. Aber irgendwie lege ich die DVD in einen nackten, frisch formartierten Mac, und 23 Minuten später läuft alles was ein normaluser braucht (alles von der CD ausgenommen der eMail-Zugangsdaten).

Das Apple das BSD ein bisserl unsicherer gemacht hat, habe ich weiter oben auch schon geschrieben. TMotAB war eine hervorragende Aktion, mit welcher eindeutig gezeigt wurde, daß mittlerweile jeder - mehr als gute Hacker - mit ein bisschen Glück - in der Lage ist einen Mac zu hacken.

Und jetzt lies "dieses gelaber" bitte nochmal, und stelle fest, daß ich lediglich die Falschaussagen anderer (z. B. nicht jede Festplatte, nicht jeder Drucker, und auch nicht alle DSL-Router laufen am Mac "korrigiere". Auch Aussagen wie: Du brauchst dann ganz viel superteure Software korriegiere ich gerne, denn diese Aussagen sind einfach falsch.

das stimmt so, bis auf die Tatsache, daß ich auch beim PC entsprechende DVDs habe, um einen gecrashten PC wiederherzustellen. Ich habe auch Systempunkte, zu denen ich zurückgehen kann, falls bei einer Installation etwas schiefgelaufen ist.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

...Beide Seiten stellen die jeweiligen Vorzüge heraus, nicht ohne gleichzeitig die Nachteile der Gegenseite zu betonen.
Wie vor ein paar Minuten geschrieben, ich scheine ein Wunderkind zu sein. :w :g :j (Der letzte ist ausschließlich auf mich bezogen!).
MacOS X ist kompliziert, unübersichtlich, langsam.
Also, das ist die Höhe des Unfuges.
MacOS X ist inkompatibel, vor allem mit älterer Software.
Hier hört der Spaß jetzt aber wirklich auf. Jetzt sind wir wieder im Bereich Mythen und Fabeln.
Wir haben letztlich unsere 16 Jahre lang unterstützte Mac-Version eingestellt, weil erst mit Carbon und dann mit dem Umstieg auf die "echte" OSX-Programmierung Apple den Entwicklern zu viel zugemutet hat.

Ahhh! Das ist des Pudels Kern! Hier ist jemand sauer, weil Apple von 9 auf 10 gegangen ist. Das ist auch nachvollziehbar. Aber das Du deshalb so verallgemeinernde falsche Aussagen von Dir gibst ist schade. Gerade Dich hätte ich als stärker abstrahierenden (User - Entwickler für eine Sondersoftware) gehalten.

Jeder PC kommt heute mit vorinstallierter Software, die weitgehend dem entspricht, was Apple bietet.
In der usability, dem nutzbarkeit... Nein. Nicht annähernd. Willst Du tatsächlich dieses virenschleudernde Programm namens Outlook mit Mail oder Thunderbird vergleichen?

Die Hinweise zur Registry: Schon mal versucht, als Unbedarfter die Ordnerstrukturen von OSX zu verstehen? :w
Muß ein normaluser das? Dieter muß er? Wann wird der Normaluser da jemals reingucken? Außerdem ist das "relativ" *nix normal. Apple hält sich annähernd - zumindestens nachvollziehbar an die FSH.

Apple-Viren gibt es nicht: Klar, es lohnt für die meisten nicht. Es ist einfach kein Verdienst der Hard- oder Software, daß es kaum etwas gibt, sondern es geht nur um die Verbreitungsmöglichkeit.
Au mann! Das tut nun schon echt weh. NEIN. Die Art & Weise die die Viren benötigen um sich im System zu aktivieren, zu verbreiten, einzunisten, und dann zu spreaden sind - aufgrund der Rechtestruktur... sehr viel enger. Es ist nicht so ohne weiteres möglich.

Die Zeiten des "Robin Hood" Apple sind lange vorbei, Apple hat die Leute gerade in Hinsicht auf Betriebssysteme so oft an der Nase herumgeführt, daß das Vertrauen der Industrie praktisch inexistent ist. Unsere Highend-Grafiksoftware lief anfänglich ausschließlich auf Macs, letztes Jahr wurden weltweit noch 2 (zwei) Programme der Mac-Version verkauft, sonst ausschließlich Windows.

Tja. Aber das Du deshalb so dermaßen falsche Aussagen von Dir gibst? Sag doch einfach: Macs sind scheiße. Wäre alles OK. Aber solche Aussagen, von Dir. Naja, Du schreibst ja, daß Du als Entwickler Probleme hattest.

Ich mag den Mac trotzdem, das Design ist unerreicht (immer wieder, wie immer sie das auch machen). Aber der Marktstandard ist nunmal Windows (nicht, daß ich das begrüße), und damit ist auch die Zahl der Leute, die einem helfen können bei Problemen, erheblich größer. Auch in China. :M
Ja, mag sein. Aber beim Mac braucht man einfach viel weniger Support. Daher brauche ich auch nicht mehr supporter. Guckt doch mal wieviele Firmen Macsupport anbieten. Da gibt es nicht soviele von, weil man damit fast kein Geld verdienen kann.

Eigentlich lustig, jahrelang habe ich auf Apple-Messeständen herumgestanden und genau so argumentiert wie hcb...:B
Schade, daß Du nicht mehr so abstrahierst wie früher. Aber das ist das, was das "80 : 20" Prinzip aus einem macht.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Naja, und genau des Gerede ist es was mich an Mac nervt. Diese über alles loben und nix ist besser usw...

Jetzt habt ihr mich mit Argumenten so weit gebracht dass ich die Möglichkeit meinen Eltern ´n Mac zu empfehle wenigstens in Betracht ziehe und dann kommt wieder dieses Gelaber... ne ne ne:j... merkt ihr nicht dass man so niemanden überzeugen kann?

Woll ma mal die Kirche im Dorf lassen.

Auch mit´n Mac gibt´s Probleme. Gebt einfach mal "funktioniert nicht am mac" bei google ein und - oh Wunder - Tausende Deutschsprachige Foren die Probleme versuchen zu lösen. Wie kann es denn des nun geben? Wo doch alles eh von selber funktioniert... ach von Programmupdates wird da gesprochen. Von OS updates die Probleme lösen sollen... oh oh oh... Scheint so als wäre ein Mac doch nur ein etwas schöner verpackter Rechner - mit allen Unzulänglichkeiten und Problemen mit denen alles zu kämpfen hat was von Menschenhand erschaffen wurde...

Ich weiß jetzt hab ich auch ein wenig provoziert, aber wer dauernd austeilt muss auch einstecken können... :w
Also nix für ungut

Andy


und, was machst nun ??? :s :w
bleibst hoffentlich bei XP ... :b :t :t
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Wie vor ein paar Minuten geschrieben, ich scheine ein Wunderkind zu sein. :w :g :j (Der letzte ist ausschließlich auf mich bezogen!).
nein, auch ich habe insgesamt gute Erfahrungen mit dem Mac gemacht, ich sehe nur den Vorsprung nicht mehr, wie er früher mal ganz klar existiert hat.

Also, das ist die Höhe des Unfuges.
Bitte genau lesen. Im Vergleich mit OS9 ist es kompliziert, zu viel Schnickschnack (z.B. Aqua-transparente Interfaces etc). Gute und einfache Paradigmen des MacOS wurden unnötig verkompliziert, auch wenn die Funktionalität dadurch mächtiger wurde.
Es ist langsam, da das OS9 den gesamten Prozessor für sich hatte, während jetzt aller möglicher Kram im Hintergrund läuft. Siehe Leistung Photoshop.

Hier hört der Spaß jetzt aber wirklich auf. Jetzt sind wir wieder im Bereich Mythen und Fabeln.
nein, das sind einfach Fakten. Apple hat etliche Programmierinterfaces von OS9 auf OSX geändert, solange man die Programme noch im OS9-Fenster laufen läßt, geht es ganz gut, aber das Ansprechen z.B. eines USB-Dongles ist nicht einfach. Um wirklich unter OSX laufen zu können, mußten alle alten Programme umgeschrieben werden, zumindestens als Carbon-Version. Dabei haben sich fundamentale APIs geändert, z.B. zum Drucken und andere. Ohne diese "Carbonisierung" lief absolut nichts unter OSX.
Dieser - wiederholt aufgetretene - Zwang, alle Programme upzudaten, dabei festzustellen, daß es von etlichen Programmen keine neuen Versionen gibt, daß Adobe und andere gewartet haben, bis sich Apple betriebssystemmäßig mal beruhigt, das wird natürlich gerne verschwiegen. War schon beim Übergang von OS6 auf OS7 so und beim Übergang von 68k auf PPC-Chips.


Ahhh! Das ist des Pudels Kern! Hier ist jemand sauer, weil Apple von 9 auf 10 gegangen ist. Das ist auch nachvollziehbar. Aber das Du deshalb so verallgemeinernde falsche Aussagen von Dir gibst ist schade. Gerade Dich hätte ich als stärker abstrahierenden (User - Entwickler für eine Sondersoftware) gehalten.
nein, sauer bin ich nicht, obwohl ich das NeXT-System nicht für der Weisheit letzten Schluß gehalten habe damals. Allerdings hat Apple kleineren Entwicklern durch ihre verfehlte OS-Politik systematisch die Märkte kaputtgemacht, da das schwache Vertrauen der Industrie vollkommen den Bach runterging.
Falsche und verallgemeinernde Aussagen kann ich nicht entdecken.

In der usability, dem nutzbarkeit... Nein. Nicht annähernd. Willst Du tatsächlich dieses virenschleudernde Programm namens Outlook mit Mail oder Thunderbird vergleichen?
Ich habe seit Jahren keine Probleme mit Viren in Outlook gehabt. Aber jeder weiß, wie es bedient wird, die meisten halten Thunderbird für ein schönes Auto. Ich auch.

Muß ein normaluser das? Dieter muß er? Wann wird der Normaluser da jemals reingucken? Außerdem ist das "relativ" *nix normal. Apple hält sich annähernd - zumindestens nachvollziehbar an die FSH.
Klassische Mac-Argumentation. Selber die Sache mit der Registry aus dem Hut ziehen, wenn jemand dann mit der Komplexität von OSX kommt, paßt es nicht mehr... :w

Au mann! Das tut nun schon echt weh. NEIN. Die Art & Weise die die Viren benötigen um sich im System zu aktivieren, zu verbreiten, einzunisten, und dann zu spreaden sind - aufgrund der Rechtestruktur... sehr viel enger. Es ist nicht so ohne weiteres möglich.
Es ist auch unter Windows nicht so einfach möglich. Wenn die Hackergemeinde sich so auf den Mac konzentrieren würde wie derzeit auf Windows, sähe es anders aus. Wie Du selbst schon schriebst, ist schon alles gehackt worden.


Tja. Aber das Du deshalb so dermaßen falsche Aussagen von Dir gibst? Sag doch einfach: Macs sind scheiße. Wäre alles OK. Aber solche Aussagen, von Dir. Naja, Du schreibst ja, daß Du als Entwickler Probleme hattest.
Nein, ich schreibe nicht, daß Macs Mist sind, ich sehe nur den gloriosen Vorsprung nicht mehr, den Macs einmal hatten, als sie schon mit 8MB RAM und 32-Bit-Addressierung umgehen konnten, während Windows bei Grafik noch an die Darstellung eines Icons dachte.


Ja, mag sein. Aber beim Mac braucht man einfach viel weniger Support. Daher brauche ich auch nicht mehr supporter. Guckt doch mal wieviele Firmen Macsupport anbieten. Da gibt es nicht soviele von, weil man damit fast kein Geld verdienen kann.
Da stimme ich zu, wobei ich beim PC auch relativ wenig Support brauche. Brauche ich aber welchen, kann ich Hilfe an jeder Ecke bekommen.


Schade, daß Du nicht mehr so abstrahierst wie früher. Aber das ist das, was das "80 : 20" Prinzip aus einem macht.
Das hab ich nicht verstanden.
Meine Erfahrungen stützen sich auf 17 Jahre Arbeit mit dem Mac (in diesem Jahr nicht mehr so), profunde Programmierkenntnisse, Support für Kunden rund um die Welt, intensive Zusammenarbeit mit Apple in Cupertino über lange Jahre hinweg. Ich traue mir zu, mir ein Bild zu machen.
Nochmals, OSX ist ein gutes System, vielleicht genau so überladen wie jetzt VISTA (nein, VISTA ist schlimmer). Aber für den normalen Anwender sehe ich nicht mehr die gravierenden Unterschiede, wie es früher mal war. :M
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

und dann kommt wieder dieses Gelaber... ne ne ne:j... merkt ihr nicht dass man so niemanden überzeugen kann?

Standard auf ZRoadster ...
a050.gif
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

nu will ich auch mal wieder,...
zu der ordnerstruktur in mac osx,... stimmt, die verstehe ich nicht, muß ich auch nicht, da man genau dies nicht bei osx muß, das macht der mac alles im hintergrund,... genau wie in itunes,... was interessiert mich wo das lied genau auf dem rechner ist? ich öffne itunes und dort ist es in 10 intelligenten wiedergabelisten,.... im finder (explorer) habe ich genauso intteligente ordner... die struktur muß man nicht verstehen...... das ist gerade das was ich so toll finde, nicht mit struktur auseinandersetzen, einfach machen......

wenn einen das gerede am mac nervt, muß man halt aus prinzip rauf verzichten.... wenn das der weisheit letzter segen ist.... tja. die die hier im forum sind würden jedem einen zetti empfehlen, auch wenn dieser über unzulänglichkeiten verfügt,... und warum machen wir das? stimmt weil wir begeistert sind.... wer deswegen sich nen anderes auto kauft weil es vom zetti zuviele begeisterte leute gibt, soll dies doch tun....

über die ganzen sachen von denen hcb und dwz8 reden habe ich kaum ahnung ich bin lediglich anwender und als anwender fällt mir das anwenden auf mac osx wesentlich leichten und bei mir läufts stabiler,.... den deine Eltern wollen ja garantiert in china keine software entwickeln, also finde ich das hier unangebracht.

es mag sein das mac osx viele bugs hat... meinetwegen, ich wurde halt bislang noch von keinem bug in meinen anwendungen gestört. ich habe noch keinen bemerkt und wenn nen bug im hintergrund ist, ists mir ebenso egal wie bei xp,... ich denke in bezug auf bugs tun sich beide systeme nicht viel.

auch auf der dose war ich nur anwender, trotzdem kam ich nicht drum rum ab und an mal in die registry (mit sachkundiger hilfe) zu gehen oder das system, mal neu aufzusetzen.... in nem windows rechner bastelt man meiner meinung mehr am system.... da man alles im system macht,... beim mac macht man etwas im programm und der legts in die richtige ecke ins system. ne installation zum beispiel,... einfach die dmg in den programmordner ziehen (eine datei) und mac legt im hintergrund die dateien in die richtige ecke.... beim deintallieren einfach die dmg in den papierkorb legen.... gehts noch einfacher?

sicherlich ist auch mac kein perfektes system.... aber für mich (achtung persönliche meinung) ist es perfekter wie die dose,... es macht mehr spaß damit zu arbeiten, und für mich ist es wesentlich intuitiver sowie das mein system stabiler läuft wie meine xp-kisten - und intuitiver ist der hauptgrund warum ich dieses betriebssystem liebe.

mit dem neuen xp rechner anschalten und hochfahren,.... also was mich daran immer genervt hat, das man erstmal xp-antspy druffknallen mußte um diese scheiss msm-dienste und so abzuschalten.

mein kollege hat nen rechner bekommen mit ner recoveryfestplatten partition, da war auf dem rechner son otto einkaufsscheiß und was nicht alles installiert.... aber es war auch nen supermarktrechner, da ist bei nem normalen xp lappy garantiert nicht....

fakt ist einfach, fast jeden der von windows auf mac geswitched ist, mag das mac system lieber und findets einfacher (selbst der kritische dwz8 mag mac ja anscheinend trotz allem),... das ist die kernaussage. entweder man probiert es aus oder man lässt es,... wenn man es ausprobiert (wie schon erwähnt, länger wie ne stunde) dann hat man einfach blut geleckt,.. das ist wie zetti fahren.... und dieses verhalten hat ja einen grund...... oder etwa alle zu unrecht begeistert? spielen alle die begeisterung nur weil sie den fehler des switchen nicht zugeben wollen? ....... ich denke nicht.

ich für meinen teil habe das erste mal während meines praxissemesters bei bmw motoraddesign vorm mac gesessen und dann war es um mich geschehen.... grundlos?....... für meinen teil nein, habe das switchen nie bereuht...
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Servus,

Mit Kritik kann ich - und können andere Appleuser (hoffentlich) auch umgehen. Lies meine Posts noch mal. Habe ich den Mac in den Himmel gelobt?

Zumindest kommts für mich so rüber. Das ist aber auch ok. Was mich eher stört ist der Ton in dem Du Dich über Nutzer anderer Systeme äusserst. Das hört sich zumindest für mich ziemlich abfällig an. Das war auch der einzige Grund, warum ich etwas zu dem Thema geschrieben hab, normalerweise gehen mir solche Debatten am Allerwertesten vorbei.
Schau Dir mal die anderen Apple-Fans hier an, da sind einige ähnlich begeistert wie Du, aber der Ton gegenüber den Leuten stimmt, die die Begeisterung nicht teilen.

Habe ich geschrieben ALLES geht? NEIN!

Doch, hast Du. Im Thread 'Trojaner eingefangen'.


In manchen Fällen/Projekten kommst Du aber an Windows nicht vorbei.

Doch, in jedem.

Du erinnerst Dich?

Aber um auch etwas zum eigentlichen Thema zu schreiben: ich würde den Eltern das hinstellen, das sie kennen, in dem Fall also XP (und wenn sie schon an den Mac gewohnt wären, dann würde ich selbstverständlich diesen empfehlen). Die haben genug zu tun, sich ans neue Umfeld zu gewöhnen.

Das Xp kann man zunageln, dann ein Image auf DVD brennen, so daß man bei eventuellen Problemen einfach das Image von DVD wieder einspielen kann.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Ok :11shyz: ich hör jetzt auch auf zu sticheln. (Denn mehr ist es ja von meiner Seite aus nicht.)

Damit wieder Frieden einkehre und allgemeine Toleranz regiere :y
Es geht ja schließlich auf Weihnachten zu...%:

Nein im Enrst. Ich hab ja schon gestern kurz nach Mittag beschlossen was ich machen werd. (siehe Post 48) und dann können sie selbst entscheiden. Mal sehn.

Ich geh mal davon aus es gibt auch beim Mac sowas wie ne Systemsicherung und damit ist´s für mich egal was ich auf ner DVD sichere. Hauptsache es lässt sich alles wieder mit einer DVD auf Ursprung zurücksetzen.
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Es ist langsam, da das OS9 den gesamten Prozessor für sich hatte, während jetzt aller möglicher Kram im Hintergrund läuft. Siehe Leistung Photoshop.


Der ganze "Kram", der da im Hintergrund werkelt, braucht (reine MacOS X Installation) cà. 1 - 2 % Prozessorlast - und diese auch nur dynamisch. Einen Leistungsverlust in Pshp kann ich da nicht erkennen, das wird andere Gründe haben. Ich meine mich da irgendwie an die 32-, und 64-Bit-Unterstützung zu erinnern. Aber je voller ich ein Programm stopfe - vielleicht auch noch mit "ungeschickten" abfragen, dann kann es nicht schneller werden. Das liegt dann nicht am OS, sondern am Programm.


Nein, das sind einfach Fakten. Apple hat etliche Programmierinterfaces von OS9 auf OSX geändert, solange man die Programme noch im OS9-Fenster laufen läßt, geht es ganz gut, aber das Ansprechen z.B. eines USB-Dongles ist nicht einfach. Um wirklich unter OSX laufen zu können, mußten alle alten Programme umgeschrieben werden, zumindestens als Carbon-Version.


MacOS X hat hier einen "ganz klaren" Cut gezogen, und einen Wechsel von einem properitärem zu einem offenem Standard -> Darwin vollzogen. Das sie da mit den Entwicklern (auch die Rückmeldungen an (z. B.) mozilla nicht wirklich korrekt waren ist eine Tatsache. Auch das vieles (eher alles?) neu programmmiert werden mußte auch. Gut, Windows 3.11 Programme laufen bestimmt noch auf XP. Aber zu welchen Kosten? Die "Rückwärtskompatibilität" ist nicht immer der Weisheit letzter Schluß.

Dabei haben sich fundamentale APIs geändert, z.B. zum Drucken und andere. Ohne diese "Carbonisierung" lief absolut nichts unter OSX. Dieser - wiederholt aufgetretene - Zwang, alle Programme upzudaten, dabei festzustellen, daß es von etlichen Programmen keine neuen Versionen gibt, daß Adobe und andere gewartet haben, bis sich Apple betriebssystemmäßig mal beruhigt, das wird natürlich gerne verschwiegen. War schon beim Übergang von OS6 auf OS7 so
und beim Übergang von 68k auf PPC-Chips.

Verschwiegen eher nicht. In diesem Fred geht es ja um die andere Seite - die User. Und für die ist es IMHO einfacher und schneller geworden. Deine Seite - die der Entwickelung - ist verständlich verärgert. Aber das wird auch passieren, wenn Windoze sagt: Ab heute nur noch 64-bit, und keine i386 Rückwärtskompatibilität mehr.

nein, sauer bin ich nicht, obwohl ich das NeXT-System nicht für der Weißheit letzten Schluß gehalten habe damals. Allerdings hat Apple kleineren Entwicklern durch ihre verfehlte OS-Politik systematisch die Märkte kaputtgemacht, da das schwache Vertrauen der Industrie vollkommen den Bach runterging. Falsche und verallgemeinernde Aussagen kann ich nicht entdecken.

NeXT hat mit MacOS X aber nicht viel gemein. Deinen Standpunkt der Entwickler kann ich gut - und 100 %ig nachvollziehen.

Zu den - von mir vorgeworfenen falschen und verallgemeinernden Aussagen:

Du hast einen neuen Standpunkt in die Diskussion eingebracht, der zu dem bisherigem Kontext nicht passte, und somit waren Deine Aussagen - bezogen auf den "alten" Kontext nicht korrekt. Alleingestellt jedoch natürlich schon. Insofern habe ich in meinem vorherigem Post an Dir vorbei geantwortet.


Klassische Mac-Argumentation. Selber die Sache mit der Registry aus dem Hut ziehen, wenn jemand dann mit der Komplexität von OSX kommt, paßt es nicht mehr... :w

Nein. Als MacUser brauche ich das Dateisystem nicht. Ich brauche meinen HomeOrdner, den Ordner Programme, gegebenenfalls die Librarys (aber auch nur als - sagen wir mal PowerUser - und das wars.
Dein Argument würde passen, wenn es nachvollziehbar wäre.
Nenne mir ein paar "Registry like" versteckte Optionen, welche ich am Mac brauche.


Es ist auch unter Windows nicht so einfach möglich. Wenn die Hackergemeinde sich so auf den Mac konzentrieren würde wie derzeit auf Windows, sähe es anders aus. Wie Du selbst schon schriebst, ist schon alles gehackt worden.

Korrekt. Jedes System ist hackbar. Nur kann sich jeder DAU ein Windowsvirenkit kostenlos und sofort aus dem I-Net ziehen. Um - am Mac - schaden anzurichten, braucht der Virus root-Rechte. Auf dem PC reichen Userrechte. Erstere zu erhalten ist verdammt schwer (ich sage nicht unmöglich). Letztere hat jeder.

Deine Argumentation, daß es - je stärker sich der Mac verbreiten wird - umso mehr Viren geben wird ist natürlich - unbestritten korrekt. Jedoch ist die Anzahl der Schwachstellen - im Gegensatz zu Windows - im Promillebereich. Auch die Ausnutzbarkeit ist wesentlich defizieler (s. o.).


Nein, ich schreibe nicht, daß Macs Mist sind, ich sehe nur den gloriosen Vorsprung nicht mehr, den Macs einmal hatten, als sie schon mit 8MB RAM und 32-Bit-Addressierung umgehen konnten, während Windows bei Grafik noch an die
Darstellung eines Icons dachte.

Der Vorsprung hat sich gewandelt. Deine obige Aussage ist so korrekt, die SpaceShuttles fliegen ja auch noch mit "C-64 Prozessoren". Der / die Vorsprünge die MacOS X jetzt hat liegen im BSD als Grundsystem, verbunden mit der GUI... Daraus ergeben sich viele Vorteile gegenüber Windows. Es ist halt ein Paradigmenwandel, welcher sich hier vollzogen hat.

Dennoch wage ich zu behaupten, daß eure Programme wesentlich schneller auf einem Mac laufen würden, als auf einem Windoze. Und das, obwohl ich noch nicht einmal ein blassen Schimmer davon habe was Du überhaupt machst!
Die Vorteile des Kernels - und seiner Strukturierung - brauche ich Dir bestimmt nicht zu erklären.

Da stimme ich zu, wobei ich beim PC auch relativ wenig Support brauche. Brauche ich aber welchen, kann ich Hilfe an jeder Ecke bekommen.

Und beim Mac brauche ich einfach keinen Support. Verdammt. Nennt mir doch mal Beispiele. Ich kenne wirklich keine Punkte, wo ich / andere vor Problemen standen - wie wir sie von Windoze her kennen. Und das ist kein Bullshit, schönreden, lobpreisen, oder was auch immer.

Von allen meinen Bekannten mit Macs, hatte ich bisher immer nur eine einzige Frage - und diese auch nur dann, wenn diese mit IMAP arbeiten - nämlich: Wie ordne ich den Drafts, Sent und Trash-Ordner den lokalen zu. ;-> That's it.

Das hab ich nicht verstanden.
Meine Erfahrungen stützen sich auf 17 Jahre Arbeit mit dem Mac (in diesem Jahr nicht mehr so), profunde Programmierkenntnisse, Support für Kunden rund um die Welt, intensive Zusammenarbeit mit Apple in Cupertino über lange Jahre hinweg. Ich traue mir zu, mir ein Bild zu machen.

Das spreche ich Dir auch nicht ab. Im Gegenteil eher. Aber wie oben geschrieben, hast einen anderen Aspekt in die Diskussion gebracht, welchem ich - siehe diesen Fred - auch nicht widerspreche, jedoch passen diese nicht zu der bisherigen Diskussion. Das hatte ich zuerst nicht korrekt in meine Argumentation implementiert. Sorry, mein Fehler!

Ich habe 13 Jahre lang für Multinationale Konzerne Windoze-, und Windows-AD Design, Implementierung, und 3rd Level "Support" betrieben - das TechNet war sozusagen mein Zuhause. Dazu gehören auch alle möglichen Aspekte wie Softwareverteilung, cloning...
Im Bereich Windows konnten mir - bis 2004 - nur wenige was vormachen. Von daher kenne ich viele Probleme und Macken, die der normale User nicht kennt. Seit 2004 arbeiten ich ausschließlich nur noch mit *nix. Egal ob Linux, BSD, IPSO... Ich denke ich kenne auch in diesen Systemen viele "Probleme" und Macken. Jedoch sind diese alle nicht anwender relevant. Kein System ist Perfekt. Keines ist unhackbar. Auf einer Skala von 1 - 10 (aus Usersicht), steht der Mac dennoch auf der 1, und Windows irgendwo bei 8 - 9. Aus Serversicht taucht es auf dieser Skala überhaupt nicht mehr auf. ;->

Nochmals, OSX ist ein gutes System, vielleicht genau so überladen wie jetzt VISTA (nein, VISTA ist schlimmer). Aber für den normalen Anwender sehe ich nicht mehr die gravierenden Unterschiede, wie es früher mal war. :M

Die gravierenden Unterschiede sind immer noch da. Sie haben sich jedoch gewandelt

Hol Dir mal ein MBP, und versuche mal dieses als normaler User zu benutzen. Dann nimm ein "normales" Notebook und mach dasselbe. Bei beiden bitte eine Installation von Grund auf (kein recovery) - also in diesem Falle für Fortgeschrittene - entgegen diesem Fred.

Und dann beobachte mal ganz objektiv, ob Windows wirklich besser ist. Wenn Du dann nach 2 - 4 Wochen pro System immer noch sagst Windows ist besser, dann halte ich kommentarlos meinen Rand.

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@sb9: Wenn es so rüberkommt, Sorry! Ich greife hier niemanden an. Der Ton... Ich kann es leider überhaupt nicht verknüsern, wenn jemand falsche Aussagen als Tatsache hinstellt. Das können auch nur (wiederholte) fehleinschätzungen sein. However. Wenn ich hier jemanden angegriffen habe, oder jemandem auf die Füße getreten bin, dann entschuldige ich mich dafür, daß ich mich im Ton vergriffen habe! :#
 
AW: XP, Vista oder doch besser Mac?

Ok :11shyz: ich hör jetzt auch auf zu sticheln. (Denn mehr ist es ja von meiner Seite aus nicht.)

Damit wieder Frieden einkehre und allgemeine Toleranz regiere :y
Es geht ja schließlich auf Weihnachten zu...%:

Nein im Enrst. Ich hab ja schon gestern kurz nach Mittag beschlossen was ich machen werd. (siehe Post 48) und dann können sie selbst entscheiden. Mal sehn.

Ich geh mal davon aus es gibt auch beim Mac sowas wie ne Systemsicherung und damit ist´s für mich egal was ich auf ner DVD sichere. Hauptsache es lässt sich alles wieder mit einer DVD auf Ursprung zurücksetzen.

CCC - Carbon Copy Cloner. Kopiert das ganze System mit allem auf eine externe / 2. Hdd. Bootfähig und voll nutzbar.
 
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