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deine eltern wollen ja nicht alles mögliche machen, also sollen sie es möglichst einfach und simpel bedienen können. du legst die paar nötigen programme ins dock und dann haben sie alles was sie brauchen mit relativ grossen symbolen und können das einfach bedienen. das office gibts ja auch für mac - optimal... ichat oder sowas gibts auch für windosen, und wenn alles nicht mehr klappt, kannsts ja so einrichten dass du ihren mac fernsteuern kannst und die das ganze von zu hause anschauen kannst, schaust was falsch ist oder was schlecht ist und passt es an...etc..
am besten du gehst mal in ein appleshop und lässt dir ein macbook etwas erklären und entscheidest dann selbst, was für die beiden das beste ist.
Wer schon länger an Microsoft Betriebssysteme (Win 2000 WS oder XP) und deren Applikationen gewohnt ist, sollte bei Microsoft bleiben - er wird sich dann schon mit Vista (und vor allem den dafür perfekt entwickelten Applikationen wie zum Beispiel Office 2007) genug Schwierigkeiten zum umgewöhnen haben.
Was Spiele betrifft hast Du natürlich recht. Bzgl. der Shareware. Es gibt alles (und wirklich alles) was man benötigt. Es gibt allerdings nicht unbedingt 280 verschiedene FTP-Programme, eher nur 3. Auch gibt es keine 489 Programme, mit welchen ich die Registry und die Systemeinstellungen tune und verbessere. Das brauche ich bei einem Mac halt nicht.Ebenso, wenn jemand sehr stark Spiele-orientiert ist oder sehr viel unterschiedliche (teils exotische) Hardware problemlos betreiben will. Dies trifft auch für denjenigen zu der sich hemmungslos in der Freeware & Shareware-Welt umsieht und bedient. Hier bietet Windows (vor allem XP, da die Unterstürzung von Vista erst langsam losläuft) deutlich mehr.
Achtung, beim MacOS wird hier in Europa deutlich weniger Software, Shareware oder Freeware angeboten -
ebenso ist meist die Unterstützung von Hardware (wenn es um Exoten geht) meist nicht oder nur rudimentär vorhanden.
Aus diesem Grund wird ein Apple etwas teurer - man muss meist teure große Software-Pakete kaufen (die sich zugegeben alle etwas leichter und vor allem zu 98% gleich bedienen lassen) und auch die Hardware (Drucker, Scanner, ext. Festplatten, DSL-Router, usw.), welche MacOS unterstützt ist meist ein paar Euros teurer...
Ungewöhnliche Initiative "Month of Apple Bugs"
Auch Apple macht Fehler
Von Jörg Schieb (15.01.2007)
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Des erinnert mich sehr an etwas aus unserer Geschichte. Wie war des damals? Die Erde is ne Scheibe! Wer was anderes behauptet wird verbrannt.Nur dass jetzt die Erde ´n für manche Apfel zu sein scheint und alles was mit i beginnt automatisch heilig ist
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Mit Kritik kann ich - und können andere Appleuser (hoffentlich) auch umgehen. Lies meine Posts noch mal. Habe ich den Mac in den Himmel gelobt? Habe ich geschrieben ALLES geht? NEIN! Aber 90% der Dinge gehen einfacher.
Gut. Vielleicht bin ich ein besonders schlaues Kerlchen, daß ich nie Probleme mit meinen Macs habe. Vielleicht bin ich ja auch ein Wunderkind, dem die Götter den Segen mit Schaufelbaggern bringen. Aber irgendwie lege ich die DVD in einen nackten, frisch formartierten Mac, und 23 Minuten später läuft alles was ein normaluser braucht (alles von der CD ausgenommen der eMail-Zugangsdaten).
Das Apple das BSD ein bisserl unsicherer gemacht hat, habe ich weiter oben auch schon geschrieben. TMotAB war eine hervorragende Aktion, mit welcher eindeutig gezeigt wurde, daß mittlerweile jeder - mehr als gute Hacker - mit ein bisschen Glück - in der Lage ist einen Mac zu hacken.
Und jetzt lies "dieses gelaber" bitte nochmal, und stelle fest, daß ich lediglich die Falschaussagen anderer (z. B. nicht jede Festplatte, nicht jeder Drucker, und auch nicht alle DSL-Router laufen am Mac "korrigiere". Auch Aussagen wie: Du brauchst dann ganz viel superteure Software korriegiere ich gerne, denn diese Aussagen sind einfach falsch.
Wie vor ein paar Minuten geschrieben, ich scheine ein Wunderkind zu sein....Beide Seiten stellen die jeweiligen Vorzüge heraus, nicht ohne gleichzeitig die Nachteile der Gegenseite zu betonen.
Also, das ist die Höhe des Unfuges.MacOS X ist kompliziert, unübersichtlich, langsam.
Hier hört der Spaß jetzt aber wirklich auf. Jetzt sind wir wieder im Bereich Mythen und Fabeln.MacOS X ist inkompatibel, vor allem mit älterer Software.
Wir haben letztlich unsere 16 Jahre lang unterstützte Mac-Version eingestellt, weil erst mit Carbon und dann mit dem Umstieg auf die "echte" OSX-Programmierung Apple den Entwicklern zu viel zugemutet hat.
In der usability, dem nutzbarkeit... Nein. Nicht annähernd. Willst Du tatsächlich dieses virenschleudernde Programm namens Outlook mit Mail oder Thunderbird vergleichen?Jeder PC kommt heute mit vorinstallierter Software, die weitgehend dem entspricht, was Apple bietet.
Muß ein normaluser das? Dieter muß er? Wann wird der Normaluser da jemals reingucken? Außerdem ist das "relativ" *nix normal. Apple hält sich annähernd - zumindestens nachvollziehbar an die FSH.Die Hinweise zur Registry: Schon mal versucht, als Unbedarfter die Ordnerstrukturen von OSX zu verstehen?![]()
Au mann! Das tut nun schon echt weh. NEIN. Die Art & Weise die die Viren benötigen um sich im System zu aktivieren, zu verbreiten, einzunisten, und dann zu spreaden sind - aufgrund der Rechtestruktur... sehr viel enger. Es ist nicht so ohne weiteres möglich.Apple-Viren gibt es nicht: Klar, es lohnt für die meisten nicht. Es ist einfach kein Verdienst der Hard- oder Software, daß es kaum etwas gibt, sondern es geht nur um die Verbreitungsmöglichkeit.
Die Zeiten des "Robin Hood" Apple sind lange vorbei, Apple hat die Leute gerade in Hinsicht auf Betriebssysteme so oft an der Nase herumgeführt, daß das Vertrauen der Industrie praktisch inexistent ist. Unsere Highend-Grafiksoftware lief anfänglich ausschließlich auf Macs, letztes Jahr wurden weltweit noch 2 (zwei) Programme der Mac-Version verkauft, sonst ausschließlich Windows.
Ja, mag sein. Aber beim Mac braucht man einfach viel weniger Support. Daher brauche ich auch nicht mehr supporter. Guckt doch mal wieviele Firmen Macsupport anbieten. Da gibt es nicht soviele von, weil man damit fast kein Geld verdienen kann.Ich mag den Mac trotzdem, das Design ist unerreicht (immer wieder, wie immer sie das auch machen). Aber der Marktstandard ist nunmal Windows (nicht, daß ich das begrüße), und damit ist auch die Zahl der Leute, die einem helfen können bei Problemen, erheblich größer. Auch in China.![]()
Schade, daß Du nicht mehr so abstrahierst wie früher. Aber das ist das, was das "80 : 20" Prinzip aus einem macht.Eigentlich lustig, jahrelang habe ich auf Apple-Messeständen herumgestanden und genau so argumentiert wie hcb...![]()
Naja, und genau des Gerede ist es was mich an Mac nervt. Diese über alles loben und nix ist besser usw...
Jetzt habt ihr mich mit Argumenten so weit gebracht dass ich die Möglichkeit meinen Eltern ´n Mac zu empfehle wenigstens in Betracht ziehe und dann kommt wieder dieses Gelaber... ne ne ne... merkt ihr nicht dass man so niemanden überzeugen kann?
Woll ma mal die Kirche im Dorf lassen.
Auch mit´n Mac gibt´s Probleme. Gebt einfach mal "funktioniert nicht am mac" bei google ein und - oh Wunder - Tausende Deutschsprachige Foren die Probleme versuchen zu lösen. Wie kann es denn des nun geben? Wo doch alles eh von selber funktioniert... ach von Programmupdates wird da gesprochen. Von OS updates die Probleme lösen sollen... oh oh oh... Scheint so als wäre ein Mac doch nur ein etwas schöner verpackter Rechner - mit allen Unzulänglichkeiten und Problemen mit denen alles zu kämpfen hat was von Menschenhand erschaffen wurde...
Ich weiß jetzt hab ich auch ein wenig provoziert, aber wer dauernd austeilt muss auch einstecken können...
Also nix für ungut
Andy
nein, auch ich habe insgesamt gute Erfahrungen mit dem Mac gemacht, ich sehe nur den Vorsprung nicht mehr, wie er früher mal ganz klar existiert hat.Wie vor ein paar Minuten geschrieben, ich scheine ein Wunderkind zu sein.![]()
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(Der letzte ist ausschließlich auf mich bezogen!).
Bitte genau lesen. Im Vergleich mit OS9 ist es kompliziert, zu viel Schnickschnack (z.B. Aqua-transparente Interfaces etc). Gute und einfache Paradigmen des MacOS wurden unnötig verkompliziert, auch wenn die Funktionalität dadurch mächtiger wurde.Also, das ist die Höhe des Unfuges.
nein, das sind einfach Fakten. Apple hat etliche Programmierinterfaces von OS9 auf OSX geändert, solange man die Programme noch im OS9-Fenster laufen läßt, geht es ganz gut, aber das Ansprechen z.B. eines USB-Dongles ist nicht einfach. Um wirklich unter OSX laufen zu können, mußten alle alten Programme umgeschrieben werden, zumindestens als Carbon-Version. Dabei haben sich fundamentale APIs geändert, z.B. zum Drucken und andere. Ohne diese "Carbonisierung" lief absolut nichts unter OSX.Hier hört der Spaß jetzt aber wirklich auf. Jetzt sind wir wieder im Bereich Mythen und Fabeln.
nein, sauer bin ich nicht, obwohl ich das NeXT-System nicht für der Weisheit letzten Schluß gehalten habe damals. Allerdings hat Apple kleineren Entwicklern durch ihre verfehlte OS-Politik systematisch die Märkte kaputtgemacht, da das schwache Vertrauen der Industrie vollkommen den Bach runterging.Ahhh! Das ist des Pudels Kern! Hier ist jemand sauer, weil Apple von 9 auf 10 gegangen ist. Das ist auch nachvollziehbar. Aber das Du deshalb so verallgemeinernde falsche Aussagen von Dir gibst ist schade. Gerade Dich hätte ich als stärker abstrahierenden (User - Entwickler für eine Sondersoftware) gehalten.
Ich habe seit Jahren keine Probleme mit Viren in Outlook gehabt. Aber jeder weiß, wie es bedient wird, die meisten halten Thunderbird für ein schönes Auto. Ich auch.In der usability, dem nutzbarkeit... Nein. Nicht annähernd. Willst Du tatsächlich dieses virenschleudernde Programm namens Outlook mit Mail oder Thunderbird vergleichen?
Klassische Mac-Argumentation. Selber die Sache mit der Registry aus dem Hut ziehen, wenn jemand dann mit der Komplexität von OSX kommt, paßt es nicht mehr...Muß ein normaluser das? Dieter muß er? Wann wird der Normaluser da jemals reingucken? Außerdem ist das "relativ" *nix normal. Apple hält sich annähernd - zumindestens nachvollziehbar an die FSH.
Es ist auch unter Windows nicht so einfach möglich. Wenn die Hackergemeinde sich so auf den Mac konzentrieren würde wie derzeit auf Windows, sähe es anders aus. Wie Du selbst schon schriebst, ist schon alles gehackt worden.Au mann! Das tut nun schon echt weh. NEIN. Die Art & Weise die die Viren benötigen um sich im System zu aktivieren, zu verbreiten, einzunisten, und dann zu spreaden sind - aufgrund der Rechtestruktur... sehr viel enger. Es ist nicht so ohne weiteres möglich.
Nein, ich schreibe nicht, daß Macs Mist sind, ich sehe nur den gloriosen Vorsprung nicht mehr, den Macs einmal hatten, als sie schon mit 8MB RAM und 32-Bit-Addressierung umgehen konnten, während Windows bei Grafik noch an die Darstellung eines Icons dachte.Tja. Aber das Du deshalb so dermaßen falsche Aussagen von Dir gibst? Sag doch einfach: Macs sind scheiße. Wäre alles OK. Aber solche Aussagen, von Dir. Naja, Du schreibst ja, daß Du als Entwickler Probleme hattest.
Da stimme ich zu, wobei ich beim PC auch relativ wenig Support brauche. Brauche ich aber welchen, kann ich Hilfe an jeder Ecke bekommen.Ja, mag sein. Aber beim Mac braucht man einfach viel weniger Support. Daher brauche ich auch nicht mehr supporter. Guckt doch mal wieviele Firmen Macsupport anbieten. Da gibt es nicht soviele von, weil man damit fast kein Geld verdienen kann.
Das hab ich nicht verstanden.Schade, daß Du nicht mehr so abstrahierst wie früher. Aber das ist das, was das "80 : 20" Prinzip aus einem macht.
und dann kommt wieder dieses Gelaber... ne ne ne... merkt ihr nicht dass man so niemanden überzeugen kann?
Mit Kritik kann ich - und können andere Appleuser (hoffentlich) auch umgehen. Lies meine Posts noch mal. Habe ich den Mac in den Himmel gelobt?
Habe ich geschrieben ALLES geht? NEIN!
In manchen Fällen/Projekten kommst Du aber an Windows nicht vorbei.
Doch, in jedem.
ich hab schon seit gestern die Hose nass ...Kampf der Giganten, ich schmeiss mich weg![]()
Es ist langsam, da das OS9 den gesamten Prozessor für sich hatte, während jetzt aller möglicher Kram im Hintergrund läuft. Siehe Leistung Photoshop.
Nein, das sind einfach Fakten. Apple hat etliche Programmierinterfaces von OS9 auf OSX geändert, solange man die Programme noch im OS9-Fenster laufen läßt, geht es ganz gut, aber das Ansprechen z.B. eines USB-Dongles ist nicht einfach. Um wirklich unter OSX laufen zu können, mußten alle alten Programme umgeschrieben werden, zumindestens als Carbon-Version.
Dabei haben sich fundamentale APIs geändert, z.B. zum Drucken und andere. Ohne diese "Carbonisierung" lief absolut nichts unter OSX. Dieser - wiederholt aufgetretene - Zwang, alle Programme upzudaten, dabei festzustellen, daß es von etlichen Programmen keine neuen Versionen gibt, daß Adobe und andere gewartet haben, bis sich Apple betriebssystemmäßig mal beruhigt, das wird natürlich gerne verschwiegen. War schon beim Übergang von OS6 auf OS7 so
und beim Übergang von 68k auf PPC-Chips.
nein, sauer bin ich nicht, obwohl ich das NeXT-System nicht für der Weißheit letzten Schluß gehalten habe damals. Allerdings hat Apple kleineren Entwicklern durch ihre verfehlte OS-Politik systematisch die Märkte kaputtgemacht, da das schwache Vertrauen der Industrie vollkommen den Bach runterging. Falsche und verallgemeinernde Aussagen kann ich nicht entdecken.
Klassische Mac-Argumentation. Selber die Sache mit der Registry aus dem Hut ziehen, wenn jemand dann mit der Komplexität von OSX kommt, paßt es nicht mehr...![]()
Es ist auch unter Windows nicht so einfach möglich. Wenn die Hackergemeinde sich so auf den Mac konzentrieren würde wie derzeit auf Windows, sähe es anders aus. Wie Du selbst schon schriebst, ist schon alles gehackt worden.
Nein, ich schreibe nicht, daß Macs Mist sind, ich sehe nur den gloriosen Vorsprung nicht mehr, den Macs einmal hatten, als sie schon mit 8MB RAM und 32-Bit-Addressierung umgehen konnten, während Windows bei Grafik noch an die
Darstellung eines Icons dachte.
Da stimme ich zu, wobei ich beim PC auch relativ wenig Support brauche. Brauche ich aber welchen, kann ich Hilfe an jeder Ecke bekommen.
Das hab ich nicht verstanden.
Meine Erfahrungen stützen sich auf 17 Jahre Arbeit mit dem Mac (in diesem Jahr nicht mehr so), profunde Programmierkenntnisse, Support für Kunden rund um die Welt, intensive Zusammenarbeit mit Apple in Cupertino über lange Jahre hinweg. Ich traue mir zu, mir ein Bild zu machen.
Nochmals, OSX ist ein gutes System, vielleicht genau so überladen wie jetzt VISTA (nein, VISTA ist schlimmer). Aber für den normalen Anwender sehe ich nicht mehr die gravierenden Unterschiede, wie es früher mal war.![]()
Okich hör jetzt auch auf zu sticheln. (Denn mehr ist es ja von meiner Seite aus nicht.)
Damit wieder Frieden einkehre und allgemeine Toleranz regiere
Es geht ja schließlich auf Weihnachten zu...
Nein im Enrst. Ich hab ja schon gestern kurz nach Mittag beschlossen was ich machen werd. (siehe Post 48) und dann können sie selbst entscheiden. Mal sehn.
Ich geh mal davon aus es gibt auch beim Mac sowas wie ne Systemsicherung und damit ist´s für mich egal was ich auf ner DVD sichere. Hauptsache es lässt sich alles wieder mit einer DVD auf Ursprung zurücksetzen.
Oh mann, Henriiii![]()
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RUHE! Hier unterhalten sich (mindestens) 2 Erwachsene!