BMW Z4 e85 Z4 3.0si mit Motorschaden

Hallo Alex,

welcher GTD ist es geworden? Golf VI oder VII, mit oder ohne DSG?
VII mit DSG. War ein Vorführwagen und steht wie gesagt von der Ausstattung auch ganz gut da. Auch wenn ich mich ersthaft frage wer bei einen Auto wie nen Golf eine Einparkautomatik braucht. Falls man das ernsthaft in Betracht zieht sollte man wohl einfach lieber nicht Auto fahren ...
 
VII mit DSG. War ein Vorführwagen und steht wie gesagt von der Ausstattung auch ganz gut da. Auch wenn ich mich ersthaft frage wer bei einen Auto wie nen Golf eine Einparkautomatik braucht. Falls man das ernsthaft in Betracht zieht sollte man wohl einfach lieber nicht Auto fahren ...

...finde das Auto klasse, war kurz davor mir auch einen zu bestellen, habe mich dann aber aufgrund des Kofferraums doch für den Octavia RS Combi TDI DSG entschieden, welcher aber die gleiche Antriebseinheit hat. Muß aber leider noch bis zum Jahreswechsel auf die Lieferung warten (bestellt im April).
 
...finde das Auto klasse, war kurz davor mir auch einen zu bestellen, habe mich dann aber aufgrund des Kofferraums doch für den Octavia RS Combi TDI DSG entschieden, welcher aber die gleiche Antriebseinheit hat. Muß aber leider noch bis zum Jahreswechsel auf die Lieferung warten (bestellt im April).
Ein Octavia RS wäre auch meine erste Wahl gewesen, hatte ich ja vor dem Z auch. Nur da momentan die Lieferzeit mit DSG etwa 12 Monate ist (für einen Skoda) ist auch am Jahreswagen/Gebrauchtwagenmarkt die Situation ziemlich angespannt. Außerdem brauche ich als U30 Single ohne platzfressendes Hobby nicht wirklich nen Kombi, da hab ich lieber ein handlicheres Auto beim rangieren und optisch finde ich den Golf 7 auch schicker als den Octavia 3.
Wobei ich beim Skoda den Benziner die bessere Kombination mit dem DSG fand (Bessere Schaltvorgänge, harmonisches Zusammenspiel). Mal gucken was sich da inzwischen getan hat, ein schlechtes Auto dürfte es auf jeden Fall nicht sein.
Und nun rutsche ich selbst auch schon übel ins Offtopic ab :D
 
Jetzt aber mal zur entscheidenden Frage:

Wer kauft nun den Hobel und baut einen V8 ein??? Ich würde mich mal unverbindlich zum Schrauben anmelden (Großraum Stuttgart).:woot:
Man könnte ja ein Gemeinschaftsprojekt draus machen. Das Geld, das alleine zu stemmen, fehlt mir nämlich gerade (wg. Anschaffung eines weiteren BMW! :whistle:).
Aber würde mich schon reizen. Seitlich ganz dezent 4.8i anstatt 3.0si. :1afroz:
Ansonsten optisch alles identisch.
Damit hätte ich auch schonmal den Motor vorgeschlagen, N62B48. Der letzte V8 Sauger Großserienmotor. 367PS reichen aus würde ich sagen. Falls nicht kann man da bestimmt noch mit AGA/KAT/Ansaugung ein bißchen in Richtung 400PS arbeiten.
Als Getriebe selbstverständlich die passende 6Gang Handschaltung (GS6-53BZ).
Die Hinterachse bekommt eine Sperre und die Übersetzung wird auf Vmax nei nmax im 6.Gang angepasst.

Noch Fragen?:4guitaris
 
... Und nun rutsche ich selbst auch schon übel ins Offtopic ab :D

Gerade das macht doch solche Themen und das Forum lesenswert. Wenn sich etwas entwickelt und ein Stück weit verselbstständigt. Denn man muss nicht gleich für alles ein eigenes Thema eröffnen. Das Wesentlichste steht ohnehin im ersten Beitrag bzw. auf der ersten Seite.

Der Golf 7 gefällt mir auch gut. Wenn man wirklich den Platz nicht braucht, bietet der Wagen durchaus Potenzial. Wobei der Octavia RS durchaus auch interessant ist. Bei letzterem schlagen leider die wirklich langen Wartezeiten zu Buche. Anschauen werde ich ihn mir trotzdem mal, wenn für die Firmen neue Fahrzeuge anstehen.

@Stryke69
Dieser N62B48 stammte aus einem US-5er. Da würde ich wahrscheinlich eher nach einem ECE-Motor suchen.

@pvd84
Als Typenschild gäbe es sogar ein "4,8is" vom entsprechenden E53. Allerdings wäre der N62 auch nicht meine erste Wahl, auch wenn man ihn sogar mit einem SMG koppeln könnte. Da würde mich der S62 einfach mehr reizen, sofern es ein BMW-Motor sein sollte. Oder der Motor aus dem Alpina B10 V8s/V8 Roadster. Wobei so ein 6,2 oder 7l-Corvette-V8 durchaus auch etwas für sich hätte. :rolleyes:

Leider liegt gerade nicht ausreichend Geld da. :crynew:
 
Ein SMG wollte ich gar nicht. Es lebe die Handschaltung (die nämlich gerade so langsam ausstirbt!).
Alles andere ist Kinderkacke. So ein Auto muss ja auch nicht jeder fahren "können". Mit SMG/DKG/AT driftet das schon wieder in so ne Allerweltskarre ab, die auch meine Oma schnell bewegen könnte, wenn Sie den Fuß lange genug am Bodenblech stehen lassen würde.
Und was spricht gegen den N62? Ich würde meinen, dass das bewährte Großserientechnik ist, oder? Ein S62 hat ja schon ein paar Jahre aufm Buckel und die Leistungsdaten reißen es jetzt im Vergleich auch nicht wirklich raus. (Du meinst ja sicher den S62B50 aus dem E39 M5 oder?). Corvette Motoren finde ich super, allerdings nur in einer Corvette oder in einem Camaro oder wie sie alle heißen, das hat in einem BMW nichts verloren finde ich. Es heißt ja "glaube" ich nicht umsonst Bayerische Motoren Werke! ;-) Mit dem Alpina B10 Motor meinst du sicherlich den Alpina H1/H2 auf Basis N62B44 oder? Sind sicher nicht schlecht, aber aufgeladen. Ist wieder viel zu viel Klump mit LLK etc., außerdem bräuchte ich persönlich keine 725Nm in nem Z4 Roadster. Das ist ja unfahrbar. Und auf einen Breitbau mit 345er Reifen hätte ich jetzt optisch nicht so viel Lust. :-)
Ein bißchen auf dem Boden bleiben schadet hier glaube ich nicht. Alles was über eine gewisse Leistung geht, sollte dann auch auf Z4M Roadster Basis passieren denke ich.
 
Vielleicht sollte sich doch ein Moderator erbarmen und die Diskussion ausgliedern und in ein neues Thema überführen.

Ein SMG wollte ich gar nicht. Es lebe die Handschaltung (die nämlich gerade so langsam ausstirbt!).
Alles andere ist Kinderkacke. So ein Auto muss ja auch nicht jeder fahren "können". Mit SMG/DKG/AT driftet das schon wieder in so ne Allerweltskarre ab, die auch meine Oma schnell bewegen könnte, wenn Sie den Fuß lange genug am Bodenblech stehen lassen würde.

Gerade das SMG hätte für mich den weiteren Anreiz des technisch Machbaren und würde das karikaturhafte des Projektes weiter unterstützen. Handschalter ist natürlich auch noch vollkommen in Ordnung, während mir eine Automatik auch nicht zusagen würde.

... Und was spricht gegen den N62? Ich würde meinen, dass das bewährte Großserientechnik ist, oder? Ein S62 hat ja schon ein paar Jahre aufm Buckel und die Leistungsdaten reißen es jetzt im Vergleich auch nicht wirklich raus. (Du meinst ja sicher den S62B50 aus dem E39 M5 oder?). ...

Gegen den N62 spricht eigentlich nichts. Da der Motor ohnehin revidiert werden müsste, kann man dabei auch die Schwachstelle mit dem Wasserrohr beheben.
Mir würde lediglich der S62 mehr zusagen, da er einen eher sportlicheren Charakter hat, was meinem Erachten nach besser zum Zetti passen würde. Denn Cruisen kann man auch mit dem alten M5-/Z8-Motor ganz gut...man kann es aber auch mal krachen lassen. Der N62 ist dagegen eher auf (Power-) Cruisen ausgelegt und das obere Drehzahlspektrum ist, zumindest beim mir bekannten N62B44, nicht wirklich der bevorzugte Arbeitsbereich.

... Corvette Motoren finde ich super, allerdings nur in einer Corvette oder in einem Camaro oder wie sie alle heißen, das hat in einem BMW nichts verloren finde ich. Es heißt ja "glaube" ich nicht umsonst Bayerische Motoren Werke! ;-) Mit dem Alpina B10 Motor meinst du sicherlich den Alpina H1/H2 auf Basis N62B44 oder? Sind sicher nicht schlecht, aber aufgeladen. Ist wieder viel zu viel Klump mit LLK etc., außerdem bräuchte ich persönlich keine 725Nm in nem Z4 Roadster. Das ist ja unfahrbar. Und auf einen Breitbau mit 345er Reifen hätte ich jetzt optisch nicht so viel Lust. :-)
Ein bißchen auf dem Boden bleiben schadet hier glaube ich nicht. Alles was über eine gewisse Leistung geht, sollte dann auch auf Z4M Roadster Basis passieren denke ich.

Nein, ich meinte den Motor aus dem Alpina B10 V8s (E39 LCI)/Alpina V8 Roadster, der auf dem M62B44 basieren müsste. Der N62B44-basierte Motor mit Radialverdichter kam erst in den Alpina B5(s), B6(s) und B7 (Baureihen E6X) zum Einsatz. Keine Ahnung ob der überhaupt reinpassen würde. (Ebenso bei den Chevy-LS-Motoren.)
Das wären dann tatsächlich Motoren für eine absolute Übermotorisierung. Der S62B50 (M5-V8) wäre für mich dagegen eine interessante Alternative zu einem 3,0-R6 mit Kompressoraufladung. ;)

Insgesamt würde ich im Übrigen auch großen Wert darauf legen, dass das Ganze möglich mit Undersatement versehen wäre. (Abgesehen von einer grünen Lackierung nach Vorbild alter brit. Roadster.)
 
So wenn ihr meinen wollt für euer Projekt müsst ihr nun schnell sein. Sonst geht er morgen früh nach Polen.

Wie ich heute von Einen Interessenten erfahren habe hatte der Z wohl auch schon einen größeren Heckschaden den mir der Vorbesitzer (wie schon mal geschrieben BMW Mitarbeiter) wohl verschwiegen hat. Darf ich mich mit den Hampara auch noch rumärgern...

Wieso verkaufe ich ihn nun so kurzfristig nach Polen? So langsam glaub ich dass dieses Auto Pech anzieht und so hab ich definitiv keinen Stress mehr damit und es ist morgen einfach weg.

Edit: vielleicht bleibt er doch im Lande. Ich hör mal auf hier was dazu zu schreiben Bis er weg ist ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest kommt so der Zetti wieder auf die Straße.

Das mit dem verschwiegenen Unfallschaden ist natürlich sehr ärgerlich. Lass dir die Nachweise ruhig zuschicken. Kann jedenfalls nie schaden.
 
Vielleicht lässt sich dein BMW Autohaus so "überreden" dir doch einen Austauschmotor zu verbauen! :D :D :D
 
Also:
Oh Schreck, oh Schreck - der Z ist weg

Verkauft wurde übrigens an ein Forumsmitglied, aber nicht zur Eigennutzung, deswegen sehe ich davon ab hier großartig mehr dazu zu schreiben.
Wie sich zeigte hatte mir der Vorbesitzer einen Halter (Ja ich bin zu blöd zum korrekten lesen eines Fahrzeugbriefs) und einen definitiv nicht unerheblichen Heckschaden verschwiegen. Nachdem er Verkäufer von bei BMW ist (Privatverkauf) wird das sicherlich Konsequenzen haben, da dies zumindest in meinen Augen den Tatbestand des Betrugs erfüllt.

Wenig überraschend wurde nicht mein zuletzt geschriebener Preis erreicht, aber zumindest war es mehr als die Polen geboten haben (Ich kommen morgen, zahlen sofort XXXX und bringen dir noch Wodka und Zigaretten; zuerst lustig, ab den 4. der anruft nervig). Ich bin froh das er weg ist und ich damit das Kapitel BMW beendet habe.

Für die fleisigen Mitschreiber/-leser hier noch ein Bonus:
Zur Verkaufen:
- Gummimatten für den Z4
- 10L Mobil1 0W40 (2x á 5l)
- Tempomat für den FL Z4 E85 (Hebel und Kabelsatz)
Artikelstandort ist Nürnberg. Versand für 10L Öl würde ich gerne vermeiden.

Ich stelle die Dinge die hier nicht weg gehen nochmal seperat ins Forum, aber vielleicht mag es ja einer von euch schon.

Fazit:
- BMW und ich werden wohl keine Freunde mehr. Mangelnde Qualität, überlastete Angestellte, keine Kulanz, bescheidene Modelpolitik - aber das Fass will ich hier nicht nochmal extra aufmachen
Für einen Z4M würde ich vielleicht eine Ausnahme machen, aber das kommt frühestens in 2-3 Jahren in Frage und dann muss sich erst mal zeigen ob ich dann wirklich ein 8-9 Jahre altes Auto will und ob es eins gibt das die gewünschte Qualität hat (siehe nächster Punkt). Aber aktuell denke ich das ich mich wohl nun vom Gebrauchtwagenmarkt fern halten werde, aber so ein E85 ist einfach sehr sehr schick ... :)
- Kaufe kein Fahrzeug von Privat wenn du nicht wirklich Ahnung von Autos hast, oder einen entsprechenden Sachverständigen dabei hast. Mein Problem war damals das ich nicht wirklich viel Zeit hatte und deswegen leider beim erstbesten gut erscheinenden Z4 zugeschlagen habe.
 
Und zu meinen neuen Golf:
Mir erscheint es so als ob in den letzten 2 Wochen etliche Milliarden in den Straßenbau investiert wurden. Zumindest sind die Straßen deutliche ebner als zuvor :D

Ansonsten: Verarbeitung top, der Motor (naja ist halt ein Diesel, aber wirklich kein schlechter, auch aus Benzinersicht) und das Getriebe passen sehr gut zusammen (beides bei normaler Gangart absolut unauffällig, man beschleunigt und merkt fast nur die 5x Änderung wie stark diese ist dass das Auto schaltet), die Bedienung ist absolut selbsterklärend und das Fahrverhalten über die ersten 200km ohne jeden Tadel.

Wirklich aussagekräftig ist das natürlich nicht hier nach nichtmal 200km, aber ich denke es war definitiv eine gute Entscheidung.
 
Und zu meinen neuen Golf:
Mir erscheint es so als ob in den letzten 2 Wochen etliche Milliarden in den Straßenbau investiert wurden. Zumindest sind die Straßen deutliche ebner als zuvor :D

Ansonsten: Verarbeitung top, der Motor (naja ist halt ein Diesel, aber wirklich kein schlechter, auch aus Benzinersicht) und das Getriebe passen sehr gut zusammen (beides bei normaler Gangart absolut unauffällig, man beschleunigt und merkt fast nur die 5x Änderung wie stark diese ist dass das Auto schaltet), die Bedienung ist absolut selbsterklärend und das Fahrverhalten über die ersten 200km ohne jeden Tadel.

Wirklich aussagekräftig ist das natürlich nicht hier nach nichtmal 200km, aber ich denke es war definitiv eine gute Entscheidung.
Der Golf ist ein wirklich sehr gutes Fahrzeug, nicht umsonst wird er immer wieder als Referenz seiner Klasse bezeichnet bzw. die Ganze Klasse direkt nach ihm benannt. Das Teil hat alles was man in der Klasse erwarten kann und dekt ein unheimliches Spektrum ab. Das wirklich aller aller Einzige was dem Golf fehlt ist CHARAKTER und genau das muss ein Fahrzeug für mich nunmal haben.

Wünsche Dir viele Sorgenfreie Kilometer.

Gruß
Sven
 
@Inselaffe
Du scheinst wirklich mit allem Pech gehabt zu haben was es von BMW gibt. Kann ich so nicht wiedergeben.

Zum Golf: ich habe gerade eins als Zweitwagen. Never ever. Das sind Welten. ...
 
Dass BMW jetzt qualitativ keine Megafahrzeuge baut, sollte eigentlich jedem klar sein, der einen hat.
Aber für ein Auto aus 2007 vom Hersteller Kulanz zu erwarten finde ich schon recht albern.
Die Frage hätte ich mir schon gespart.
Schön, dass er verkauft wurde, ganz offenbar sogar zu einem guten Kurs.
Ohne den ehemaligen Unfallschaden hätte ich ihn wohl auch gekauft und eine neue Zylinderbank verbaut.

Viel Spaß mit dem Golf, die aktuelle Generation ist endlich wieder etwas, über das man nachdenken kann.
 
Mir hätte es gereicht wenn BMW die Kosten für das zerlegen und ergründen der Ursache übernommen hätte (ca 1000 Euro). Ich denke das wäre fair gewesen, zumal selbst Servicebeeater und Werkstattmeister neugierig gewesen wären woher der Schaden den nun kam.

Das ein Hersteller nicht ewig Kulanz gibt ist verständlich, aber bei zwei recht kurz aufeinander folgenden, teuren Defekten am Motor hätte man meiner Meinung nach etwas kooperativer sein müssen.
Das es keine 100% Kulanz in den Fall geben kann ist wohl jedem klar.
 
Naja qualitativ ist BMW schon Premium. Sonst haetten die Leute überwiegend hier keinen. Und doch, ab einem gewissen Produkt hat man auch Kulanz zu geben. Gerade was Rostangelegenheiten z.b. betrifft. ...
 
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