Zusatzführerschein "200+"

Jokin

Waschverweigerer
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26 April 2004
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Niedersachsen
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anderer Wagen
Ich fände es toll, wenn der normale Führerschein nicht nur auf Fahrzeugklassen beschränkt wird (PKW, Motorrad, LKW, etc.), sondern auch an einem Tempolimit hängt.

So könnte ich es mir sehr gut vorstellen, dass mit dem normalen Führerschein nur Fahrzeuge gefahren werden dürfen, die eine Endgeschwindigkeit von unter 200 km/h erreichen.

Will man schnellere Fahrzeuge fahren, gehört
- eine weitere praktische Ausbildung dazu sowie
- eine weitere theoretische Ausbildung
- mit der Pflicht ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren und
- alle 5 Jahre ein Sehtest.

Und ich würde den sogar gern an das Punktekonto hängen wollen, denn wer mehr als 8 Punkte durch Geschwindigkeitsverstöße gesammelt hat, dem würde ich ein gestörtes Verhältnis zu Tempolimits unterstellen und der soll dann ruhig auch mal ein Jahr lang mit leistungsärmeren Autos durch die Gegend fahren.

Die theoretische Ausbildung könnte ich mir gut vorstellen um den Leuten das Verständnis nahezubringen was sie tun sollen, wenn plötzlich jemand vor ihnen ausschert und wie das vorher schon abschätzbar ist.

in der praktischen Ausbildung kommt nochmal das richtige Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten dazu, also sofort ins ABS zu bremsen anstat luschihaft die Bremsen zu schonen und den Vordermann abzuschießen.

Einen Sehtest sollten eh alle Führerscheininhaber immer mal machen (ich muss mir hier an die eigene Nase fassen, aber mich zwingt ja niemand dazu :X)

Es geht auch weniger darum dies zu kontrollieren, sondern einfach nur das "Raserimage" etwas zu entschärfen. Wer mit hohen Geschwindigkeiten Unfälle baut, wird kontrolliert und wer dann diese Zusatzausbildung nicht absolviert hat, sollte nciht als "Raser" bezeichnet werden, sondern ganz klar als jemand, der dafür gar nicht "ausgebildet" wurde... gleichzusetzen mit Autofahrern, die nie einen Führerschein gemacht haben.

... was haltet Ihr von so einem Zusatzführerschein?
 
Nicht schlecht die Idee, nur 200 km/h ist dafür schon viel zu hoch angesetzt, wie wäre es mit 130 km/h ?

hi,
das mit 130 wäre schlecht, dann sind ja nur noch schleicher unterwegs, so bei 170 km/h wäre eine passende grenze.
Aber wird schlecht durchführbar sein denn dann müssten die Automobilhersteller ja fast alle Autos mit einem Vmax Begrenzer ausstatten.
Zudem ist schlecht kontrollierbar wer wie schnell Fahren darf. Problematisch wird dann auch bei Firmenwagen, der eine hatt den erweiterten Schein und der andere nicht, was tun wenn nur ein Fahrzeug über limit frei ist, aber der einen benötigt nur einen Schein mit limit hat??
Also eigentlich leider nicht machbar.
 
.. ... was haltet Ihr von so einem Zusatzführerschein?

Grundsätzlich viel. :t Und dann auch bitte noch alle fünf bis zehn Jahre eine erneute Überprüfung der Fahrbefähigung für Jedermann. :)

Nur leider sind in der Politik weniger gute und hilfreiche Konzepte gefragt, als solche, die vornehmlich der Aufmerksamkeitserregung und Profilierung dienen. Unter dieser Prämisse kann ich mir die Umsetzung eines solchen Vorschlags allenfalls unter entsprechenden Vorzeichen - sprich: bedarfsweckenden Unfallzahlen - vorstellen.

Generell frage ich mich - weil ich es schlicht nicht weiß -, ob die statistischen Erhebungen für dein Konzept sprechen:

Bei den Motorrädern lässt sich das Erfordernis der mehrstufigen Regulierung anhand von Zahlen belegen, die hinsichtlich der erhöhtern Anforderungen an das Fahren schwerer/starker Motorräder m. E. eine deutliche Sprache sprechen. Mit anderen Worten: Wer ohne entsprechende Ausbildung ein starkes Motorrad fährt, unterliegt einem eklatant erhöhten Unfallrisiko.

Übertragen auf das Auto muss man sich aber fragen, ob die Zahl der schweren Hochgeschwindigkeitsunfälle tatsächlich so hoch ist, dass man von deinem Konzept deutlich sicherere Straßen und/oder spürbar weniger Unfälle erwarten kann. Nur derartige Argumente können aber wie gesagt ein solches Konzept tragfähig machen.
 
... was haltet Ihr von so einem Zusatzführerschein?
nicht viel. hat nen hauch von prozessgeilheit.

besser wäre es funksender in die verkehrsschilder zu installieren, die die vorbeifahrenden autos mittels eingriff ins steuergerät auf die vorgeschriebene höchstgeschwindigkeit drosseln. dann würde der staat aber nichts verdienen. wir wären dafür alle gesund und munter und hätten irre bevölerungswachstumsraten, weil die zahl der verkehrstoten zurück ginge.:D
 
... was haltet Ihr von so einem Zusatzführerschein?

Gar nichts. Hier wird genug reguliert. Stattdessen sollte man lieber mal den Flitzpiepen kräftig in den Hintern treten, die das Rechtsfahrgebot nicht kennen. Dann gibt's kein Gedrängel, keine Staus, keine Raserei...:w

Im Übrigen sehe ich auf den Autobahnen selten Leute mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit - üblicherweise ist bei max. 160 km/h Schluss.
Warum also den wenigen Leuten, die gerne schneller fahren, den Spaß verderben?

Gruß,
Phil
 
Grundsätzlich eine sehr gute Idee, doch ich denke durch den hohen Verwaltungsaufwand nicht umsetzbar.
 
... was haltet Ihr von so einem Zusatzführerschein?
Die Idee ist gut. Nur bei der Umsetzung wird es Probleme geben.

Nicht schlecht die Idee, nur 200 km/h ist dafür schon viel zu hoch angesetzt, wie wäre es mit 130 km/h ?
Damit dann die, die nicht schneller fahren dürfen die linke Spur blockieren? Was dabei rauskommt, sieht man doch derzeit bei den Elefantenrennen.
 
... was haltet Ihr von so einem Zusatzführerschein?
Ein durchaus interessanter Ansatz finde ich. Leider sehe ich, wie einiger Vorposter, Probleme bei der Umsetzung. Speziell für die von dir vorgeschlagene Bestrafung durch Drosselung (hier lassen sich aber uU, ähnlich der Leistungsdrosselung beim Motorrad, techische Lösungen finden).
Unabhängig von der nachzuweisenden Eignung zum führen von Kfz mit einer Vmax >200km/h halte ich den Ansatz regelmäßiger Fahreignungsnachweise (Sehtest, Fahrten mit Fahrlehrer/Prüfer oder Fahrsicherheitstrainings) für überaus sinnvoll (natürlich alles in einem finanziell vertretbaren Rahmen).
Statistische Daten, wie Jan sie, als Grundlage für eine solche Initiative, angesprochen hat, würden mich auch interessieren.
 
Für einen verspäteten Aprilscherz nicht schlecht. Allerdings:
- Du hängst das Führen bauartbedingter schnellerer Höchstgeschwindigkeit als 200 an den Besitz der Zusatzerlaubnis. Was passiert wenn die irgendwann verlustig geht? Muss derjenige dann sein Auto verkaufen? Oder Begrenzerchips einbauen?? Wer entwickelt die???
- Es gibt keine Statistik, dass "Schnellfahrer" bei Geschw. >200 km/h mehr Unfälle bauen. Warum sollte man in die Kerbe hauen, dass das die Bösen sind? Und woher kommt die Grenze 200?Für Einige wären 140 schon zu viel. Drängeln, dicht auffahren, Spuren blockieren, rechts überholen, einfach herausziehen etc. passiert im täglichen Verkehr sehr viel häufiger bei geringeren Geschwindigkeiten.
- Wie groß ist der Prozentsatz an unbeschränkten Autonahn-km? Irgendwas in der Größenordnung um die 10%? Und wann kann man auf diesen Strecken >200 fahren? Dafür lohnt sich das ganze doch garnicht.
- Wiederkehrende Tests usw. werden dann während der Arbeitszeit durchgeführt oder muss man dafür Urlaub nehmen? Wenn ersteres werden sich die Arbeitgeberverbände bedanken, wenn zweiteres die Arbeitnehmer. Ich hätte jedenfalls weder Zeit noch Lust mich in meiner spärlichen Freizeit mit so einer Gängelei zu beschäftigen. Es muss auch mal mit weniger Staat gehen.
- Das "Schnellfahren" >200 ist sowieso bald vorbei, da die Elektrowagen zuvor abregeln. Die Dinos von Autos, die wir dazu in der Lage wären, sterben sowieso eher früher als später aus.
 
Ich halte von dieser Idee wenig.
Letztendlich müsste diese Maßnahme intensiv kontrolliert werden, und da liegt der Hase im Pfeffer.
Maßnahmen wie Blitzen von hinten, Section Control und Halterhaftung bei Verkehrsverstößen wie bei unseren Nachbarn führen zu einem wesentlich gleichmäßigeren Verkehrsfluss mit weniger Staus und Unfällen.
Gerade eine Section Control für Geschwindigkeits- und Überholverbotsverstöße z.B. auf der A1, wo tagsüber 120 km/h und Überholverbot für LKW gilt, würde den Verkehrsfluss deutlich verbessern.

Ich verstehe überhaupt nicht, warum mich jemand bei 90 km/h in einer Baustelle (80 km/h) neben einem LKW mit Lichthupe und Drängeln nötigen muss. Mit Section Control, behaupte ich, wäre das nicht vorgekommen.
 
Bei dem Geschrei, das gerade allenthalben anhebt, weil jemand laut über eine regelmäßige Feststellung der gesundheitlichen Fahrtüchtigkeit bei den Angehörigen der Wählergruppe der Senioren nachgedacht hat, sicher ein vergebliches Ansinnen. Ich wäre schon froh, wenn ein entsprechender Gesundheitscheck obligatorisch würde (auch als mittlerweile wohl Betroffener) und sichergestellt wäre, dass die Führerscheininhaber sich über Änderungen der StVO informieren müssten oder wenigstens das einmal Gelernte abrufbar hätten. Z.B. durch einen Führerschein auf Zeit mit Verlängerung nach erneuter Theorieprüfung.
 
200+? Wozu?
Die Autobahnen sind bei uns nicht die Unfallschwerpunkte. Mehr und schlimmeres passiert auf den Land- und Bundesstraßen.
Eine Kastration auf 200Km/h bringt da nur leider keine Vorteile...

Tim
 
Und selbst auf der Autobahn passieren wohl die Mehrzahl der Unfälle aufgrund Unaufmerksamkeit vor allem auch bei den Mittelspurschleichern, die häufig zu wenig Abstand haben. Bei den Nichtblinkern, die für Missverständnisse sorgen. Bei den monotonen begrenzten LKW, die vor lauter "vor sich hinrollen" wegpennen.

Man sollte bei den NICHTaktiven Autofahrern ansetzen und mal wieder ins Bewusstsein rufen, dass man im Zug schläft und auf der Straße aktiv ist.
 
Der Deutsche ist scheinbar wirklich der einzige Menschenschlag der sich freiwillig gängeln lässt und sogar noch danach ruft...
Zusatzprüfung für 200+ :g
Wie wäre es mit Kinderführerschein, ohne Prüfung kein Nachwuchs, wer trotzdem zeugt, Kind weg und beim nächsten mal Schniedel ab !
Oder Dummschwätzerpolizei, drei Threads mit fragwürdigem Inhalt = drei Jahre Internetsperre.
Mehr als drei Stunden Fernsehen wird mit Umerziehungslager belohnt.

Ich muß aufhören, ich rege mich nur auf,......
 
Gar nichts. Hier wird genug reguliert. Stattdessen sollte man lieber mal den Flitzpiepen kräftig in den Hintern treten, die das Rechtsfahrgebot nicht kennen. ...

Der Deutsche ist scheinbar wirklich der einzige Menschenschlag der sich freiwillig gängeln lässt und sogar noch danach ruft...
Wie wäre es mit Kinderführerschein, ohne Prüfung kein Nachwuchs, wer trotzdem zeugt, Kind weg und beim nächsten mal Schniedel ab !
Oder Dummschwätzerpolizei, drei Threads mit fragwürdigem Inhalt = drei Jahre Internetsperre.
Mehr als drei Stunden Fernsehen wird mit Umerziehungslager belohnt. ...

Versucht doch einmal, euch ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen, bevor ihr etwas schreibt. Immerhin hat Frank sich die Mühe einer ernsthaften Diskussionsvorlage gemacht.

Kein Argument können jedenfalls Regulierung oder "Gängelei" sein, denn das Erfordernis gesetzlicher Regulierung ist in unserer Gesellschaft unbestreitbar. Dieserhalb müsste man vorliegend zumindest dezidiert begründen, warum sich vorliegend eine gesetzliche Maßnahme verbieten - oder wenigstens kein Bedarf hierfür bestehen - soll. Auch offenkundig unsinnige Gegenvorschläge bringen nicht wirklich weiter.
 
Ich habe oben schon geschrieben, warum ich die vorgeschlagene Regelung für "an der Problematik" vorbei halte.
Warum aber nicht kopieren, was bei den Motorrädern auch klappt: eine vorgegebene (niedrige) PS-Zahl für Fahranfänger? Genug um kein Verkehrshindernis zu sein.

Tim
 
Man sollte bei den NICHTaktiven Autofahrern ansetzen und mal wieder ins Bewusstsein rufen, dass man im Zug schläft und auf der Straße aktiv ist.

Das ist ebenso daneben. Wann ist man ein Nichtaktiver? Auf dem Land z.B. ist man vielerorts vom Kfz noch abhängiger als in der Stadt, weil es häufig so gut wie keinerlei Öffis gibt. Wie bekommt dann der sogenannte Nichtaktive seine Einkäufe erledigt?
 
... denn das Erfordernis gesetzlicher Regulierung ist in unserer Gesellschaft unbestreitbar. Dieserhalb müsste man vorliegend zumindest dezidiert begründen, warum sich vorliegend eine gesetzliche Maßnahme verbieten - oder wenigstens kein Bedarf hierfür bestehen - soll. Auch offenkundig unsinnige Gegenvorschläge bringen nicht wirklich weiter.

Ich hatte den Grundsatz eigentlich umgekehrt in Erinnerung: Nur wenn etwas nicht anders machbar oder immanent wichtig ist bedarf es einer gesetzlichen Regelung, ansonsten gilt das Freiheitsprinzip.
 
Ich hatte den Grundsatz eigentlich umgekehrt in Erinnerung: Nur wenn etwas nicht anders machbar oder immanent wichtig ist bedarf es einer gesetzlichen Regelung, ansonsten gilt das Freiheitsprinzip.

Dennoch bringt es in einer Diskussion doch nichts, pauschal in Richtung "Regulierung ist doof" zu meckern. Frank hat begründet, warum er seinen Vorschlag sinnvoll findet. Wer nun als Gegenargument die Regulierung - oder aus deiner Sicht: das Freiheitsprinzip - anführen möchte, sollte sinnvoller Weise darlegen, warum das hier Vorrang vor der verargumentierten gesetzlichen Regelung haben soll. :)
 
Der Nichtaktive wäre doch dann in Deinem Beispiel der Städter. Das "Landei" fährt ja immerhin oft.

Tim

Na ja, der Pendler schon.
Ich vermutet der Hinweis auf Nichtaktive sollte auf Rentner und ähnliche abgezielt verstanden werden. Und die fahren nicht viel und sind somit eher nichtaktiv
 
Sorry missverständlich ausgedrückt. Ich meine nicht Nichtfahrende sondern UNAUFMERKSAME, sprich gedankenlose vor sich hingurker. Also nicht aktiv am fahren sondern abgelenkt, unaufmerksam, unkonzentriert, etc. ;)
 
VKein Argument können jedenfalls Regulierung oder "Gängelei" sein, denn das Erfordernis gesetzlicher Regulierung ist in unserer Gesellschaft unbestreitbar. Dieserhalb müsste man vorliegend zumindest dezidiert begründen, warum sich vorliegend eine gesetzliche Maßnahme verbieten - oder wenigstens kein Bedarf hierfür bestehen - soll. Auch offenkundig unsinnige Gegenvorschläge bringen nicht wirklich weiter.

Eine Begründung habe ich - wenn auch etwas ironisch verpackt - genannt; es besteht meiner persönlichen Erfahrung nach eben kein Bedarf einer solchen Regelung, da die Möglichkeit mit maximaler Geschwindigkeit zu fahren selten genutzt wird.
Ich halte eine pauschale Beschränkung auf eine bestimmte Geschwindigkeit für nutzlos - ich kenne genug Landstraßen, deren 70 oder 100km/h Beschränkung um ein Vielfaches gefährlicher ist als eine offene Autobahn. An meiner Hausstrecke bzw. Bundesstraße mit Tempo 70 Limit stehen regelmäßige Lämpchen, Kreuze und Blumensträuße.

Und frag mal die deutsche Automobilindustrie (ein nennenswerter Anteil an Fahrzeugen zählt sich zu den Sportwagen und überschreitet die 200 spielend) was sie von weiteren Geschwindigkeitsregulierungen gleich welcher Art hält (womit wir wieder bei wirtschaftlichen Aspekten wären).

Konstruktiv wäre es die Sicherheit der Strecken durch bauliche Mittel zu verbessern (neue Betonleitplanken, bei alten Modellen Leitplankenschutz für Motorradfahrer, Entfernung des Baumbestands an gefährlichen Landstraßen) sowie durch interaktive Maßnahmen (stärkere Kontrollen innerorts, deutlich härtere Bestrafung für hohe Tempoüberschreitungen innerorts, verpflichtende Teilnahme an Fahrsicherheitstrainings in regelmäßigen Zeitabständen)
Ich würde gerne eine Statistik sehen, welche das Verhältnis der Unfälle unter 200km/h (150km/h) und über 200km/h (150km/h) zeigt. Mein Gefühl sagt mir die Anzahl der ersten Kategorie überwiegt signifikant. Ich sehe hier größeren Handlungsbedarf.

Im Übrigen glaube ich nicht, dass fehlende Vernunft oder Intelligenz im Bereich des Straßenverkehrs durch weitere Vorschriften ersetzt werden kann. Leider fehlt diese offenbar Vielen.

Gruß,
Phil
 
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