Gasheizung Alternative?

Hallo Zusammen. Zumindest in CH braucht man dafür eine Baugenehmigung inkl. Schallschutznachweis. Da müssen dann logischerweise Mindestabstände zum Nachbar hin eingehalten werden. Und schon gibt es bei kleineren Grundstücken gar nicht mehr soviel Spielraum. Und dann gibt es ja auch noch die Thematik der Leitungsführungen im eigenen Gebäude. Da will/kann man dann auch nicht kreuz u. quer durch Räume fahren.
Gruss
Schallemissionsrechner des Bundesverband Wärmepumpe bemühen.

Einzuhaltenden Mindestabstand zum Nachbarn ergibt sich aus der jeweiligen Lamdesbauordnung, eine aktuelle Übersicht gibt es hier.


Und weil ich keine andere Möglichkeit habe setze ich mir eine WP direkt vor die eigene Nase???
Ich kann sowas nicht verstehen, muss ich aber auch nicht.
Es kann durchaus Sinn machen eine Wärmepumpe direkt vors Haus zu setzen. Wenn die Leitungsführungen klein sind VerständnisEdit: dadurch kürzer bzw einfacher werden, und ich mich nicht dran störe und es für mich dadurch vieles einfacher macht ist mir ziemlich egal was mein Umfeld denkt.
Gerade einen Monoblock, also ein All-In-One Gerät das nur warmes Wasser ins Haus schickt, (keine Kälteleitungen mit Innengerät) direkt vor den Heizraum zu stellen ist der leichtest mögliche Weg. Nen Durchbruch durch die Ausenwand zum Heizraum oder zwei und der Rest ist vergleichsweise geschenkt. Abgesehen davon in Sichtweite aus/bzw. "vor" dem Küchenfenster ist dabei pragmatisch ein guter Platz, im Nähe des Arbeits-, Wohnungs- oder Schlafzimmer wäre definitiv der schlechtere.

Aber wie bereits erwähnt, nervend laute Wärmepumpen gibt es eh nicht mehr wirklich...als ich mein Kiesbett befüllt hab hat mein Nachbar langsam verstanden was ich da mache... Und war zunächst skeptisch. Ich hab ihm meine Schallberechnung des BWP gezeigt und er war entspannt, als das Ding in Betrieb ging war er ziemlich überrascht. :thumbsup:
 
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jessas 24 Grad ohne Heizung. Da würde ich verrückt werden. Bei mir dürfen es grad mal 18 Grad sein, sonst werde ich streichfähig. Selbst in deiner Garage wäre es mir zu warm.
ich bin den ganzen Tag drausen und setze mich adends bestimmt nicht in eine kalte bude....
meine hätte es gerne etwas kälter ich dafür noch etwas wärmer 23-24° ist dann der kompromiss daraus...
 
Neue Grenzwerte für Kaminöfen
Hast nicht aufgepasst? Was soll an den Grenzwerten neu sein? Einfach gut zuhören, was die Welt da so von sich gibt.

Tatsächlich gelten die von Dir in dem Beitrag verlinkten "neuen" Grenzwerte bereits seit 2010 mit einer Übergangsfrist von 15 Jahren für alte Öfen.
Es war also genug Zeit auch den letzten Kaminofen entsprechend anzupassen. Nun ist immer noch Zeit bis Januar 2025.
Kaminöfen, die ab 2010 neu in Betrieb genommen wurden, mussten bereits den geltenden Vorschriften entsprechen.

Es gibt allerdings auch reichlich Ausnahmen von der 1. BlmSchV für Kamine und Holzöfen.
 
Hast nicht aufgepasst? Was soll an den Grenzwerten neu sein? Einfach gut zuhören, was die Welt da so von sich gibt.
Tatsächlich gelten die von Dir in dem Beitrag verlinkten "neuen" Grenzwerte bereits seit 2010 mit einer Übergangsfrist von 15 Jahren für alte Öfen.
Es war also genug Zeit auch den letzten Kaminofen entsprechend anzupassen.
In dem Beitrag sagte doch ein Betroffener er kann seinen Kaminofen nicht entsprechend der gesetzlichen Regelung anpassen weil es keine Teile zur Umrüstung für seinen Kaminofen gibt.
Also haben die Leute Pech die zu lange gewartet haben und dürfen dann zukünftig ihre Kaminöfen nicht mehr betreiben?
 
In dem Beitrag sagte doch ein Betroffener er kann seinen Kaminofen nicht entsprechend der gesetzlichen Regelung anpassen weil es keine Teile zur Umrüstung für seinen Kaminofen gibt.
Also haben die Leute Pech die zu lange gewartet haben und dürfen dann zukünftig ihre Kaminöfen nicht mehr betreiben?
Das ist nicht unbedingt richtig.
Ausnahmen gelten z.B. für historische Kaminöfen, Herde, Badeöfen, handwerklich vor Ort eingesetzte Grundöfen (Kachelöfen) und Feuerstätten.
 
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Einfach mal mit dem Bezirksschornsteinfegermeister gut essen und trinken dann passt das schon 😁😂
Nicht notwendig.
Ich habe kein Problem mit meinem wassergeführten Kachelofen von der Fa. Brunner. Der Ofen ist vollelektronisch geregelt und unterbietet erheblich die aktuellen gesetzlichen Anforderungen. :) :-)
Mein Schornsteinfeger ist jedes Mal begeistert, wenn er nach der Heizperiode bei gut 5-6 Monaten Dauerbetrieb nur ca. 2 kleine Schaufeln Verbrennungsrückstände (kein Ruß) aus dem Schornstein fegt.
 
Unsere Schornsteinfegerin war heute zum Kehren da und hat bei der Gelegenheit für sich wieder drei Schüttmeter Kaminholz bei mir bestellt. Um unsere zwei Feuerstätten mache ich mir keine wirklichen Sorgen :D
 
Beim Thema neue Heizung und damit Wärmepumpe, wird einem schnell eingeredet man bräuchte auch eine PV-Anlage auf dem Dach.
Das kann Sinn machen, wenn man regelmäßig ein Elektroauto damit auflädt oder einen permanent hohen Stromverbrauch hat.
Beides trifft bei uns nicht zu und so hatten wir uns vor einem Jahr für eine neue Gasheizung entschieden. Nun habe ich mir mal unsere Daten genauer angesehen. Die Heizungswerte, grob in kWh umgerechnet und gemittelt über 5 Jahre, die Einspeiseleistung des Balkonkraftwerkes vom ersten kompletten Jahr gegenüber gestellt. Die absolute Höhe der Werte spielt keine Rolle, da die Verteilung über das Jahr bei jedem gleich aussieht.
Im Winter ist es halt kälter als im Sommer, dafür scheint die Sonne im Winter nicht so lange und so oft.
1709920580789.jpeg
Links die y-Achse für die Heizung, rechts die y-Achse für die PV-Einspeisung. Schnell wird jedem klar, für eine Wärmepumpe braucht man keine PV-Anlage.
Wie auch schon von anderen berechnet liegt die Überschneidung bei ca. 13 %. Jeder der eine PV-Anlage betreibt weiß wie wenig damit im Winter rein kommt, dann ist aber Verbrauch der Heizung am höchsten. Schön das mal mit den eigenen Zahlen sichtbar zu machen. Ich liebe Excel. ;-)
 
@PR4000
in der Übergangszeit Frühjahr und Herbst, Heizen wir mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe und die Gasheizung bleibt aus.
Das sind insgesamt 4 Monate im Jahr, die wir gut mit unserem PV-Strom für das Heizen abdecken können. Da der COP einer Wärmepumpe bei niedrigen Außentemperaturen und steigendem Delta-t auch in die Knie geht, wird es im Winter richtig teuer mit Strom zu heizen. Auch wenn Herr Habeck uns immer wieder suggeriert, dass Strom zukünftig billiger und Gas immer teurer wird. Leider hat er hierbei vergessen zu erwähnen, dass der Strompreis an der Strombörse zu einem großen Teil auch vom Gaspreis abhängt.

Dein Diagramm stimmt in soweit und ohne PV ist die Gasheizung ökonomisch aktuell wohl die bessere Alternative zur Luft-Wasser-Wärmepumpe.
 
Nach dem Ersten Kernwinter bin ich sehr zufrieden mit meiner Wärmepumpe die ich mir selber mit allem drum und dran neuer Verrohrung usw. für knapp 7k eingebaut habe (ohne Förderung!).
Ich logge die tatsächlich ins Haus übergebene Wärmemenge mit einem Wärmemengenzähler den ich per MBus auslese und den Stromverbrauch mit einem Hutschienenzähler ebenfalls fernausgelesen (also nicht irgendwelche Schummelwerte auf dem Display der Wärmepumpe) und logge das alles mit HomeAssistant.

Die Schlechteste Tagesarbeitszahl weil eben sehr kalt, war hier der 09.01.24 mit 3,01. An diesem Tag hat die Wärmepumpe stolze 47,2 kWh Strom gebraucht, und daraus 142 kWh Wärme erzeugt. Meine Wärmepumpe läuft über Haushaltsstrom, ein eigener Hoch/Niedertarif lohnt nicht. Heißt wenn dieser Strom zu 100% aus dem Netz gekommen wäre, hätte mich das 34 ct/kWh * 47,2 kWh gekostet also 16€. Mit der Gasbrennwerttherme bei defensiven ~8% Verlusten hätte ich fürs selbe Ergebnis ca. 154 kWh Gas gebraucht, das macht bei einem Preis von hier aktuell 10,17 ct/kWh 15,66 Euro, allerdings kommen dort noch anteiliig Schornsteinfegerkosten und Grundgebür drauf.
Soviel erstmal zum diesjährigen Worst-Case...

...Die Realtität über die Zeit sieht natürlich sehr viel besser aus.
MonatArbeitszahlAutarkiegrad PV (gesamt)
Oktober4,8297,02 %
November4,0849,53 %
Dezember4,0116,45 %
Januar3,5737,41 %
Februar4,5877,62 %

Klar sieht man auch hier das es im Kernwinter die Wärmepumpe am meisten Strom braucht, gerade dann wenn die PV am wenigsten liefert, liegt dann auch noch tagelang Schnee auf dem Dach wie hier...Deswegen sage auch ich für eine Wärmepumpe braucht man keine PV Anlage, denn wirtschaftlicher kann sie auch so sein, aber etwas Eigenstrom macht es defintiv nicht schlechter. Ich spare mit der Wärmepumpe massiv Kohle, äh Gas, äh Geld...tolle Sache.
Zusätzlich Meine Luft/Luft Wärmepumpe hatte ich im Vergleich zum letzten Jahr nicht einmal in Betrieb, Kamin auch weniger. Und trotzdem steuere ich darauf zu weniger Wärme (lt. Wärmemengenzähler) zu verbrauchen - bei gleicher Raumtemperatur versteht sich - als kWh Gas im letzen Jahr auf meiner Gasrechnung standen.
 
Wie ihr meint. Unsere Luft-Luft WP läuft seit Mitte Dezember und läuft wunderbar.
Januar: 727kWh Stromverbrauch, 2,28MWh thermische Leistung =>3,13 COP
Februar: 355kWh Stromverbrauch, 1,53MWh thermische Leistung => 4,31 COP

Mit der erst in Betrieb gegangen PV Anlage am Dach haben wir seit 7.2.24 nur noch 156,2kWh Strom aus dem Netz bezogen (also für das gesamte Haus, nicht nur die WP), im gleichen Zeitraum 257kWh eingespeist. Erzeugt wurden insgesamt 820,5kWh.
Auch dank einer relativ großen PV-Anlage und Batteriespeicher, die rein wirtschaftlich betrachtet vielleicht größer dimensioniert sind als manch anderer es machen würde. Aber so ist halt der Ertrag immer noch relevant
Also ein Gesamtverbrauch des Hauses von ~720kWh in einen Monat. Laufende Betriebskosten wären bei 0,50€ je kWh dann gerade mal 78,10€. Fairerweise muss man aber dazu sagen dass der Februar recht warm war.

Klar, man braucht noch Netzstrom soweit man keine übertrieben große PV-Anlage und Batterie aufstellt (oder anderweitig Strom erzeugt) und unter speziellen Bedingungen ist die Technik suboptimal, aber bis -15°C lief es ohne Probleme. Problematisch wird es wohl ab -20°C bei manchen Anlagen, aber erst einmal im meinen Leben habe ich das bislang in Bayern gesehen und ob ich das mit dem Klimawandel in Deutschland nochmal erlebe?
Für mich sind alleine die Argument ~80% meines gesamten Energiebedarfs des Hauses selbst decken zu können und dabei nicht zwingend auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein, absolut schlagend. Mit einer Erdsonde, Wärmekörben oder einen Eisspeicher könnte man hier noch effizenter unterwegs sein, aber die ersten zwei Optionen gehen bei uns nicht (erweitertes Wasserschutzgebiet) die dritte Option wäre baulich bei uns mit dem Zeitplan (Kernsanierung in 3,5 Monaten) niemals umsetzbar gewesen.

Für mich ist der geringe Ertrag im Dezember/Januar/Februar Grund gewesen die PV-Anlage größer auszulagen als minmal notwendig und kein Hindernis. Das es im Winter dunkler ist, ist klar, aber wieso sollte ich deswegen dauerhaft auf eine effizente Heizungsform verzichten?
 
Wie ihr meint. Unsere Luft-Luft WP (...)
Luft-Wasser oder? Oder wie misst du die Thermische Leistung einer Luft/Luft Wärmepumpe? i.d.R. sind damit Klimaanlagen gemeint.

Schöner Bericht...mein Haus braucht etwas mehr Wärme, Normaußentemperatur sollte bei uns ja relativ gleich sein, hier im Coburger Land -12°C.
Hab Bspw. Im Januar mit 931 kWh Strom 3263 kWh Wärme erzeugt. Meine Wärmepumpe macht auch Warmwasser.
Hab erst noch dran gedacht die Brennwerttherme hängen zu lassen und Bivalent oder für Notfälle einzubinden, wäre wirtschaftlich hier ziemlicher Quatsch gewesen, und so konnte ich die gute Vissmann Therme noch gut an einen "Heizungshammer-Ängstling" verkaufen die jetzt bei Ihm als Ersatzteilspender sein dasein frist. Bei hohen Vorlauftemperaturen mag ein Bivalentes System sicher sinnvoll sein, ich heize mit max. 35°C - auch die verbliebenen Heizkörper, das geht erstaunlich gut. Deswegen gut das ich es nicht gemacht habe und im Heizungskeller schön aufgeräumt, durchgestrichen neu verrohrt... Bin bereits daran den Schornstein rückzubauen, auch wegen des elendig langen Schattenwurf auf Nord...
Den Heizstab meiner Wärmepumpe hab ich deaktiviert, für die nötigen Auftauvorgänge reicht das Wasservolumen bzw. die Speichermasse im Kreislauf, so zieht die Wärmepumpe in der Regel um die 1-1,5kW die mit den ersten Sonnenstrahlen meiner großen Anlage auch bei diffusem Licht ziemlich schnell anliegen. Nur Schnee nervt halt :roflmao: Zusätzlich fahre ich ne Nachtabsenkung von -4° und ne Überhöhung am tendenziell wärmeren Nachmittag von 2°C, was zur Folge hat, dass die Wärmepumpe an wärmeren Nächten gar nicht läuft.
 
@Ucla
Interessant wäre noch die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe und das Delta-t zwischen Außentemperatur und Innentemperatur, Damit man die Arbeitszahl Deiner Tabelle ins Verhältnis setzen kann.
Auch die Größe der PV hat einen nicht unerheblichen Anteil an der Stromerzeugung in den Monaten November-Februar.

Edit: Ich sehe gerade das in dem nächsten Beitrag die Vorlauftemperatur mit 35°C angeben wurde. Das sind natürlich Idealwerte für den Betrieb einer Wärmepumpe.
 
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@AirKlaus
Größe meiner PV spielt klar mit rein, sonst hätte ich bei Schwachlicht eben nicht so einen "guten" Ertrag, da hilft einfach nur die schiere Größe. Ich hab die auch deswegen so groß ausgelegt, klar. Aber vor allem weil der ROI kleiner und die Rendite größer ist wenn du möglichst groß baust. Bei den Schweinepreisen die mittlerweile vorherrschen sowieso keine Frage, das Modul deutlich unter 100€...

Ja meine max. Vorlauftemperatur ist gering. Das war sie letztes Jahr mit der Gastherme aber auch, ich habe auf diese Vorlauftemperatur hingearbeitet und dafür nach und nach die richtigen Stellschrauben gedreht. Denn natürlich beeinflusst das DeltaT direkt die Effizienz gerade bei Luft/Wasser Wärmepumpen, das war mir auch bewusst.

Aber eine Wärmepumpe ist eben keine Stromheizung wie ein Heizstab, eine Infrarotheizung oder Nachtspeicheröfen. Denn auch bei >40° Vorlauf und kalten Umgebungstemperaturen zeigen die Datenblätter/Diagramme moderner Wärmepumpen immernoch einen COP >>1 das ist in diesem Betriebszustand zwar mit Netzstrom nicht mehr wirtschaftlicher als Gas/Öl aber auch dann immernoch keine Stromheizung.

Und darauf will ich eigentlich nur hinaus - in den Übergangszeiten ist eine Wärmepumpe sicher am effizientesten, deswegen die "Fossile Heizphase" durch bspw. Klimaanlage(n) zu verkürzen - super. Eigenstrom zu haben den man effektiv verheizen kann, das I-Tüpfelchen. Aber solang eine Wärmepumpe im Mittel bei um die 3,x läuft ist sie im Betrieb günstiger, als fossile Heizungen, auch mit Netzstrom. Selbst bei hohen Verbräuchen bzw. Vorlauftemperaturen, und schlechteren COP dann eben mit Wärmepumpentarif (EnBW/EOn bspw gerade ~19ct) .

Durch meine geschaffenen Bedingungen werde ich im Jahresmittel mit meiner günstigen 08/15 Wärmepumpe und teurem Haushalts- + anteilig PV-Strom irgendwo um eine Jahresarbeitszahl 4,5+ laden. Die in der Regel hohe Amfangsinvestition und die Amortisationszeit stehen freilich auf einem anderen Blatt. Aber die Wärmepumpe ist eine Investition die sich je nachdem auch mit Netzstrom ((sehr)gut) rechnen kann, i.d.R. wird. Das der Strompreis durch das Merrit Order Prinzip hierzulande noch stark an den Gaspreise gekoppelt ist, macht zwar weder das eine noch das andere günstiger, "hilft" dem Umstand dabei aber sogar.
 
aber erst einmal im meinen Leben habe ich das bislang in Bayern gesehen und ob ich das mit dem Klimawandel in Deutschland nochmal erlebe?
Ich bin schon bei Minus 25 Grad Celsius durch Bayern gefahren. Da sind damals reihenweise die Diesel verreckt. Klimaerwärmung bedeutet höhere Durchschnittstemperaturen, keine konstant höhere Erwärmung.
Aber die angeregten Diskussionen finde ich interessant. :t
 
Ich bin schon bei Minus 25 Grad Celsius durch Bayern gefahren. Da sind damals reihenweise die Diesel verreckt. Klimaerwärmung bedeutet höhere Durchschnittstemperaturen, keine konstant höhere Erwärmung.
Aber die angeregten Diskussionen finde ich interessant. :t
Klimawandel kann alles sein. Genau das ist ja das Problem: Niemand weiß wie es sich so auswirkt. Wenn wirklich irgendwann der Golfstrom endet, wird es hierzulande vieles, aber nicht wärmer.
Aber wie heißt es so schön: "Prognosen sind schwierig. Besonders wenn sie über die Zukunft sind."
 
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