Fahrbericht DKG

AW: Fahrbericht DKG

Es ging doch um Schalten ohne Zugkraftunterbrechung.
Beispiel:
Im aktiven TG1 (TG=Teilgetriebe) ist der 4. Gang eingelegt und im TG2 ist der 5. Gang vorbelegt.
Und jetzt folgt der Kickdown.
Dann wird zunächst in TG2 statt des 5. Gangs der 1. Gang eingelegt. Der Antrieb erfolgt immer noch über TG1 im 4. Gang
Und jetzt wird ohne Zugkraftunterbrechung die Kupplung von TG1 gelöst und die von TG2 geschlossen.

ich weiss nicht, ob die Theorie stimmt. Sie klingt aber für mich plausibel B;

Wäre eigentlich super und logisch, aber soweit ich weiß legt das DKG immer nur den nächst höheren/niedrigeren Gang ein. In Deinem Beispiel würde das durchaus Sinn machen, warum das in Realität nicht ist/geht weiß vielleicht jemand anders?
 
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Also ich hab da mal Fragen an die Experten:

Was ist mit der Gedenksekunde gemeint? Ich kenne die von den klassischen Turbomotoren, die etwa Zeit brauchen um auf Touren zu kommen.

Was hat das im Zusammenhang mit dem DKG zu tun.

Zudem finde ich es unpassen, wenn man den Automatikmodus des DKG für sportliche Fahrweise wählt.

Ich selbst konnte im manuellen Modus keinerlei gravierende Schwächen gegenüber einem Handschalter finden. Im Gegenteil, für mich Schlechtschalter ist so ein DKG sogar ein Vorteil.

Jeder geübte!!!! DKGler fährt den meisten Handschalter locker davon, da bin ich mir sicher.

Ich selbst habe ja mit meinem 3.0i schon Schwierigkeiten einen 320d mit Automatik auf Distanz zu bleiben.

Ich habe hier das Gefühl, dass so mancher alles verteufeln muss, was er nicht kennt oder bedienen kann.
 
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Also ich hab da mal Fragen an die Experten:

Was ist mit der Gedenksekunde gemeint? Ich kenne die von den klassischen Turbomotoren, die etwa Zeit brauchen um auf Touren zu kommen.

Ganz einfach, bin zwar kein Experte aber versuch trotzdem meine Erfahrung zu beschreiben.

Wenn ich ganz normal fahre und dann Gas gebe, z.B. überholvorgang, dann dauerte das bei mir gut ein bis zwei Sekunden bis auch wirklich Schub kam. Hab das mehrmals auf leerer Strecke ausprobiert und hab dabei mitgezählt. Gas geben...21...22...Bums..

Hab dann noch andere Fahren lassen, aber es hat sich nix am Endergebnis geändert.
 
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Ganz einfach, bin zwar kein Experte aber versuch trotzdem meine Erfahrung zu beschreiben.

Wenn ich ganz normal fahre und dann Gas gebe, z.B. überholvorgang, dann dauerte das bei mir gut ein bis zwei Sekunden bis auch wirklich Schub kam. Hab das mehrmals auf leerer Strecke ausprobiert und hab dabei mitgezählt. Gas geben...21...22...Bums...

Gerry meinte allerdings, wenn ich das richtig verstanden habe, was die Gedenksekunde im Zusammenhang mit dem DKG bedeutet. Beim DKG gibt es diese quasi nicht mehr. Man merkt diese richtig bei einem Wandlergetriebe. Die Elektronik prüft erst ob sie schalten darf und dann schaltet sie. Das kann schon mal bei einem langsamen Getriebe 500ms dauern. Moderne schalten deutlich schneller kleiner 200ms. Beim SMG ist das dann noch mal deutlich schneller. Beim DKG nicht mehr vorhanden.
 
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Na ja, in der Praxis gab es diese Sekunden halt. Ob das nun am Getriebe oder am Motor lag weiss ich nicht. Von anderen Wagen, bei denen ich selbst Schalte kannte ich das nicht so eindeutig, bzw. gar nicht. Daher liegt meine Vermutung beim DKG.

War halt der 35i mit DKG.
 
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Na ja, in der Praxis gab es diese Sekunden halt. Ob das nun am Getriebe oder am Motor lag weiss ich nicht. Von anderen Wagen, bei denen ich selbst Schalte kannte ich das nicht so eindeutig. Daher liegt meine Vermutung beim DKG.

War halt der 35i mit DKG.
Die Gedenksekunde hat logischerweise der Turbo. ;)
 
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Bist Du das DKG im neuen Z4 schon gefahren?

Meiner Meinung nach war der Wagen mehr mit schalten beschäftigt als mit Turbo aufbauen.

Also bei meinem 120d dauert das ganze nicht so lange.
 
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Ich denke das hat was mit dem Gaspedal zu tun.

Wenn du bei 60 km/h und 1500 U/min im 6 Gang stärker aufs Gas drückst, evtl sogar Kickdown, dann schaltet die Automatik erst mal 4 Gänge zurück. Ist ja irgendwie logisch.

Zusätzlich wartest du ja richtig auf die Beschleunigung (hast ja nix zu tun, weil die Auto schaltet) und es ergibt sich ein Gefühl als ob da nix passiert.

Fahr mal mit nem 3.0i oder M im 6. Gang bei 60 und trete mal voll aufs Gas... da schlafen dir die Füße ein.

Ich behaupte einfach rotzfrech, dass das alles subjektiv ist.

Wenn ich den 35i DKG gegen einen 3.0si mit Schalter gleichzeitig aus rollenden 60 km/h im 6. Gang laufen lasse, so ist der 35i mM nach schneller auf 100. Selbst wenn der 3.0si im 2. Gang wäre und der 35i im 6. Gang, traue ich dem 35i zu schneller zu sein.

Wenn der 35i im 2. Gang bei 60 km/h am Gas hängt und ich durchtrete, dann hat der keine Gedenksekunde, dann geht es vorwärts. Mir ist zumindest nix davon aufgefallen.

Man muss unbedingt die Ganganzeige beachten. Es ist teilweise erstaunlich, in welch hohen Gängen sich der Wagen schon bei niedrigen Geschwindigkeiten bewegt.
 
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Es ging doch um Schalten ohne Zugkraftunterbrechung.
Beispiel:
Im aktiven TG1 (TG=Teilgetriebe) ist der 4. Gang eingelegt und im TG2 ist der 5. Gang vorbelegt.
Und jetzt folgt der Kickdown.
Dann wird zunächst in TG2 statt des 5. Gangs der 1. Gang eingelegt. Der Antrieb erfolgt immer noch über TG1 im 4. Gang
Und jetzt wird ohne Zugkraftunterbrechung die Kupplung von TG1 gelöst und die von TG2 geschlossen.

ich weiss nicht, ob die Theorie stimmt. Sie klingt aber für mich plausibel B;

Das funktioniert nicht.

TG 1 hat die Gänge 1,3,5 und 7
TG2 hat 2,4 und 6

Wenn du im 4ten fährst ist entweder Gang 3 oder 5 voreingelgt. In den ersten kommst du nicht, ohne erst durch 3 und 2 zu schalten.

Also ich hab da mal Fragen an die Experten:

Was ist mit der Gedenksekunde gemeint? Ich kenne die von den klassischen Turbomotoren, die etwa Zeit brauchen um auf Touren zu kommen.

Faht mit dem DKG durch die Gegend (ruhig). Der Wagen dümpelt bei 1500 Umdrehngen rum. Dann gibst du Vollgas (GANZ durchtreten). Du kannst dann das beobachten, was Mopskopf gesagt hat. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, BÄM. Sofort passiert da nichts. Der Wagen schaltet erst runter. Und das passiert nicht sofort, wenn du drauf trittst.
Mit dem Turbo hat das nichts zu tun. Der braucht zwar auch seine Zeit, bauartbedingt wird man das aber nicht ändern können, es ist mir auch nicht negativ aufgefallen!

Gerry meinte allerdings, wenn ich das richtig verstanden habe, was die Gedenksekunde im Zusammenhang mit dem DKG bedeutet. Beim DKG gibt es diese quasi nicht mehr. Man merkt diese richtig bei einem Wandlergetriebe. Die Elektronik prüft erst ob sie schalten darf und dann schaltet sie. Das kann schon mal bei einem langsamen Getriebe 500ms dauern. Moderne schalten deutlich schneller kleiner 200ms. Beim SMG ist das dann noch mal deutlich schneller. Beim DKG nicht mehr vorhanden.

No!

Das DKG hat diese Sekunde. Wie der Zufall es wollte bin ich letzt Woche am gleichen Tag den Z4 s35i und dann einen Citroen C4 Diesel mit Automatik gefahren. Deutlich langsamer schaltet der auch nicht.

Ich denke das hat was mit dem Gaspedal zu tun.

Wenn du bei 60 km/h und 1500 U/min im 6 Gang stärker aufs Gas drückst, evtl sogar Kickdown, dann schaltet die Automatik erst mal 4 Gänge zurück. Ist ja irgendwie logisch.

Die Automatik schaltet nie 6 Gänge zurück. Das würde beim DSG gefühlte 10 Sekunden dauern. Vom 6ten in den 5ten geht problemlos, dann muss er erst von 6 auf 4 wechseln und das dauert. Dann von 5 auf 3 und nochmal von 4 auf 2.
Der Z4 hat niemals 4 Gänge zurückgeschaltet!

Zukraftunterbrechung ist übrigens trotzdem vorhanden!

Ich selbst habe ja mit meinem 3.0i schon Schwierigkeiten einen 320d mit Automatik auf Distanz zu bleiben.

Dann machst du irgendwas falsch oder der 3er Fahrer traut sich in Kurven wesentlich mehr. Dann würden dir 1000 PS aber auch nichts bringen!
 
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Ich behaupte einfach rotzfrech, dass das alles subjektiv ist.

Finde das nicht rotzfrech, aber es ist halt nur eine Behauptung.
Meine Aussage ist keine Behauptung, sondern eine Beobachtung, welche durch das Zählen der Sekunden wohl an subjektivität verloren hat. "...21...22....Bämm..." ist ein Fakt! Das Zählen bekomme ich so gerade noch hin :t Meine Mitfahrer an dem Tag bestimmt auch. Und der Motor wars nicht, aber das ist natürlich wieder sehr viel mehr subjektiver...
 
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@Mopskopf && tt
ich glaube, ihr müsst mal die Begrifflichkeiten sortieren und nicht alles durcheinander werfen. &:

* schaltet das DKG verzögert, sprich hat es die sprichwörtliche Gedenksekunde ?
Nein, hat es konstruktionsbedingt nicht.

* schaltet das DKG im Automatikmode wie eine herkömmliche Automatik, d.h. leicht verzögert ?
Ja, denn auch beim DKG muss die Elektronik den Gasimpuls interpretieren. Allerdings hängt die Verzögerung davon ab, welcher Fahrmode gewählt wurde.

* schaltet das DKG im manuellen Mode verzögert ?
nein

Na ja, und so langsam würde ich sagen. Lest euch erst einmal etwas Wissen an und fahrt dann noch einmal Probe. In einem M5 würdet ihr ja hoffnungslos überfordert sein bei der Elektronik und den Einstellmöglichkeiten die der hat.

Ein Zurückschalten um 6 Gänge würde auch keine gefühlte 10 Sekunden dauern B; Warum wohl ? Das Umschalten +/- 1 Gang geht unterbrechungsfrei. Ein weiterer Gang runter dauert eine Zeit x. Diese bleibt konstant wenn noch ein weiterer Gang runter geschalten wird da das andere Teilgetriebe parallel dazu ebenfalls geschalten hat. (wieder je nach Fahrmodi) Ich schalte übrigens bei der AB-Ausfahrt immer mehrere Gänge runter. Man muss auch SMG / DKG / Automatik fahren können und nicht erwarten das es sich wie ein Schalter fährt.

Wo wohnt ihr beide ? Im September habe ich meinen Porsche wieder in Montabaur bei Frankfurt. Wenn ihr wollt, kommt vorbei und ich zeige euch mal wie ein PDK funktioniert. Von wegen Zukraftunterbrechung und Gedenksekunde usw. Am Turbo kann es dann ja nicht mehr liegen. :w
Vor allem seht ihr dann, dass das PDK dem Fahrer nicht ins Handwerk pfuscht.
 
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Nen Porsche bringt bei dieser Thematik nicht so viel... aber Montabaur ist eigentlich machbar. Dann komme ich mit dem Capri und zeige das eigentlich nur Gewicht zählt :w

Mag sein, dass ich was durcheinander werfe. Ist mir aber egal, warum und wieso ist mir schnurz. Nehme sowieso doch noch keinen neuen Z4, da nur Cabrio. Vielleicht schaue ich ja dann mal bei Porsche vorbei. Der Cayman ist doch ganz hübsch. Aber dann direkt als Schalter. Von Automatik könnt ihr mich sowieso nicht mehr überzeugen:B Denke das sind einfach so ein bisschen zwei Weltanschauungen....
 
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@Mopskopf && tt
ich glaube, ihr müsst mal die Begrifflichkeiten sortieren und nicht alles durcheinander werfen. &:

* schaltet das DKG verzögert, sprich hat es die sprichwörtliche Gedenksekunde ?
Nein, hat es konstruktionsbedingt nicht.

* schaltet das DKG im Automatikmode wie eine herkömmliche Automatik, d.h. leicht verzögert ?
Ja, denn auch beim DKG muss die Elektronik den Gasimpuls interpretieren. Allerdings hängt die Verzögerung davon ab, welcher Fahrmode gewählt wurde.

* schaltet das DKG im manuellen Mode verzögert ?
nein

Na ja, und so langsam würde ich sagen. Lest euch erst einmal etwas Wissen an und fahrt dann noch einmal Probe. In einem M5 würdet ihr ja hoffnungslos überfordert sein bei der Elektronik und den Einstellmöglichkeiten die der hat.

Ein Zurückschalten um 6 Gänge würde auch keine gefühlte 10 Sekunden dauern B; Warum wohl ? Das Umschalten +/- 1 Gang geht unterbrechungsfrei. Ein weiterer Gang runter dauert eine Zeit x. Diese bleibt konstant wenn noch ein weiterer Gang runter geschalten wird da das andere Teilgetriebe parallel dazu ebenfalls geschalten hat. (wieder je nach Fahrmodi) Ich schalte übrigens bei der AB-Ausfahrt immer mehrere Gänge runter. Man muss auch SMG / DKG / Automatik fahren können und nicht erwarten das es sich wie ein Schalter fährt.

Wo wohnt ihr beide ? Im September habe ich meinen Porsche wieder in Montabaur bei Frankfurt. Wenn ihr wollt, kommt vorbei und ich zeige euch mal wie ein PDK funktioniert. Von wegen Zukraftunterbrechung und Gedenksekunde usw. Am Turbo kann es dann ja nicht mehr liegen. :w
Vor allem seht ihr dann, dass das PDK dem Fahrer nicht ins Handwerk pfuscht.


Hier gehts doch gar nicht um Porsche, sondern um das DKG im Z4.

* schaltet das DKG verzögert, sprich hat es die sprichwörtliche Gedenksekunde ?
Nein, hat es konstruktionsbedingt nicht.

Bist du den Wagen überhaupt schon gefahren?
Wenn du durchdrückst passiert erstmal nichts!
 
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Wohl nicht.... und das Mitnehmenfahrangebot ist etwa auch schon wieder vergessen...

Und was soll das mit dem erklären, wenn es so ist und man es nicht mag ist es halt nix für einen. Andere werden damit vielleicht glücklich
 
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Ich sehe das genauso wie du.

Bist du das Auto schon gefahren? Oder hast du dein gefährliches Halbwissen aus irgendeiner Autozeitung?

Fahr das DKG Teil und geb mal richtig Pin, wenn du bei 1500 Umdrehungen rollst.

Der Wagen kann gar nicht sofort 2 Gänge runterschalten. Es dauert einfach.
 
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...
* schaltet das DKG verzögert, sprich hat es die sprichwörtliche Gedenksekunde ?
Nein, hat es konstruktionsbedingt nicht.
...

* schaltet das DKG im manuellen Mode verzögert ?
nein

....

Ähm, ich möchte jeweils mit einem "doch, aber..." entgegenhalten. ;)

Die Konstruktionsweise eines DKG erfordert eine differenzierte Betrachtungsweise. Du hast natürlich Recht, solange das DKG nur auf den jeweils voreingelegten Gang umschaltet. Das geht praktisch sofort und natürlich ohne Zugkraftunterbrechung.

Die Verzögerung - hier bisweilen etwas missverständlich als "Gedenksekunde" bezeichnet - tritt aber doch zwingend dann auf, wenn das DKG auf einen nicht voreingelegten Gang umschaltet. Wer vom 4. in den 2. schaltet, muss kurz warten, ebenso wie vom 5. in den 3. In diesen Fällen funktioniert ein DKG doch kaum anders als ein SMG: Es wird ausgekuppelt, der neue Gang wird eingelegt, es wird eingekuppelt. Oder so ähnlich jedenfalls.

Etwas anders ist es wohl - wenn ich es richtig verstehe - bei einem Wechsel vom 5. in den 2. oder vom 6. in den 3.: Da wird wohl erst im anderen Getriebe der neue Gang eingelegt, dann wird umgeschaltet. Aber auch da muss man erstmal warten, bis der neue Gang zur Verfügung steht. Weil der gewünschte Gang nicht voreingelegt ist. :s

Man "erfährt" das selbst doch auch deutlich, wenn man mehrere Gänge schnell hintereinander schaltet. Ich weiß nicht, wie sich da das PDK anfühlt. Aber im DKG des E89 merkt man es: Einen Gang zurück, Volllast: Es geht voran! Zwei Gänge zurück, Volllast: ... .... ... jetzt geht es voran!

Dazu kommt dann noch die leichte Verzögerung der Turbos. In der Kombination mag das manch Einer insgesamt als erhebliche Verzögerung wahrnehmen. In der Praxis liegt sie sicherlich unter den wahrgenommenen zwei Sekunden.

Beim SMG ist es übrigens egal, ob und wie viele Gänge man überspringt, es dauert immer gleich lange. Voraussetzung ist, dass man die Tasten schnell genug drückt, um die Gänge tatsächlich zu überspringen, und nicht sukzessive durchzuschalten. Ich liebe es, schnell hintereinander rechts und links zu drücken und so z. B. bei entsprechender Drehzahl direkt vom 4. in den 2. zu schalten. In einem kurzen, kaum wahrnehmbaren Augenblick geht ein straffer Ruck durch den Wagen, und er schießt ohne jedwede Verzögerung vorwärts! BRUUUUMMMMMMM! %: %: %:

Öhm, Entschuldigung... die Begeisterung ging kurzzeitig mit mir durch. ;)

Grüße
Jan
 
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Nun noch einmal für euch beide, ja ich bin schon im 35i DKG gefahren. Und tt, du unterstellst mir mit deinem halbgaren Wissen Unwissenheit ? Lies dir deine Beiträge mal durch. Die glänzen doch nur so vor Unwissenheit.

Mopskopf schrieb:
Nen Porsche bringt bei dieser Thematik nicht so viel...

tt-alle-Farben schrieb:
Hier gehts doch gar nicht um Porsche, sondern um das DKG im Z4.

Ich hatte das als Absage eurerseits interpretiert B;

@Jan
Das es bei mehr als einem Gang schalten eine Verzögerung gibt, wurde aber gesagt.
 
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"Der Wagen kann gar nicht sofort 2 Gänge runterschalten. Es dauert einfach"
Das stimmt, die Schaltzeiten liegen im Millisekundenbereich. Es schaltet schneller als manche denken können.
 
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"Der Wagen kann gar nicht sofort 2 Gänge runterschalten. Es dauert einfach"
Das stimmt, die Schaltzeiten liegen im Millisekundenbereich. Es schaltet schneller als manche denken können.

zwei Gänge runter bzw. hochzuschalten dauert sowieso am längsten, da die dann auf der selben Kupplung liegen!
 
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zwei Gänge runter bzw. hochzuschalten dauert sowieso am längsten, da die dann auf der selben Kupplung liegen!
Nicht ganz. Wenn du im normalen Fahrmodi bist, dauert das Runterschalten um 3 Gänge länger da das andere Teilgetriebe dann nicht zeitgleich mitschaltet.
 
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Dazu kommt dann noch die leichte Verzögerung der Turbos. In der Kombination mag das manch Einer insgesamt als erhebliche Verzögerung wahrnehmen. In der Praxis liegt sie sicherlich unter den wahrgenommenen zwei Sekunden.

Kann schon sein... aber es war mir einfach zu lang. Und das zählt ja.
Das heisst den 30i sollte ich, falls der Z4 demnächst wieder aktuell wird, noch mal mit beidem probe fahren. Die leichte Verzögerung der Turbos fällt ja dann weg...
 
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