EXTREM schnell durchfallendes Bremspedal

AW: EXTREM schnell durchfallendes Bremspedal

das ist richtig. Trotzdem fahren wir natürlich die Bremsscheiben glühend im Rennbetrieb...
Hier schön zu sehen im 24H Rennen 2008, sogar am Tag. Ich frag mich nur, wer der Übeltäter war :D
 

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Holger hat doch schon einen Lösungsansatz genannt. Um eine Fachwerkstatt kommst du wohl nicht rum.
So ist es. Wir hatten beim E36 zusätzlich noch den HBZ getauscht, aber das war nur eine Vorsichtsmaßnahme. Wäre sich auch ohne gegangen, aber bei einem Tracktool wollten wir auf Nummer Sicher gehen.
 
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das mußt Du gewesen sein. Ich bremse nicht. :d :X
...du weißt doch, das Geheimnis ist "immer gut aus dem Galgenkopf rauskommen" :D

Aber das Bild ist schon krass, oder? Hab ich irgendwann mal im Netz gefunden. Leider keine Ahnung wo das aufgenommen wurde, aber ich tippe mal vor Breidscheid. Da glühen sie alle ;) Obwohl... irgendwie passt der Hintergrund nicht...hmm...
 
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ich soll zum BMW-Händler und ihn bitten, das ABS zu "bleeden"?
 
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ich soll zum BMW-Händler und ihn bitten, das ABS zu "bleeden"?
So ist es. Da werden die Steuerventile im ABS Block gezielt geöffnet und gleichzeitig entlüftet. Wenn dort Luft sein sollte, dann bekommt man sie anders nicht hinaus, da kann man Pumpen bis der Arzt kommt.
 
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...du weißt doch, das Geheimnis ist "immer gut aus dem Galgenkopf rauskommen" :D

Aber das Bild ist schon krass, oder? Hab ich irgendwann mal im Netz gefunden. Leider keine Ahnung wo das aufgenommen wurde, aber ich tippe mal vor Breidscheid. Da glühen sie alle ;) Obwohl... irgendwie passt der Hintergrund nicht...hmm...

Aremberg paßt auch nicht, eher Bergwerk oder aber Hohenrain.
 
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ok, dann werde ich dass mal so weitergeben.

Hoffentlich wissen die da, was gemeint ist. Habe da noch so meine Zweifel und denke die wollen vorher erstmal alles austauschen...

Ist "bleeden" teuer?


Vielen Dank. Könnte mir wahrlich vorstellen dass es sowas ist. Normal kann dass nicht sein.
 
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Ansonsten könntest Du auch zu unseren Technikern fahren, die kennen sich mit solchen Dingen sehr gut aus und sind im Zweifelsfalle immer billiger als ein BMW-:)
 
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Wo du's sagst: Ich könnte mir das Hohenrain vorstellen, kurz vor dem Posten links

nein, da fährst Du nicht so dicht am linken Fahrbahnrand. Kann nur vor dem Knick sein, wenn Du voll auf der Bremse stehst.
 
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das ist richtig. Trotzdem fahren wir natürlich die Bremsscheiben glühend im Rennbetrieb. Hohenrain ist z.B. eine Stelle, wo Du aus der Bremse alles rausholst.

Und genau das ist auch wieder das Problem für Empfehlungen. Auf eurem Auto mit 150 kg weniger ist die Bremse schon am Limit. Dieselbe Bremsenkombination kann und wird dann auf einem Serienauto schon absolut überfordert sein.
 
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Ich tippe eher auf zu viel Wasser in der Bremsflüssigkeit!

Im kalten Zustand kannste da entlüften wie du willst, aber wenn du dann warmbremst verdampft das Wasser im Bremskolben und du hast Gasblasen im System, die sich komprimieren lassen. Das bewirkt das "Durchfallen" der Bremse.

Bremsflüssigkeit ist stark hygroskopisch und zieht das Wasser an wie die Reiskörner im Salzfäßchen ;) ... da reicht es schon wenn der Deckel des Bremsflüssigkeitbehälters nicht 100% dicht ist oder beim Service ne Weile offen stand! Also - unbedingt das Bremsöl checken !!! ;)
 
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Und genau das ist auch wieder das Problem für Empfehlungen. Auf eurem Auto mit 150 kg weniger ist die Bremse schon am Limit. Dieselbe Bremsenkombination kann und wird dann auf einem Serienauto schon absolut überfordert sein.

Wenn er mit Semis oder Slicks fahren würde, ja. Da aber seine Reifen schon viel früher die Rutschgrenze erreichen, dürfte der Unterschied gering sein.

Übrigens fahren ja etliche Z4 QPs mit normalen oder 330i gelochten Scheiben und Hawk-Belägen rum, ohne diese Probleme zu sehen.
Der HHR ist da von der Beanspruchung her viel extremer. Trotzdem: all das dürfte nicht nach der 3. Kurve passieren. So schwach ist noch nicht mal die Serienbremse mit Serienbelägen.
 
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Wenn er mit Semis oder Slicks fahren würde, ja. Da aber seine Reifen schon viel früher die Rutschgrenze erreichen, dürfte der Unterschied gering sein.

Übrigens fahren ja etliche Z4 QPs mit normalen oder 330i gelochten Scheiben und Hawk-Belägen rum, ohne diese Probleme zu sehen.
Der HHR ist da von der Beanspruchung her viel extremer. Trotzdem: all das dürfte nicht nach der 3. Kurve passieren. So schwach ist noch nicht mal die Serienbremse mit Serienbelägen.

Mit Slicks musst du noch weniger bremsen ;). Der Unterschied ist also noch größer. Das Geschwindigkeitsdelta, welches abgebremst werden muss, nimmt mit besseren Reifen immer weiter ab. Denn die positive Beschleunigung ist bekanntlich schlechter als die Negative. Außerdem sind kurze, harte Bremsungen, was mit Slicks im Vergleich zu Straßenreifen der Fall ist, besser für die Bremsanlage, da Diese mehr Zeit zum Abkühlen hat.
 
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Mit Slicks musst du noch weniger bremsen ;). Der Unterschied ist also noch größer. Das Geschwindigkeitsdelta, welches abgebremst werden muss, nimmt mit besseren Reifen immer weiter ab. Denn die positive Beschleunigung ist bekanntlich schlechter als die Negative. Außerdem sind kurze, harte Bremsungen, was mit Slicks im Vergleich zu Straßenreifen der Fall ist, besser für die Bremsanlage, da Diese mehr Zeit zum Abkühlen hat.

dat hab ich jetz nich verstanden.

Auf Slicks bremst Du erheblich später und härter. Vorausgesetzt, Du startest mit der gleichen Geschwindigkeit, wandelst Du also die gleiche Energie um?
Wahrscheinlich kommst Du aber mit einer höheren Geschwindigkeit aus der letzten Kurve, so daß Du auch aus einer höheren Geschwindigkeit abbremst (nicht gerade auf der DöHö, da spielt das keine Rolle).
Die Bremsvorgänge sind kürzer und härter, das stimmt.
 
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Ich denke auch, daß sich zuviel Wasser in der Bremsflüssigkeit befindet, denn bei dem Problem hilft auch entlüften nicht.

Es sollte die Bremsflüssigkeit komplett abgelassen- und neuwertige (aber nicht aus dem gleichen Fass!) eingefüllt werden.

Fällt das Pedal auch bei starker Beanspruchung ohne ABS-Einsatz oder wird das Bremsgefühl nur etwas teigiger?
 
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Ich bin auf jedenfall auf die LÖSUNG gespannt!
Dann wissen wir mehr!
 
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dat hab ich jetz nich verstanden.

Auf Slicks bremst Du erheblich später und härter. Vorausgesetzt, Du startest mit der gleichen Geschwindigkeit, wandelst Du also die gleiche Energie um?
Wahrscheinlich kommst Du aber mit einer höheren Geschwindigkeit aus der letzten Kurve, so daß Du auch aus einer höheren Geschwindigkeit abbremst (nicht gerade auf der DöHö, da spielt das keine Rolle).
Die Bremsvorgänge sind kürzer und härter, das stimmt.

Mit Slicks erreichst du höhere Kurvengeschwindigkeiten. Somit kommst du schneller aus der letzten Kurve raus. Da die Beschleunigung mit steigender Geschwindigkeit abnimmt, bist du am Ende der Geraden nicht die 10 kmh schneller, mit den du die letzte Kurve verlassen hast. Zudem musst du auch für die darauffolgende Kurve um 10 kmh weniger abbremsen. Das heißt, du hast insgesamt weniger Bremsarbeit zu verrichten. Man müsste das Ganze mit richtigen Messwerten durchrechnen, aber ich bin mir fast sicher, dass bei Slicks weniger kinetische Energie abgebremst werden muss.
 
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Mit Slicks erreichst du höhere Kurvengeschwindigkeiten. Somit kommst du schneller aus der letzten Kurve raus. Da die Beschleunigung mit steigender Geschwindigkeit abnimmt, bist du am Ende der Geraden nicht die 10 kmh schneller, mit den du die letzte Kurve verlassen hast. Zudem musst du auch für die darauffolgende Kurve um 10 kmh weniger abbremsen. Das heißt, du hast insgesamt weniger Bremsarbeit zu verrichten. Man müsste das Ganze mit richtigen Messwerten durchrechnen, aber ich bin mir fast sicher, dass bei Slicks weniger kinetische Energie abgebremst werden muss.

Das läßt sich ja ganz einfach an den Rundenzeiten ablesen. Wenn ich Deiner Logik folge, müßte ich Rennen mit Straßenreifen fahren, da ich ja kaum einen Vorteil aus den Slicks ziehen würde.

Jede Datenaufzeichnung wird Dir bestätigen, daß die 10 km/h, die Du aus der letzten Kurve mitgenommen hast, entscheidend für die Geschwindigkeit sind, die Du vor der nächsten Kurve erreichen kannst.

Diese Diskussion hat aber nichts mehr mit dem Thema zu tun.
 
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Ich denke auch, daß sich zuviel Wasser in der Bremsflüssigkeit befindet, denn bei dem Problem hilft auch entlüften nicht.

Es sollte die Bremsflüssigkeit komplett abgelassen- und neuwertige (aber nicht aus dem gleichen Fass!) eingefüllt werden.

Fällt das Pedal auch bei starker Beanspruchung ohne ABS-Einsatz oder wird das Bremsgefühl nur etwas teigiger?


Nein, dass hatten wir doch schon.
Die Bremse hat vor und nach dem letzten Belüften das gleiche Verhalten, dementsprechend kann es nicht die Bremsflüssigkeit sein. Diese wurde gespült, etc. etc.

Letztere Frage ist auch schon beantwortet.
Wasser in der Bremsflüssigkeit würde sich auch bei "normalen" Bremsungen auswirken und nicht ein solches, o.b. Verhalten mti sich bringen.
 
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Das läßt sich ja ganz einfach an den Rundenzeiten ablesen. Wenn ich Deiner Logik folge, müßte ich Rennen mit Straßenreifen fahren, da ich ja kaum einen Vorteil aus den Slicks ziehen würde.

Jede Datenaufzeichnung wird Dir bestätigen, daß die 10 km/h, die Du aus der letzten Kurve mitgenommen hast, entscheidend für die Geschwindigkeit sind, die Du vor der nächsten Kurve erreichen kannst.

Das verstehe ich nicht. Oder du verstehst mich nicht. Warum ziehst du keinen Vorteil aus den Slicks? Ich habe doch geschrieben, dass du mit Slicks schneller aus der Kurve kommst und wieder in die Kurve fährst. Zwischen den Kurven baust du aber nicht die 10 kmh mehr auf, die du in den Kurven hast. Mit Straßenreifen bist du natürlich langsamer auf der Geraden, aber eben nicht 10 kmh, wie es in den Kurven der Fall ist, sondern nur 3-4 kmh, da die Beschleunigung degressiv verläuft. Ich glaube, dass man dann man mehr Energie vernichten muss, wenn man mit Straßenreifen aus 197 kmh auf 90 kmh, statt, wie mit Slicks, aus 200 kmh auf 100 kmh abbremsen muss. Das Geschwindigkeitsdelta ist offensichtlich größer bei Straßenreifen. Die Energie, die abgebaut werden muss, kann berechnet werden.

Bei konkreten Messdaten ließe die verrichtete Arbeit mit einer mathematischen Formel in der Bremsanlage ausrechnen.

Diese Diskussion trägt nichts zum Thema bei, aber ich denke, dass die Ausgangsfrage im Moment so gut wie möglich beantwortet worden ist, so dass wir etwas abschweifen dürfen.
 
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Das verstehe ich nicht. Oder du verstehst mich nicht. Warum ziehst du keinen Vorteil aus den Slicks? Ich habe doch geschrieben, dass du mit Slicks schneller aus der Kurve kommst und wieder in die Kurve fährst. Zwischen den Kurven baust du aber nicht die 10 kmh mehr auf, die du in den Kurven hast. Mit Straßenreifen bist du natürlich langsamer auf der Geraden, aber eben nicht 10 kmh, wie es in den Kurven der Fall ist, sondern nur 3-4 kmh, da die Beschleunigung degressiv verläuft. Ich glaube, dass man dann man mehr Energie vernichten muss, wenn man mit Straßenreifen aus 197 kmh auf 90 kmh, statt, wie mit Slicks, aus 200 kmh auf 100 kmh abbremsen muss. Das Geschwindigkeitsdelta ist offensichtlich größer bei Straßenreifen. Die Energie, die abgebaut werden muss, kann berechnet werden.

Bei konkreten Messdaten ließe die verrichtete Arbeit mit einer mathematischen Formel in der Bremsanlage ausrechnen.

Diese Diskussion trägt nichts zum Thema bei, aber ich denke, dass die Ausgangsfrage im Moment so gut wie möglich beantwortet worden ist, so dass wir etwas abschweifen dürfen.

Ich sehe, was Du meinst, stimme aber aus praktischen Überlegungen noch nicht mit Dir überein.
Wenn Du aus einer Kurve herauskommst, bist Du mit Slicks bereits erheblich schneller durch die Kurve gefahren, sagen wir nur mal 10 km/h. Dazu kommt aber auch, daß Du erheblich früher und kräftiger auf dem Gas stehen kannst, so daß Du besser beschleunigst.
Die Degression in der Beschleunigungslinie akzeptiere ich, aber nur im Bereich der Höchstgeschwindigkeit. Ansonsten kann ich durch einen Gangwechsel im nächsten Gang weiterbeschleunigen, in den ich mit Straßenreifen erst gar nicht komme.
Am Ende der DöHö erreicht das Auto auf jeden Fall Höchstgeschwindigkeit, egal, wie es aus dem Galgenkopf herausgekommen ist. Das Slick-Auto wird früher am Ende ankommen, eben weil es schneller aus der Kurve herauskam und besser beschleunigen konnte. Aber das spielt bei Erreichen der Höchstgeschwindigkeit keine Rolle.
 
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Ich kann dir leider auch nicht zustimmen. Die Linie und Geschwindigkeit in der Kurve sollte immer so gewählt werden, dass man ab dem Scheitelpunkt voll auf dem Gas steht. Dabei spielt für mich der Reifen eine untergeordnete Rolle.

Außerdem sehe ich die Degression der Beschleuning als sehr wichtig an. Ich habe einige Runden von mir analysiert und festegestellt, dass die jeweilige Geschwindigkeit am Ende der Geraden sehr ähnlich war, obwohl die Kurvenausgangsgeschwindigkeiten stark variiert haben. Verhältnis etwa 1:3. Das heißt, 3 kmh am Kurvenausgang ist 1 kmh am Ende der Geraden. Immerhin nimmt die Beschleuning gerade im Bereich ab etwa 80-100 kmh sehr stark ab. Der 0-100 kmh Wert ist, in dem Fall eines Fahrzeuges eurer oder meiner Leistungsklasse, 3-fach höher als der Wert von 100-200 kmh. Unter 100 kmh ist man auf der Streck aber nur sehr selten unterwegs.
 
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Ich kann dir leider auch nicht zustimmen. Die Linie und Geschwindigkeit in der Kurve sollte immer so gewählt werden, dass man ab dem Scheitelpunkt voll auf dem Gas steht. Dabei spielt für mich der Reifen eine untergeordnete Rolle.
Das ist definitiv nicht so. Der Reifen kann Längs- und Querkräfte übertragen, die ein gewissen Maß nicht überschreiten dürfen (Kamm'scher Kreis).
Wird geradeaus beschleunigt, überträgt der Reifen nur Längskräfte. Vorausgesetzt, die Motorleistung ist nicht so hoch, daß die Räder dann durchdrehen, gibt es dann keinen Unterschied in der Beschleunigung. Ansonsten ist der Slick um so viel schneller, wie er Längskräfte aufnehmen kann, die den Straßenreifen bereits zum Durchdrehen bringen.

Gibt man ab dem Scheitelpunkt Gas, muß der Reifen zusätzlich Querkräfte aufnehmen, die zu Lasten der möglichen Längskräfte gehen. Da hat der Slick gerade erhebliche Vorteile, und genau deshalb kommt man mit einem Slick um Klassen besser aus der Kurve heraus, als mit einem Straßenreifen.

Außerdem sehe ich die Degression der Beschleuning als sehr wichtig an. Ich habe einige Runden von mir analysiert und festegestellt, dass die jeweilige Geschwindigkeit am Ende der Geraden sehr ähnlich war, obwohl die Kurvenausgangsgeschwindigkeiten stark variiert haben. Verhältnis etwa 1:3. Das heißt, 3 kmh am Kurvenausgang ist 1 kmh am Ende der Geraden. Immerhin nimmt die Beschleuning gerade im Bereich ab etwa 80-100 kmh sehr stark ab. Der 0-100 kmh Wert ist, in dem Fall eines Fahrzeuges eurer oder meiner Leistungsklasse, 3-fach höher als der Wert von 100-200 kmh. Unter 100 kmh ist man auf der Streck aber nur sehr selten unterwegs.

Solche Werte habe ich nie verglichen, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen. Allerdings ist im Bereich 100 - 200 das Auto noch nicht im höchsten Gang, so daß es schon eine Rolle spielt, ob ich es noch schaffe, in den nächsten Gang und somit wieder in einen attraktiven Drehzahl- und Drehmomentbereich zu kommen.
 
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