35i (s) Öltemperatur und Turbos "kalt" fahren?

naja
viele haben so einen "gefühlten" richtwert im kopf
und vielleicht aus tradition noch immer werte um die 90 grad c
eine frage sollte sein: wo wird das gemessen: unterschiedliche messpunkte führen zu unterschiedlichen werten auf der uhr, bei gleicher temperatur im motor (daher ist so ein messinstrument auch eher eine tendenzanzeige: solange alles so ist, wie immer, ist alles ok: erst bei deutlichen abweichungen von den erfahrungswerten könnte ein problem drohen
außerdem die frage
bei welcher temperatur öffnet der thermostat in richtung ölkühler (was ist die von bmw gesetzte temperatur)?
 
Auf der Rundstrecke gehts auch >130 ,trotzdem kein Fall für das Notfallprogram.Im Serientrimm und Alltag würde ich mir absolut keine Sorgen machen;das beinhaltet auch Vollgasfahrten,gelegentliche Rundstreckenfahrten und oder Alpenräubern.Für ambitionierte und häufige Rundstreckenfahrten würde ich einen anderen LLK in Betracht ziehen, insbesondere in Verbindung mit einer Leistungssteigerung um hauptsächlich die Leistungsabgabe konstant halten zu können.Turbofahrzeuge laufen generell heisser als vergleichbare Sauger,so meine Beobachtung.
Thema Turbos kaltfahren würde ich es genauso halten wie mit allen anderen Fzg. auch,schaden kann das nicht,genauso wie warmfahren ;.-).
 
Jo, ich hab auch immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich den Wagen mal kurz, 30-60 Sekunden, trete (Vollgas) und plötzlich die Temperatur innerhalb von einer paar Sekunden um 10°C auf 120°C+ steigt. Vorallem im Hinblick darauf, dass bei anderen Fahrzeugen die Temperaturen bei ca. 90°C liegen :confused:.
Außerdem habe ich den Wagen erste seit Ende Oktober 2011 und in der Zwischenzeit lagen die Außentemperaturen bei max. 10°C. Wie soll das werden, wenn plötzlich im Sommer wieder Temperaturen von um die 30°C herrschen?

Das Öl wird zusätzlich über das Kühlwasser gekühlt. Die Wasserpumpe ist elektrisch betrieben und hat ein eigenes Kennfeld. Öltemperaturen zwischen 110-120°C sind im Winter wie im Sommer völlig normal. Im Sommer läuft die Wasserpumpe dann nur mit mehr Leistung. Ist doch schön, daß das Motoröl bei jeder Außentemperatur auf Betriebstemperatur gebracht wird. Übrigens wenn die Öltemperatur wider Erwarten in einen kritischen Bereich gelangen sollte, wir die Leistung zurückgenommen und das Öl kühlt wieder ab.
Fahr das Auto so wie Du das möchtest und überlasse die Motorgesundheit der ausgeklügelten Steuerung, die kann das besser als als der Benutzer und bringt auch im Winter ohne Dein zutun die Öltemperatur in Bereiche um 120°C :)
 
ein 0W-40 ist ja schon dünn mit 14cSt. bei 100°C...bei 130°C hat es dann vielleicht 8-9 cSt. und ist damit auf dem level eines automatikgetriebeöls. dazu kommt der niedrige HTHS-wert von weit unter 4...beste voraussetzungen die bewegenden teile aufeinander einzuschleifen.:D

ich bin ganz zufrieden, dass mein Z4 ganz 20-30°C kühler läuft. das ist eine kleine welt.
 
Das Öl wird zusätzlich über das Kühlwasser gekühlt. Die Wasserpumpe ist elektrisch betrieben und hat ein eigenes Kennfeld. Öltemperaturen zwischen 110-120°C sind im Winter wie im Sommer völlig normal. Im Sommer läuft die Wasserpumpe dann nur mit mehr Leistung. Ist doch schön, daß das Motoröl bei jeder Außentemperatur auf Betriebstemperatur gebracht wird. Übrigens wenn die Öltemperatur wider Erwarten in einen kritischen Bereich gelangen sollte, wir die Leistung zurückgenommen und das Öl kühlt wieder ab.
Fahr das Auto so wie Du das möchtest und überlasse die Motorgesundheit der ausgeklügelten Steuerung, die kann das besser als als der Benutzer und bringt auch im Winter ohne Dein zutun die Öltemperatur in Bereiche um 120°C :)

gut zu wissen:t
in bezug auf die bedenken, dass das öl dünn wie "wasser" wird und die teile prächtig aneinander schleifen...
was sagt denn die emperie dazu
es gibt doch inzwischen genug erfahrungen mit dem 3 liter biturbo, nicht nur im e89
was sind denn schon für laufleistungen erbracht worden
oder wieviele sind schon sauer geworden
 
ein 0W-40 ist ja schon dünn mit 14cSt. bei 100°C...bei 130°C hat es dann vielleicht 8-9 cSt. und ist damit auf dem level eines automatikgetriebeöls. dazu kommt der niedrige HTHS-wert von weit unter 4...beste voraussetzungen die bewegenden teile aufeinander einzuschleifen.:D

ich bin ganz zufrieden, dass mein Z4 ganz 20-30°C kühler läuft. das ist eine kleine welt.

Du hast ja recht wenn Du Deinen E85 meinst. Bei modernen Autos ist das jedoch schon etwas anderes :b
 
Bei 120° - 130° fühlt sich der N54 "Pudelwohl" :) und wie Airklaus schon gesagt hat, sorgt die Motorsteuerung auch im
Winter dafür das der Motor in seinem optimalen Bereich läuft.

Hier noch mal die N54 Öl-Temperaturtabelle vom User OPC.

Gruß
Jürgen

index.jpg
 
Du hast schon wieder Recht, man lebte auf Bäumen und in Höhlen. Um die Öltemperatur mußte man sich keine Sorgen machen :D
recht hast du. beim 35i(s) machen sich die höhlenbewohner ja auch keinen kopf...hauptsache, die höhle ist warm...siehe auch die beiträge oben.
 
Ich verstehe diese Öltemperatur Diskussion irgendwie nur zum Teil, bin kein Techniker und bewundere wiederholt das Wissen hier über Öl und Motorentechnik. Daher kann ich nicht damit glänzen und erklären warum was wie nicht funktionieren kann an meinem Auto.

Aber aus Erfahrung und Laien Sicht kann ich sagen, dass der Motor im Alltag keine Probleme macht, sowohl im Sommer wie im Winter.
Letztes Jahr bin ich im Sommer über den Simplon Pass gefahren nach Italien. Glaubt mir ich habe am frühen Sonntagmorgen die Sau raus gelassen den Pass hoch, Passtemperatur 4 Grad um kurz nach 10 Uhr, Öltemp. Stück hinter 120(glaube nicht 130, aber kurz davor).
Das Auto abgestellt ohne „kaltfahr Ritual“ in Stresa (Italien) bei 27 Grad und der Wagen ist nicht auseinander gefallen…

Ich weiss ja nicht wirklich wie die so ein Auto entwickeln, ich schätze aber das BMW sicher auch den Einen oder Anderen Test gemacht hat. Weiter nehme ich an, dass die bei BMW auch hier und da qualifizierte Ingenieure haben, die vielleicht irgendwie an der Motorentwicklung beteiligt waren.
 
Früher gab es auch andere Fertigungsoleranzen in der Motorenfertigung. Es ist ebenso wenig zielführend in Bezug auf Öldruck, innere Reibung und Verschleiß (Mechanik wie Öl), in meinen83er Motorradmotor ein 5W-30 einzufüllen wie das 20W-50 in den N54. Der Temperatursensor sitzt beim 35i übrigens am Zylinderkopf (s. ETK), was Temperaturunterschiede zu Meßpunkten in der Ölwanne oder dem Ölfilterzulauf hinreichend erklären dürfte. Auch "früher" wurden im Bereich des Zylinderkopfes höhere Öltemperaturen als die für gesund erklärten 90° erreicht.
 
Ich weiss ja nicht wirklich wie die so ein Auto entwickeln, ich schätze aber das BMW sicher auch den Einen oder Anderen Test gemacht hat. Weiter nehme ich an, dass die bei BMW auch hier und da qualifizierte Ingenieure haben, die vielleicht irgendwie an der Motorentwicklung beteiligt waren.
BMW entwickelt nur den zylinderkopf und den brennraum selbst. der rest passiert woanders. die leute machen ja auch einen guten job und dennoch kann es auch mal passieren, dass sich das gebilde verabschiedet, nachdem die garantiezeit zwar abgelaufen, aber der motor noch weit vor dem erreichen seiner lebenserwartung steht, wie zum beispiel beim S54.

der kunde wird hier sagen: der S54 ist halt ein hoch beanspruchter motor (eine stammtisch-aussage), also wechsle ich die schalen.
BMW wird sagen, dass "sie keinerlei probleme mit dem S54" haben. natürlich haben sie sie nicht, weil sie (und die zulieferer) den motor nie in einem feldtest mit über 150tkm hatten, sondern diesen am rechner und an irgendwelchen prüfstandsläufen (mit teils realitätsfremden tests) ausgelegt haben.

die bauteile mögen die temperaturen vertragen, aber das öl?
wie gut ein öl in bezug auf verschleißschutz, temperaturreduktion und sauberkeit ist, sieht man erst stets in der zweiten hälfte oder dem letzten drittel des motorenlebens. daher sind aussagen von fahrern, wie: "ich fahre einen xx und bin damit die letzten xx tkm schon xx mal die alpen hochgebrettert und das ganze bei xx grad öltemperatur und es ist nieee was passiert" KOMPLETT OHNE WERT, zumal man den einen oder anderen alpenaufstieg im hochsommer auch mit nur einem liter öl noch packen könnte.

Früher gab es auch andere Fertigungsoleranzen in der Motorenfertigung. Es ist ebenso wenig zielführend in Bezug auf Öldruck, innere Reibung und Verschleiß (Mechanik wie Öl), in meinen83er Motorradmotor ein 5W-30 einzufüllen wie das 20W-50 in den N54. Der Temperatursensor sitzt beim 35i übrigens am Zylinderkopf (s. ETK), was Temperaturunterschiede zu Meßpunkten in der Ölwanne oder dem Ölfilterzulauf hinreichend erklären dürfte. Auch "früher" wurden im Bereich des Zylinderkopfes höhere Öltemperaturen als die für gesund erklärten 90° erreicht.
persönlich würde ich schon ein 5W-40 in einen 30 jahre alten motor kippen, weil die bauteile eingelaufen sind und die oberflächen ein dann "dünnes" öl vertragen und weil die öle in 2012 leistungsfähiger sind als die in 1980...meine regelmäßig durchgeführten ölanalysen zeigen identische eisenwerte bei 5W-40 und 15W-40 ölen in einem asbach-uralt motor...ganz zu schweigen von den vorteilen um temperaturreduktion, sauberkeit und verlängerte intervalle.

wenn wir über 120-130°C öltemperatur am sensor sprechen, dann sollten wir auch über die örtlichen "Blitztemperaturen" reden, welche 2-3x höher liegen können. dort ist die viskosität dann weit entfernt von den angaben im datenblatt (bei 100°C). ich behaupte daher etwas frech, dass BMW sich solche "kleinigkeiten" einfach nicht anschaut. warum auch, denn das thema "öl als konstruktionselement" ist noch nicht überall in den entwicklungsabteilungen angekommen. es ist halt, wie in den foren: hat man keine ahnung, hat man keine ahnung.

wer den herstellern diesbzgl. so gerne vertraut, der sollte sich die werksgarantie besser gleich ausschließen lassen....oder doch nicht?
 
BMW entwickelt nur den zylinderkopf und den brennraum selbst. der rest passiert woanders. die leute machen ja auch einen guten job und dennoch kann es auch mal passieren, dass sich das gebilde verabschiedet, nachdem die garantiezeit zwar abgelaufen, aber der motor noch weit vor dem erreichen seiner lebenserwartung steht, wie zum beispiel beim S54.

der kunde wird hier sagen: der S54 ist halt ein hoch beanspruchter motor (eine stammtisch-aussage), also wechsle ich die schalen.
BMW wird sagen, dass "sie keinerlei probleme mit dem S54" haben. natürlich haben sie sie nicht, weil sie (und die zulieferer) den motor nie in einem feldtest mit über 150tkm hatten, sondern diesen am rechner und an irgendwelchen prüfstandsläufen (mit teils realitätsfremden tests) ausgelegt haben.

die bauteile mögen die temperaturen vertragen, aber das öl?
wie gut ein öl in bezug auf verschleißschutz, temperaturreduktion und sauberkeit ist, sieht man erst stets in der zweiten hälfte oder dem letzten drittel des motorenlebens. daher sind aussagen von fahrern, wie: "ich fahre einen xx und bin damit die letzten xx tkm schon xx mal die alpen hochgebrettert und das ganze bei xx grad öltemperatur und es ist nieee was passiert" KOMPLETT OHNE WERT, zumal man den einen oder anderen alpenaufstieg im hochsommer auch mit nur einem liter öl noch packen könnte.


persönlich würde ich schon ein 5W-40 in einen 30 jahre alten motor kippen, weil die bauteile eingelaufen sind und die oberflächen ein dann "dünnes" öl vertragen und weil die öle in 2012 leistungsfähiger sind als die in 1980...meine regelmäßig durchgeführten ölanalysen zeigen identische eisenwerte bei 5W-40 und 15W-40 ölen in einem asbach-uralt motor...ganz zu schweigen von den vorteilen um temperaturreduktion, sauberkeit und verlängerte intervalle.

wenn wir über 120-130°C öltemperatur am sensor sprechen, dann sollten wir auch über die örtlichen "Blitztemperaturen" reden, welche 2-3x höher liegen können. dort ist die viskosität dann weit entfernt von den angaben im datenblatt (bei 100°C). ich behaupte daher etwas frech, dass BMW sich solche "kleinigkeiten" einfach nicht anschaut. warum auch, denn das thema "öl als konstruktionselement" ist noch nicht überall in den entwicklungsabteilungen angekommen. es ist halt, wie in den foren: hat man keine ahnung, hat man keine ahnung.

wer den herstellern diesbzgl. so gerne vertraut, der sollte sich die werksgarantie besser gleich ausschließen lassen....oder doch nicht?

Genau :t wir sind alle doof und bei BMW sind alle doof, nur du hast ahnung :rolleyes:
 
Hierzu ein Auszug von Aral bzgl. Motoröltemperatur:
Durch seine Funktion, den heißen Motor zu kühlen, nimmt das Motoröl Wärme auf. Bei hoher Dauerbelastung, z. B. Autobahnfahrt oder Wohnanhängerbetrieb im Gebirge, können Temperaturen von mehr als 130° C in der Ölwanne entstehen. Diese sind für gute Motorölqualitäten unbedenklich. Kurzzeitige Spitzentemperaturen bis zu 150° C sind ungefährlich!
 
wenn ich was falsches geschrieben habe, korrigiere mich bitte. schließich bin ich lernwillig...du doch hoffentlich auch?

Na klar :t

war ja nicht alles falsch was du schreibst, nur wirfst du N54 und S54 in einen Topf.

in dem Thread geht es um die Oeltemperatur vom N54.Deine Aussage das Oeltemperaturen von 120°-130° die Lebensdauer dieses Motors
reduzieren endbehren jeglicher Grundlage.Der Motor wird seit 2006 in verschiedensten BMW Modellen verbaut und bis heute sind
mir ( Fahre seit 2006 den Motor ) weder Probleme noch Motorschäden bzgl. hoher Oeltemperaturen bekannt.
Defekte HD Pumpen und "Klappernde Wastegate" lasse ich jetzt mal aussen vor, weil sie nichts mit der Oeltemperatur zu tun haben.

Das der S54 seine Probleme hat ist mir bekannt, ist aber von seiner Konstruktion her eine völlig andere Baustelle.

Beim Vertrauen auf BMW bezüglich der Wechselinterwalle des Oels bin ich ganz bei dir :)
Ich wechsel jedes Jahr anstatt nach vorgabe.

Gruß
Jürgen
 
Na klar :t

war ja nicht alles falsch was du schreibst, nur wirfst du N54 und S54 in einen Topf.
ich glaube nicht, dass es einen BMW-motor in serie gibt, der "perfekt" ist und ohne konstruktionsschwächen daher kommt. alle haben sie ihre achillesferse...

in dem Thread geht es um die Oeltemperatur vom N54.Deine Aussage das Oeltemperaturen von 120°-130° die Lebensdauer dieses Motors reduzieren endbehren jeglicher Grundlage.
okay, etwas genauer: wenn ein motor, wie der N54 von anfang an auf 120°C dauerbetrieb ausgelegt wurde, dann wird es ihm auch nichts machen auf dauer in diesen bereichen zu verweilen.
ABER - und hier kommt die grundlage für mein statement - es ist manch einem technisch interessierten bekannt, dass öle mit steigender temperatur stark altern. eine faustformel besagt, dass 10°C temperaturanstieg das öl doppelt so schnell altern lässt. wenn man nun von einem öl ausgeht, welches im N54 benutzt wird, aber eigentlich nicht für turbomotoren entwickelt wurde (ich sage hiermit nicht, dass es für den N54 unpassend ist!), dann ist sehr wohl eine technische grundlage gegeben, die mir als sportlichen (!) fahrer eines N54 grund genug sein sollte die intervalle zu kürzen oder einen größeren ölkühler (performance?) zu verbauen. nicht mehr, nicht weniger!

Hierzu ein Auszug von Aral bzgl. Motoröltemperatur:
Durch seine Funktion, den heißen Motor zu kühlen, nimmt das Motoröl Wärme auf. Bei hoher Dauerbelastung, z. B. Autobahnfahrt oder Wohnanhängerbetrieb im Gebirge, können Temperaturen von mehr als 130° C in der Ölwanne entstehen. Diese sind für gute Motorölqualitäten unbedenklich. Kurzzeitige Spitzentemperaturen bis zu 150° C sind ungefährlich!

ich habe leider keine bilder gerade zur hand, aber es ist im folgenden sehr gut zu erkennen was temperaturen in einem standardisierten test mit verschiedenen ölen (hier sind es halt getriebeöle) über eine gewisse laufzeit bzgl. der viskosität anrichten. man bei den schwarzen kurven mit sicherheit davon ausgehen, dass sie ordentlich schlamm und schädliche säuren produzieren. mit allen folgen.
screen-capture.png
 
ich habe leider keine bilder gerade zur hand, aber es ist im folgenden sehr gut zu erkennen was temperaturen in einem standardisierten test mit verschiedenen ölen (hier sind es halt getriebeöle) über eine gewisse laufzeit bzgl. der viskosität anrichten. man bei den schwarzen kurven mit sicherheit davon ausgehen, dass sie ordentlich schlamm und schädliche säuren produzieren. mit allen folgen.

Wettbewerber A war offensichtlich Frittenöl. :D
 
Zurück
Oben Unten