Witze an die Sonne!

Sitzen zwei Männer an der Theke. Sieht der eine auf die Uhr und sagt ganz erschrocken: "Oh, oh, nach 24.00 Uhr. Das gibt wieder Ärger."

Der Andere ganz verständnislos: "Wieso?"

"Na ja... ich gehe jetzt gleich hier noch pinkeln, damit ich zu Hause nicht spülen muss. Ich parke 50m vom Haus entfernt, ich gehe auf Strümpfen ins Haus. Ich ziehe mich im Wohnzimmer aus. Ich putze mir nicht die Zähne, schleiche im Dunkeln ins Schlafzimmer und kaum bin ich drinnen, geht das Licht an und die Zankerei los: 'Säufer, Hurenbock, ...', eine Woche Ehekrach vom Feinsten".

Sagt der andere: "Du machst das ja auch komplett falsch! Ich fahre mit quietschenden Reifen vor, gehe laut singend ins Bad, spüle zweimal damit's auch sauber ist, gurgle, dass das Echo widerhallt, gehe falsch, aber laut singend ins Schlafzimmer und rufe ganz laut: 'Mann, geht's mir gut! Ist hier vielleicht jemand, der ein bisschen Sex will?"

"Und ...?"

"Das einzige was ich höre ist: Chrrrrr-Ssssss-Chrrrrr-Ssssss..."
 
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Bei einer namhaften Illistrierten hat ein Mann eine 5 wöchige Reise nach Australien gewonnen.
Von der Reise zurück, möchte die Zeitung natürlich Ihren Lesern darüber berichten und schickt Ihm einen Reporter.

"So, Herr Schabulke, nun berichten Sie mal, was war denn Ihr schönstes Erlebnis in Australien?"

"Ja also, wir haben da ja 4 Wochen auf einer Farm gelebt - und eines Tages hatte sich die 20-jährige Tochter des Farmers verirrt.
Wir haben einen Suchtrupp gebildet, und als wir sie endlich gefunden hatten, durfte zum Dank jeder mal rüber."

"Herr Schabulke, ich glaube Ihnen ja, daß das ein schönes Erlebnis war, aber das können wir so nicht in unserem Blatt veröffentlichen.
Was war denn Ihr zweitschönstes Erlebnis."

"Also eines Tages hatte sich die Ehefrau des Farmers ganz fürchterlich verlaufen - da haben wir wieder einen Suchtrupp gebildet und als wir sie endlich gefunden hatten, da durfte jeder mal rüber."

"Also bitte Herr Schabulke, das hatten wir ja nun schon!!
Dann eben anders herum - was war denn Ihr schlechtestes Erlebnis?"

" Oh eines Tages hatte ich mich fürchterlich verlaufen ......"
 
Bjorn, Marc, Sascha und Jacqueline chillen ab und langweilen sich dabei furchtbar.
Da hat Sascha eine Idee - er nimmt sein i-phone und wählt eine beliebige Nummer:

"Hallo, hier ist Heinz -Dieter, kann ich mal mit Eva sprechen?"

"Tut mir Leid, hier wohnt keine Eva"

Kurz darauf wählt Björn dieselbe Nummer:

"Guten Tag, ist ihre Tochter Eva da?"

"Erstens wohnt hier keine Eva und zweitens habe ich auch keine Tochter"

Dann nimmt Marc das phone - wieder dieselbe Nummer:

"Ich möchte bitte die Eva sprechen"

"Verdammt, ich kenne keine Eva und sie wohnt hier auch nicht."

Schließlich kriegt Jacqueline das handy, nimmt die Wahlwiederholung und fragt:

"Hey Paps - hier ist Eva, hat wohl jemand für mich angerufen ..."
 
Bei diesen Gründen hat man durchaus Verständnis für eine Scheidung :) :-) ;)



- Weil ein Frankfurter in der Hochzeitsnacht nichts besseres zu tun hatte, als sich 5 Stunden lang einen brutalen Videofilm anzuschauen, nahm die Braut reißaus. Noch in derselben Nacht traf sie einen neuen Mann fürs Leben.



- In München wurde eine Ehefrau täglich benotet. Wie gut war das Essen, wie sauber die Wohnung, wie prickelnd der Sex, wie adrett ihre Kleidung? Am Ende der Woche zog der “Göttergatte” Bilanz – bei überwiegend schlechten Noten gab’s weniger Haushaltsgeld. Scheidung nach 2 Jahren.



- Eine 45jährige Münchnerin klagte vor Gericht, weil ihr Mann darauf bestand, die gemeinsamen Nächte in einer Hängematte zu verbringen. Trennung – weil sie in 23 Ehejahren 16mal aus dem luftigen Bett stürzte.



- Sie mußte ihn mit “Herr Major” anreden und vor ihm stramm stehen – bei jeder Begegnung im Haus. Nach 10 Jahren reichte die Frau eines US-Offiziers die Scheidung ein. Ausgegrüßt.



- Ein Mann aus Tennessee bekam von seiner Frau oft Steaks mit gebratenen Zwiebeln vorgesetzt. Seine Vorstellung vom Teilen: Er aß das ganze Fleisch und ließ sie mit den Zwiebeln sitzen. Scheidung nach 4 Jahren.



- Liebste Freizeitbeschäftigung eines Mannes aus Pennsylvania: Mit einer Steinschleuder schoß er Blechdosen vom Kopf seiner Frau. Scheidung nach 5 Jahren.



- Ein Rentner aus Oklahoma war so geizig, daß er seiner Frau ein neues Gebiß verweigerte. Begründung: Sie könne ja seines mit benutzen. Scheidung nach 50 Jahren!



- Ein Zugschaffner aus Nürnberg legte sich in jeder größeren deutschen Stadt eine Geliebte zu. Als er in Rente ging, verstaute er sämtliche Liebesbriefe in zwei großen Koffern und deponierte sie im Keller – die Ehefrau stolperte darüber. 25 Jahre lang hatte sie an seine Treue geglaubt.



- In Stuttgart zerbrach eine Ehe im siebten Jahr, weil sich die Frau im Auto ihres Mannes immer bücken mußte, wenn eine seiner Freundinnen vorbeifuhr.



- Ein Nürnberger überließ nichts dem Zufall: Sex, so stand es im Ehevertrag, hatte dreimal wöchentlich stattzufinden. An bestimmten Wochentagen hatte Sie die Initiative zu ergreifen – in Dessous, deren Farbe er bestimmte. Scheidung nach 2 Jahren.



- Ein Amerikaner aus Vermont hatte seinem Papagei einen Weckruf beigebracht: “Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!” Nach 3 Jahren zog die Ehefrau aus.



- Eine Münchnerin war vernarrt in ihren preisgekrönten Windhund. Rache des vernachlässigten Ehemannes: Er fütterte das Tier heimlich – der Hund wurde fett und gewann keine Preise mehr. Trennung nach 3 Jahren – wegen “seelischer Grausamkeit”



- Ein Hamburger Finanzbeamter saß in jeder freien Minute vor seinem privaten Computer und investierte ein Vermögen in teure Zusatzgeräte. Als er seiner Frau nach 6 Jahren das Haushaltsgeld wegen neuer Computerprogramme kürzte, war die Ehe vorbei.



- Ein Mann aus Montana markierte täglich die Schuhsohlen seiner Frau mit Kreide. So wußte er, ob sie das Haus verlassen hatte. Scheidung nach 2 Jahren.



- Eine Frau aus Berlin ließ sich nach drei Jahren scheiden, weil ihr Angetrauter die Gewohnheit hatte, mit Freunden das Badezimmer zu “stürmen”. Und zwar immer dann, wenn sie gerade in der Wanne saß.

Beste Grüße von Jörg
 

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Und da ist was Wahres dran :t



Neulich an der Supermarktkasse machte mir die junge Kassiererin den Vorschlag, doch bitte eigene Taschen mitzubringen, anstatt neue Plastiktüten zu kaufen.

Ich erwiderte entschuldigend "Wir hatten das mit dem 'Umweltschutz' früher nicht so.". Sie entgegnete mir "Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger Generationen getan!" Sie hatte völlig recht damit. "Umweltschutz" gab es damals zu "unserer" Zeit nicht.



Aber was hatten wir dann?

Nach einigem Sinnen und Schwelgen in Erinnerungen an das, was "unsere" Zeit so bot, habe ich hier die Dinge, an die ich mich erinnern kann:



Damals brachten wir leere Milchflaschen, Bierflaschen, Colaflaschen und Selterflaschen als Pfandflaschen zurück. Das Geschäft brachte die Flaschen zum Hersteller. Der hat sie gereinigt und sie desinfiziert, damit sie mehrmals benutzt werden konnten. Die Flaschen wurden als richtig recyclet. Aber "Umweltschutz" gab es damals nicht.



Wir sind Treppen gelaufen, weil es nicht für jede einzelne Etage in jedem Bürogebäude und Kaufhaus einen Aufzug oder Rolltreppen gab. Wir sind zum Supermarkt gelaufen, anstatt uns in eine Maschine mit 300 PS zu setzen, um zwei Minuten Fußweg zu sparen. Aber die Verkäuferin hatte recht: "Umweltschutz" gab es zu unserer Zeit nicht.



Anstatt die Wegwerfvariante zu kaufen, haben wir damals die Windeln gewaschen. Wir haben Wäsche auf der Leine im Hof getrocknet, anstatt dafür eine energiefressende Apparatur zu benutzen, die 220 Volt frisst - Windkraft und Solarenergie haben das für uns erledigt. Kinder bekamen die Kleidung der älteren Geschwister, und nicht bei jeder Gelegenheit brandneue Klamotten. Aber sie hatte trotzdem recht: "Umweltschutz" gab es damals einfach nicht.



Früher, zu "unserer Zeit", gab es einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Und nicht jeweils beides in jedem Zimmer einschließlich der Toilette. Der Fernseher hatte das handliche Bild einer Serviette und nicht die Größe von Manhattan. In der Küche haben wir mit der Hand gerührt und gemischt, weil es dafür einfach keine elektrischen Geräte hatte. Zum Einpacken von zerbrechlichen Geschenken haben wir alte Zeitungen zerknüllt und in das Paket getan, und nicht diese Styro-Chips oder Blasenfolie. Zu "unserer Zeit" haben wir fürs Rasenmähen der 20 Quadratmeter hinter dem Haus keinen 10PS Motormäher angeworfen sondern einen menschbetriebenen Handmäher benutzt. Das war dann auch gleichzeit Sport, für den wir heute in ein Fitnesscenter laufen, wo wir auf elektrisch betriebenen Laufbändern joggen. Und doch hatte die Kassiererin recht: "Umweltschutz" hatten wir zu "unserer Zeit" nicht.



Waren wir durstig, dann tranken wir Wasser aus dem Wasserhahn. Wir haben nicht für jeden Schluck einen neuen Plastikbecher benutzt und das Wasser in Plastikflaschen aus dem Supermarkt geholt. Wir haben Füllfederhalter nachgefüllt und nicht gleich den ganzen Stift weggeworfen. Auch unsere Rasiermesserklingen haben wir getauscht, obwohl es doch viel einfacher ist, gleich den ganzen Rasierer wegzuwerfen, bloß weil die Klinge stumpf geworden ist. Aber "Umweltschutz" hatten wir nicht.



Damals nahmen Leute den Bus und Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule (oder sie gingen zu Fuß) anstatt ihre Mütter in einen 24-Stunden Taxi-Service zu verwandeln. Wir hatten in jedem Raum eine Steckdose. EINE. Und nicht gleich eine ganze Batterie davon, um elektrischen Schnickschnack im Dutzend zu betreiben. Und wir brauchten auch kein computerisiertes Spielzeug, was seine Signale 20.000km ins All sendet, nur um herauszufinden, wo der nächste Pizzaladen ist.



Aber ist es nicht traurig, dass die junge Generation herumlamentiert, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgegangen sind,

weil wir damals keinen "Umweltschutz" hatten?
 
Der Sohn fragt seinen Vater: " Papa was ist Politik?"
Der Vater antwortet: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn nickt zufrieden.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, aber seine Mutter schläft tief und festliegt und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
 
ich wandle mal ab ... :w


Ich schlafe immer nackt!!!


Wer sich daran stört, muß ja nicht mit mir mitfahren ...
Erinnert mich an einen Spruch und eine Anekdote.
Spruch : ich möchte schlafend sterben wie mein Opa und nicht schreiend wie sein Beifahrer:D
Anekdote : In Essen-Katernberg gab es mal eine sehr bekannte Metzgerei und die Frau vom Besitzer ist in den 70er Jahren sehr gerne nachts,nur mit Pelzmantel und Strapsen bekleidet,im 911er so lange durch den Essener Norden gerast bist sie von der Polizei angehalten wurde um dann bei der Frage nach den Papieren den Pelz weit zu öffnen.:d
 
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