Alternative zu WhatsApp, nach der Übernahme durch Facebook?

Was machat ihr nun mit WhatsApp?

  • Weiternutzen

    Stimmen: 53 46,1%
  • Alternative suchen

    Stimmen: 42 36,5%
  • Hab ehe keine Geheimisse

    Stimmen: 13 11,3%
  • Was ist das?

    Stimmen: 21 18,3%

  • Umfrageteilnehmer
    115
Du steckst Leute ziemlich schnell in eine Schublade und ignorierst völlig, dass es auch noch die Bedürfnisse der Benutzer und der Wirtschaft gibt.

Verstanden hab ich Deinen Standpunkt schon und meinen entsprechend dargelegt. Wenn er außerhalb Deines Sichtfeldes liegt, kann ich daran nichts ändern. Und wenn du nun unbedingt der Meinung sein willst, dass ich der Meinung wäre, dass man Recht einfach brechen darf/soll und den Standpunkt nicht verstehst (das globale Ganze), dann kann ich auch daran nichts ändern.
 
Du steckst Leute ziemlich schnell in eine Schublade und ignorierst völlig, dass es auch noch die Bedürfnisse der Benutzer und der Wirtschaft gibt. ....

Im Gegenteil habe ich zu dem Thema berufsbedingt fast ausnahmslose die "Unternehmensbrille" auf, und bin u. A. seit vielen Jahren vielfach damit betraut, für Unternehmen datenschutzrechtskonforme Lösungen zu entwickeln. Nur können und dürfen "Bedürfnisse" - weder der Nutzer, noch der Anbieter - in einem Rechtsstaat keine vorsätzliche und nachhaltige Verletzung geltenden Rechts legitimieren. Unter diesen Prämissen sehe ich die "Ignoranz" alleine bei dir - was ich auch hinreichend begründet habe. Aus meiner Sicht wird ein weiterer Austausch keinen Mehrwert bringen.
 
jaja . ist gut. Ich hab's bequem in meiner Schublade :-) Unternehmen haben primär andere Aufgaben, als das Einhalten von Datenschutzkonformitäten - das kann mitunter auch schwierig sein und mitunter würde das sogar einiges was wir heute haben unmöglich machen - es werden eben Kompromisse eingegangen - und jetzt rate mal, warum sich mitunter viele der wirklich großen Unternehmen nicht in DE ansieden.

Betrachte du das weiter juristisch und ich bleib bei meiner wirtschaftstechnischen/realistischen Ansicht der Dinge - mir wäre nur wichtig, dass sie erwähnt wird; das Leute hinterfragen WARUM - du tust das eben nicht, du hast Deine Schubladen so wie viele andere auch. Die Medien mögen das ja auch :-)
 
Auszug aus der aktuellen Stiftung Warenschlecht:

Whatsapp

Sehr kritisch

Datenübertragung.
Whats-app kann die Chats seiner Nutzer mitlesen. Deren Telefonnummern verrät die App sogar Dritten – unverschlüsselt.
Die Android-Version sendet selbst Daten unverschlüsselt, die der Nutzer eingibt. Darunter könnten auch Gesprächsinhalte sein.
Ursache der Defizite: Der Anbieter setzt keine Ende-zu- Ende-Verschlüsselung ein. Adressbucheinträge überträgt die App automatisch auf Server von Whatsapp, ohne Zustim- mung des Nutzers oder der Personen, deren Kontaktdaten ausgelesen werden.
Transparenz
Die Tester können ausschließen, dass Whatsapp weitere Daten unverschlüsselt überträgt. Was die App möglicherweise noch in verschlüsselter Form kommuniziert, lässt sich nicht vollständig prüfen.
Grund: Die App ist nicht quelloffen, das heißt, die Programmie- rung ist nicht komplett kontrollierbar.
Folgen. Was sich durch den Verkauf an Facebook ändert, ist noch unklar. Aus den allgemeinen Geschäftsbedingungen geht aber hervor, dass die Nutzerdaten an Facebook übergeben werden dürfen.
_____________________________

Threema

Unkritisch

Threema kann die Unterhaltungen der Chatpartner nicht verfolgen.
Der Anbieter arbeitet mit einer Ende zu-Ende-Verschlüsselung.
Alle Daten, die die App an Threemas Server übermittelt, werden verschlüsselt gesendet.
Adress- buchkontakte kann sie ebenfalls dorthin übertragen, allerdings pseudonymisiert und nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers. Die App lässt sich auch verwenden, falls er das Auslesen seines Adressbuchs nicht genehmigt.
Transparenz
Die Prüfer können aus- schließen, dass die App Nutzerdaten un- verschlüsselt überträgt. Ob sie manche Informationen aber eventuell verschlüs- selt sendet, ist nicht zweifelsfrei feststell- bar.
Grund: Threema ist keine quelloffene Software, ihre Programmierung lässt sich nicht vollständig einsehen. Eine komplette Analyse des Datensendeverhaltens ist daher nicht möglich.

Ampel
Threema verwendet ein Ampel- system, um Nutzern anzuzeigen, wie sehr sie der Identität ihrer Chatpartner trauen können.
Für die sicherste Stufe ist ein Barcode-Scanner nötig. Android- Nutzer brauchen dafür eine zusätzliche App, die nicht von Threema stammt.

______________________________

App wechseln
So klappts

Whatsapp löschen. Deinstallieren genügt nicht: Das Nutzerprofil bleibt bestehen und das kostenpflichtige Abo läuft weiter. Löschen Sie daher zunächst Ihr Profil. Das geht in den Einstellungen der App: Gehen Sie dort zu „Account“ > „Meinen Account löschen“. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen und entfernen Sie danach die App. Auf iOS- Geräten drücken Sie dafür länger auf das Whatsapp-Symbol und klicken das erscheinende Kreuz an. Bei Android steuern Sie über die Einstel- lungen den „App-Manager“ oder „Apps“ an, wählen Whatsapp aus und klicken zunächst auf „Daten löschen“ und dann auf „Deinstallieren“. Ob Whatsapp die Nutzerdaten wirklich von den Firmenservern entfernt, lässt sich aber nicht prüfen.

Threema einrichten. Die App läuft ab Android 4.0 und iOS 5.0. Obwohl sie auch auf iPads funktioniert, ist sie im iTunes-Store ausschließlich

in der Kategorie „nur iPhone“ zu fin- den. Nach Download und Installati- on hilft die App Ihnen, einen Identifikationskode zu erstellen. Anschließend entscheiden Sie, ob das Programm Ihr Adressbuch nach anderen Threema-Nutzern durchsuchen darf und ob Sie Ihre Kontaktdaten zur Suche freigeben wollen. Zudem können Sie einen Nutzernamen angeben – am besten einen, der nicht eindeutig auf Sie zurückzuführen ist.
 
Würde heutzutage jemand auf die Idee kommen, sämtliche Telefonnummern, Anschrift und Namen in ein Buch zu schreiben ... die Datenschützer würden Amok laufen.

... und dennoch war's damals überhaupt kein Problem im Telefonbuch zu finden zu sein.

Anstatt bei WhatsApp zu bleiben, wird vollkommen blind einem neuen Anbieter das eigene Adressbuch überlassen mit dem naiven Urvertrauen, dass das auf dem Server wirklich nur ein paar "pseudonymisierte" Daten austauscht.

insbesondere den Datenschutzfreaks unter Euch sollte doch auffallen, dass es pauschal "unsicher" ist einer "weiteren" App das eigene Telefonbuch zur Verfügung zu stellen.

Wo stehen die Server? In der Schweiz ... joah und wie genau die es mit dem Datenschutz nehmen ist einerseits aus den Steueraffären bekannt und andererseits aus dem legalen Streaming von Musik- und Videodateien.

... während bei unverschlüsselter Übertragung wenigstens nachvollziehbar ist "was" übertragen wird, lassen sich bei der unverschlüsselten Übertragung wunderbar Daten verstecken, die rein gar nix mit dem eigentlichen Text zu tun haben.

Und der blanke Hohn ist meiner Meinung die Einschätzung in "unkritisch" obwohl überhaupt nicht klar ist, welche Daten übermittelt werden.

Naja, jedem das Seine ... ich hab Threema nun auch drauf, weil ich mit bestimmten Menschen in Kontakt bleiben will, die dennoch schlicht unbelehrbar sind und überall das Böse wittern ... nur nicht bei Diensten, die sich gänzlich abschotten &:
 
Hatte mich auch schon drauf vorbereitet, dass viele meiner WhatsApp-Kontakte wechseln und ich evtl. folgen "muss". Nach einigen Wochen bin ich erstaunt darüber, dass sich keiner meiner Kontakte aus der App verabschiedet hat und auch die Organisation eines größeren Junggesellenabschiedes problemlos über WhatsApp möglich ist :geek:
 
Würde heutzutage jemand auf die Idee kommen, sämtliche Telefonnummern, Anschrift und Namen in ein Buch zu schreiben ... die Datenschützer würden Amok laufen.

... und dennoch war's damals überhaupt kein Problem im Telefonbuch zu finden zu sein.

Anstatt bei WhatsApp zu bleiben, wird vollkommen blind einem neuen Anbieter das eigene Adressbuch überlassen mit dem naiven Urvertrauen, dass das auf dem Server wirklich nur ein paar "pseudonymisierte" Daten austauscht.

insbesondere den Datenschutzfreaks unter Euch sollte doch auffallen, dass es pauschal "unsicher" ist einer "weiteren" App das eigene Telefonbuch zur Verfügung zu stellen.

Wo stehen die Server? In der Schweiz ... joah und wie genau die es mit dem Datenschutz nehmen ist einerseits aus den Steueraffären bekannt und andererseits aus dem legalen Streaming von Musik- und Videodateien.

... während bei unverschlüsselter Übertragung wenigstens nachvollziehbar ist "was" übertragen wird, lassen sich bei der unverschlüsselten Übertragung wunderbar Daten verstecken, die rein gar nix mit dem eigentlichen Text zu tun haben.

Und der blanke Hohn ist meiner Meinung die Einschätzung in "unkritisch" obwohl überhaupt nicht klar ist, welche Daten übermittelt werden.

Naja, jedem das Seine ... ich hab Threema nun auch drauf, weil ich mit bestimmten Menschen in Kontakt bleiben will, die dennoch schlicht unbelehrbar sind und überall das Böse wittern ... nur nicht bei Diensten, die sich gänzlich abschotten &:

Grundsätzlich hast du Recht mit dem was du sagst, allerdings übergehst du einen kleinen aber sehr wichtigen Aspekt.

Threema ist im Vergleich zu vielen anderen Messegern in der Lage OHNE Adressbuch Sync zu arbeiten. Einfach indem man seine "ID" an die jeweiligen Kontakte übermittelt und sich somit seine Kontaktliste aufbaut.
Wer den bequemen Weg alá WhatsApp & Co. wählt, der synct wieder sein Adressbuch und findet seine Kontakte mehr oder minder je nach Privatsphäre Einstellungen automatsich.

Mfg
 
Würde heutzutage jemand auf die Idee kommen, sämtliche Telefonnummern, Anschrift und Namen in ein Buch zu schreiben ... die Datenschützer würden Amok laufen. ...

Nein, weil der wesentliche Unterschied zwischen einem Telefonbuch o. Ä. und der vielfach kritisierten Datenverwendung der Aspekt der Nutzung elektronischer Datenverarbeitungsanlagen ist. Gerade darin liegt ja das wesentliche Missbrauchspotenzial. ;)
 
Nein, weil der wesentliche Unterschied zwischen einem Telefonbuch o. Ä. und der vielfach kritisierten Datenverwendung der Aspekt der Nutzung elektronischer Datenverarbeitungsanlagen ist. Gerade darin liegt ja das wesentliche Missbrauchspotenzial. ;)

DSB von Beruf? Klingt so :)
 
Würde heutzutage jemand auf die Idee kommen, sämtliche Telefonnummern, Anschrift und Namen in ein Buch zu schreiben ... die Datenschützer würden Amok laufen.

... und dennoch war's damals überhaupt kein Problem im Telefonbuch zu finden zu sein.

Anstatt bei WhatsApp zu bleiben, wird vollkommen blind einem neuen Anbieter das eigene Adressbuch überlassen mit dem naiven Urvertrauen, dass das auf dem Server wirklich nur ein paar "pseudonymisierte" Daten austauscht.

insbesondere den Datenschutzfreaks unter Euch sollte doch auffallen, dass es pauschal "unsicher" ist einer "weiteren" App das eigene Telefonbuch zur Verfügung zu stellen.
....

Threema ist im Vergleich zu vielen anderen Messegern in der Lage OHNE Adressbuch Sync zu arbeiten. Einfach indem man seine "ID" an die jeweiligen Kontakte übermittelt und sich somit seine Kontaktliste aufbaut.
Wer den bequemen Weg alá WhatsApp & Co. wählt, der synct wieder sein Adressbuch und findet seine Kontakte mehr oder minder je nach Privatsphäre Einstellungen automatsich.

Mfg
Wo stehen die Server? In der Schweiz ... joah und wie genau die es mit dem Datenschutz nehmen ist einerseits aus den Steueraffären bekannt und andererseits aus dem legalen Streaming von Musik- und Videodateien.
Über Datenschutz in der Schweiz kann ich mir kein Urteil erlauben, allerdings meine ich mich erinnern zu können, daß die Steueraffären eher darauf zurückzuführen waren, das Mitarbeiter Informationen aus den Banken heraus getragen haben.

Gegen eigene Mitarbeiter mit genügend krimineller Energie kann man sich nur sehr schwierig wehren, inwieweit der Datenschutz dort hilft?
... während bei unverschlüsselter Übertragung wenigstens nachvollziehbar ist "was" übertragen wird, lassen sich bei der unverschlüsselten Übertragung wunderbar Daten verstecken, die rein gar nix mit dem eigentlichen Text zu tun haben.

Und der blanke Hohn ist meiner Meinung die Einschätzung in "unkritisch" obwohl überhaupt nicht klar ist, welche Daten übermittelt werden.

Naja, jedem das Seine ... ich hab Threema nun auch drauf, weil ich mit bestimmten Menschen in Kontakt bleiben will, die dennoch schlicht unbelehrbar sind und überall das Böse wittern ... nur nicht bei Diensten, die sich gänzlich abschotten &:

Unter der Annahme ist es allerdings sinnvoll bei nicht quelloffener Software immer auf Verschlüsselung zu verzichten.
D.h. kein https mit IE, keine Windows/Mac Online Updates, kein IPsec mit proprietären Systemen, etc...
War es das was Du sagen wolltest?

Mit deiner Argumentation ziehst Du die unter IOS und Android existierenden Berechtigungsmodelle pauschal in Zweifel, denn erst Fehler im Berechtigungsmodell würden es erlauben auf weitere Daten zuzugreifen.
Defizite und Probleme dort, würden übrigens jede Applikation betreffen, nicht nur Threema.

Als Softwareentwickler ist Herr Kasper vermutlich geliefert, wenn sich heraus stellt das diese Applikation groben Unfug mit Kundendaten treibt. Ob's ihm das wert ist?

Gruß,

Björn

p.s. Vielleicht auch noch erhellend: http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-07/threema-app-manuel-kasper
p.p.s Die beiden grössten Fuck-Ups mit Verschlüsselung, zumindest in der jüngeren Vergangenheit, haben übrigens Apple und Debian gebaut, jeweils in Systemen mit offenem Quellcode.
 
Alles in allem darf man froh darüber sein, dass die EU-Gesetzgeber bei der Gestaltung des EU-Datenschutzrecht zwar leider längst nicht alle wesentlichen Aspekte ausreichend berücksichtigt haben, sich aber immerhin erheblich mehr und bessere Gedanken über das Thema gemacht haben, als es hier manch einer tut.
bez. der EU und Datenschutz überhaupt, ist auch dieser Artikel sehr interessant.

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...97463.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
 
Dann geb ich auf Seite 11 eben auch noch meinen Senf dazu.

Ich habe müde gelächelt, als einige meiner Kontakte den Chatanbieter gewechselt haben. Lustigerweise haben sich alle wieder Whatsapp runtergeladen. Was zu erwarten war.
 
Dann geb ich auf Seite 11 eben auch noch meinen Senf dazu.

Ich habe müde gelächelt, als einige meiner Kontakte den Chatanbieter gewechselt haben. Lustigerweise haben sich alle wieder Whatsapp runtergeladen. Was zu erwarten war.

Ich habe nicht zurückgewechselt. WA ist für mich gestorben. ....
 
bez. der EU und Datenschutz überhaupt, ist auch dieser Artikel sehr interessant.

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...97463.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Ja, absolut lesenswert! Man kann es jedem denkenden Menschen nur dringend an das Herz legen, sich 15 Minuten Zeit zu nehmen für diesen Beitrag des Vorstandsvorsitzenden von Axel Springer!

Ich habe beruflich sehr viel mit diesen Themen zu tun und kann, in dem für mich technisch und intellektuell überschaubaren Rahmen, nur betonen, dass die Aussagen des Herrn Döpfner absolut fundiert und realistisch sind.

Und wenn ich das nach dem Lesen des kurzen Artikels des Herrn Schmidt noch ergänzen darf: Das unterschiedliche Niveau beider Artikel - und vermutlich auch der Autoren - ist wirklich schockierend.
 
Tja, als Unternehmer liebt man google, als privatmann ist es einem egal.
Wer soll aufbegehren?

Bei WA hat man, ich zumindest, eine Alternative....
 
Tja, als Unternehmer liebt man google, als privatmann ist es einem egal.
Wer soll aufbegehren? ...

Weder sollten Unternehmer Google lieben, noch Verbraucher Google gleichgültig gegenüber stehen. Leider ist diese Kombination von intellektueller Überforderung und penetranter Gleichgültigkeit in dieser Welt unglaublich weit verbreitet. Und wir alle hier sind mit größter Wahrscheinlichkeit noch nicht alt genug, um die Konsequenzen nicht mehr erleben zu müssen. :(
 
man kommt sich doch schon fast hilflos vor, was google angeht... das ist schon beängstigend. noch beängstigender war aber der irre gesichtsausdruck vom googlechef ( der beitrag lief im tv ), als er über den völlig "überflüssigen" datenschutz sinniert hat...

wa hat sich auch bei mir erledigt. benutze im mom threema und myenigma

lg Maik
 
Weder sollten Unternehmer Google lieben, noch Verbraucher Google gleichgültig gegenüber stehen. Leider ist diese Kombination von intellektueller Überforderung und penetranter Gleichgültigkeit in dieser Welt unglaublich weit verbreitet. Und wir alle hier sind mit größter Wahrscheinlichkeit noch nicht alt genug, um die Konsequenzen nicht mehr erleben zu müssen. :(

ok, ich hätte ein Ironie vorne dran setzen sollen
 
Das ist doch nichts neues.
Jedes Bild wo übers Netzt läuft kann doch jeder verwenden.
Ob er es darf oder nicht.
Ich finde es wird oft übertrieben.
Habe letztens meinem Bruder ein Bild gesendet von einer Bohrmaschine.
Ich schenke whats App ganz offiziell das Bild.
Wer geheime Dokumente oder pikante Bilder versendet ist selber schuld.
 
Wer geheime Dokumente oder pikante Bilder versendet ist selber schuld.
Das sehe ich auch so.

Wie naiv-dämlich ist die heutige Smartphone-Generation eigentlich? ... ist doch logisch, dass ich jegliches Zeug, was ich über das Internet sende irgendwo "hängenbleibt" und dadurch auch weiterbenutzt werden "könnte", "kann" oder gar "wird".

Das hab ich schon damals gemacht, im Mai 1998 war es als ich die Bilder aus einem Chat "sammelte" und gesammelt verfügbar machte - diese Seite gibt es sogar immernoch im Internet :d
 
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