Nachrichten vom großen Bruder

Ach komm Oli. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick und einem guten Laserschwert bekommst Du das selbst hin :D

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Möge die Macht mit Dir sein ...

Gruß

York
 
Quelle: Bimmertoday

Le Mans ist vorbei, aber schon am kommenden Wochenende steigt am Nürburgring das nächste große 24 Stunden-Rennen – anders als an der Sarthe auch mit einer ganzen Reihe von BMW, die um den Gesamtsieg kämpfen wollen. Gleich sechs BMW Z4 GT3 gehen mit mehr oder weniger hochgesteckten Zielen an den Start, jeweils zwei Fahrzeuge werden von Schubert Motorsport und Marc VDS Racing in die Grüne Hölle gebracht.

Nachdem in den letzten Jahren Porsche, Audi und Mercedes gewonnen haben, könnte nun vielleicht wieder BMW zuschlagen – zumindest haben die Münchner einen extrem schlagkräftigen Fahrerkader zusammengestellt, der jede Menge Erfahrung und Speed vereint.

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In den beiden BMW Z4 GT3 des Sports Trophy Team Schubert sitzen mit Lucas Luhr, Dirk Müller, Alexander Sims und Dirk Werner (alle Startnummer 19) sowie Dominik Baumann, Claudia Hürtgen, Jens Klingmann und Martin Tomczyk (#20) durchweg erfahrene Piloten mit berechtigten Hoffnungen auf den Gesamtsieg. Auch die beiden BMW Z4 GT3 des Sports Trophy Team Marc VDS sind mit Maxime Martin, Marco Wittmann, Uwe Alzen und Jörg Müller (alle Startnummer 25) sowie Dirk Adorf, Nick Catsburg, Bas Leinders und Markus Palttala (#26) hochkarätig besetzt.

Neben den sechs BMW Z4 GT3 gehen in der Gesamtsieg-fähigen Klasse SP9 auch Boliden wie Audi R8 LMS ultra, Mercedes SLS AMG GT3, Porsche 911 GT3R, McLaren MP4-12C, Nissan GT-R und Ferrari 458 GT3 an den Start. Wie die vor wenigen Tagen veröffentlichte Balance of Performance zeigt, dürfen unter anderem die Audi R8 LMS ultra und die Mercedes SLS AMG GT3 mit 125 Liter Kraftstoff und maximalen Motorleistungen von bis zu 559 PS fahren, bei BMW und Porsche sind maximal 115 Liter Tank-Volumen und 520 respektive 525 PS erlaubt.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor): “Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und BMW Motorsport verbindet eine lange, erfolgreiche Geschichte. Schon 1970, bei der Premiere der Veranstaltung, kam ein BMW als Sieger ins Ziel. Bis heute haben wir dort insgesamt 19 Mal gewinnen können. Unsere Teams sind hoch motiviert, den 20. Triumph für BMW in der Eifel perfekt zu machen. Unsere Vorfreude auf diesen Klassiker ist bei uns enorm groß. Allerdings ist es bis dahin noch ein sehr weiter Weg – und um bei diesem extrem harten Rennen eine Chance auf einen Spitzenplatz zu haben, muss einfach alles perfekt zusammenpassen. Das nötige Glück braucht man in der ‚Grünen Hölle‘ natürlich auch. Unser Vorbereitungsprogramm mit dem BMW Z4 GT3 ist in jedem Fall zufriedenstellend verlaufen. Die BMW Sports Trophy Teams setzen ein vielfach erprobtes Fahrzeug ein, dass sich auf der Nordschleife schon mehr als einmal bewiesen hat. Was die Fahrerbesetzungen unserer BMW Z4 GT3 Teams angeht, schicken wir aus meiner Sicht einige der stärksten Piloten an den Start, die man für die Nürburgring-Nordschleife überhaupt finden kann. Das ist auch notwendig – denn unsere Konkurrenten sind ebenfalls sehr stark, wie man bei den Vorbereitungsrennen sehen konnte.”

Stefan Wendl (Teammanager BMW Sports Trophy Team Schubert): „Wir sind mit unserer Vorbereitung insgesamt sehr zufrieden. Natürlich sieht man immer noch die eine oder andere Kleinigkeit, die zu optimieren ist, aber dafür haben wir ja während der Trainings am Rennwochenende noch ausreichend Zeit. Nach dem letzten VLN-Rennen haben wir unsere Fahrzeuge noch einmal bis ins kleinste Detail überprüft. Wir wissen, dass wir zwei sehr standfeste Autos haben, in denen sich unsere Fahrer sehr wohl fühlen. Das gehört zu einem starken Gesamtpaket dazu.“

Bas Leinders (Teamchef BMW Sports Trophy Team Marc VDS): „Unsere Vorbereitung war wirklich perfekt. Wir sind immer mit beiden Fahrzeugen ins Ziel gekommen, haben zweimal gewonnen und hatten keine Probleme mit der Zuverlässigkeit des BMW Z4 GT3. Wir haben sehr, sehr viele Daten gesammelt. Entsprechend optimistisch gehen wir nun ins Rennen. Das Paket aus Team, Fahrzeug und Fahrern ist dank der Unterstützung von BMW Motorsport sehr stark. Damit sollten wir in der Lage sein, ganz vorne mitzufahren. Aber wir müssen vorsichtig sein, denn die Konkurrenz hat in der Vorbereitung sicher noch nicht alles gezeigt.“

Dirk Werner (BMW Sports Trophy Team Schubert, Startnummer 19): „Wir hatten durch den späteren Termin für das 24-Stunden-Rennen in diesem Jahr mehr Zeit, uns auf den großen Tag vorzubereiten. Umso mehr steigt bei mir auch die Vorfreude darauf, gemeinsam mit dem BMW Sports Trophy Team Schubert den Marathon durch die ‚Grüne Hölle‘ anzugehen. Wir haben ein tolles Team, ein starkes und zuverlässiges Fahrzeug, und die Stimmung an der Nordschleife wird wie immer großartig sein. Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht.“

Martin Tomczyk (BMW Sports Trophy Team Schubert, Startnummer 20): „Das ist nun das zweite Mal in Folge, dass ich mich im BMW Z4 GT3 der ‚Grünen Hölle’ stelle. Darauf freue ich mich riesig, denn es gibt für einen Rennfahrer keine größere Herausforderung als dieses 24-Stunden-Rennen. Ich habe mit dem BMW Sports Trophy Team Schubert eine starke und erfahrene Mannschaft hinter mir und mit Claudia, Dominik und Jens drei sehr schnelle Fahrerkollegen. Die Vorbereitung auf das Rennen war für uns alle lang genug, um bestens präpariert an den Start zu gehen. In der Nacht wird sich vieles entscheiden. Ich denke, dass uns unser neues BMW Laserlicht in Sachen Sicht helfen wird. Das Ziel ist ganz klar: Wir wollen den Gesamtsieg.“

Marco Wittmann (BMW Sports Trophy Team Marc VDS, Startnummer 25): „Bis jetzt läuft diese Saison ausgezeichnet für mich. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich mit zwei DTM-Siegen und der Führung in der Fahrerwertung im Gepäck zum Nürburgring reisen würde. Nun möchte ich diesen Lauf natürlich gerne auch mit dem BMW Sports Trophy Team Marc VDS fortsetzen. Wir haben im BMW Z4 GT3 ein sehr zuverlässiges Fahrzeug und sind ein sehr starkes Team. Damit sollten wir in der Lage sein, um Spitzenplätze mitzufahren.”

Dirk Adorf (BMW Sports Trophy Team Marc VDS, Startnummer 26): „Die Vorbereitung ist für uns wirklich sehr gut gelaufen. Insbesondere natürlich mit dem Sieg bei einem der VLN-Läufe. Ich bin sehr beeindruckt von meinem Team, das ich vor dieser Saison noch nicht kannte. Wir sind in den vergangenen Monaten zu einer echten Einheit geworden. Das kann unser Trumpf sein. Wenn wir das Rennglück auf unserer Seite haben, denke ich, dass wir ein Wort um den Gesamtsieg mitreden können. Dass wir das Zeug dazu haben, haben wir in der Vorbereitung gezeigt.“

Alexander Mies (BMW M235i Racing, Startnummer 235): „Ich freue mich darauf, als Teil des Journalisten-Fahrzeugs beim 24-Stunden-Rennen dabei zu sein. Die meisten meiner Kollegen kenne ich schon vom Qualifikationsrennen. Wir sind eine gute Truppe. Es ist schon ein bisschen kurios, dass ich als BMW Junior mit dem Auto und der Strecke die meiste Erfahrung habe. Aber das motiviert mich nur noch zusätzlich. Besonders beeindruckend finde ich die professionelle Arbeitsweise von BMW Motorsport. Die Organisation in einem Werksteam bewegt sich im Vergleich zu allem anderen, was ich bisher kannte, noch einmal auf einem höheren Level.“
 
Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/blancpain-gt-serien/news-196166-schubert-podium-zum-einstand/

Blancpain GT Serien - Schubert: Podium zum Einstand
Österreich-Duo überzeugt in den Dünen
Schubert Motorsport gelang in Zandvoort ein Einstand nach Maß in der Blancpain Sprint Series.

Motorsport-Magazin.com - Das BMW Sports Trophy Team Schubert hat einen mehr als gelungenen Einstand in die Blancpain Sprint Series gefeiert. Am dritten Rennwochenende in Zandvoort stand erstmals ein BMW Z4 GT3 der Mannschaft aus Oschersleben in der Startaufstellung. Im Hauptrennen am Sonntag gelang Dominik Baumann und Thomas Jäger gleich der Sprung aufs Treppchen: In einem spektakulären Rennen mit wechselnden Wetterbedingungen kann sie als Zweite ins Ziel.

Schubert Motorsport hatte sich im Anschluss an die 24 Stunden auf dem Nürburgring entschieden, sein Programm für das Jahr 2014 zu erweitern und neben der zweiten Saisonhälfte des ADAC GT Masters auch die verbleibenden Rennen der Blancpain Sprint Series zu bestreiten. Im traditionsreichen "Circuit Park" an der Nordsee griff das Team von Stefan Wendl (DE) jetzt erstmals in das Geschehen ein.

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:t

Motorsport-Magazin.com - Die magische Acht-Minuten-Marke auf der VLN-Version der Nürburgring-Nordschleife ist gefallen. Durchbrochen hat sie beim sechsten Lauf der Saison Jens Klingmann im BMW Z4 GT3 vom BMW Sports Trophy Team Schubert. In der zweiten Runde des Vier-Stunden-Rennens raste er in 7:59,045 Minuten durch die "Grüne Hölle" und stellte damit den neuen Rundenrekord der VLN Langstreckenmeisterschaft auf. Noch nie zuvor war ein GT3-Fahrzeug auf dieser Variante des Kurses so schnell.

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Die besten Bilder aus der VLN
Bereits im Qualifying und in der ersten Rennrunde hatte Klingmann versucht, die Schallmauer zu knacken, war aber einmal um neun und einmal um drei Zehntelsekunden gescheitert. Nachdem Klingmann in seinem Stint - dem ersten im Rennen - Geschichte geschrieben hatte, übergab er das Steuer an seine Teamkollegen Max Sandritter, Thomas Jäger und Dominik Baumann. Am Ende des Rennens kam das Quartett auf Platz zwei ins Ziel, nachdem es eine Drei-Minuten-Zeitstrafe wegen zu schnellen Fahrens unter Gelber Flagge hatte hinnehmen müssen. Für Jäger war es sein erstes Rennen auf der Nordschleife in einem GT3-Fahrzeug.


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USCC Road America, 10.08.14
Livestream unter IMSA.com - sollte man sich ansehen, da großartige Strecke und GTLM immer top!!

Qualifying gerade vorbei:
P1 Edwards/Müller
P4 Auberlen/Priaulx

Der große Bruder vom Team BMW RLL ging echt gut ....
 
Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/a...66-schubert-doppelsieg-auf-dem-slovakia-ring/

ADAC GT Masters - Schubert: Doppelsieg auf dem Slovakia Ring
Perfekt aus der Sommerpause
Das Schubert Motorsport Team glänzt in der ADAC GT Masters: Doppelsieg auf dem Slovakia Ring.

Motorsport-Magazin.com - Das Team Schubert hat beim neunten Rennen des ADAC GT Masters auf dem Slovakia Ring nahe Bratislava einen Doppelsieg gefeiert: Bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius holten Claudia Hürtgen und Dominik Baumann den Sieg, 0,637 Sekunden dahinter sah der zweite BMW Z4 GT3, gefahren von Max Sandritter und Jens Klingmann, die Zielflagge.

20 Minuten vor Schluss sorgte eine späte Safety-Car-Phase noch einmal für Spannung. Baumann blieb jedoch trotz der großen Hitze beim Re-Start cool - und brachte den Triumph souverän nach Hause. Damit kamen die Fahrer vom Team Schubert perfekt aus der langen ADAC GT Masters Sommerpause.

Weiteres Top-Ergebnis anpeilen
Während Sandritter am Freitag die Pole-Position für den Samstagslauf errungen hatte, startet am Sonntag Klingmann vom ersten Platz. Baumann/Hürtgen folgen auf Platz zwei. Von diesen Positionen peilt das Schubert Motorsport Team morgen ein weiteres Top-Ergebnis an.

Stefan Wendl: "Besser geht es eigentlich nicht. Wir wussten, dass der Slovakia Ring eine der Strecken sein würde, die uns besonders gut liegen. Dass es dann aber derart herausragend läuft, ist trotzdem eine Überraschung. So etwas kann man nicht planen. Allerdings kann man sich im Rennsport akribisch auf eine Veranstaltung vorbereiten - und das war bei uns vor diesem ADAC GT Masters Wochenende definitiv der Fall."

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Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/a...66-schubert-doppelsieg-auf-dem-slovakia-ring/

ADAC GT Masters - Schubert: Doppelsieg auf dem Slovakia Ring
Perfekt aus der Sommerpause
Das Schubert Motorsport Team glänzt in der ADAC GT Masters: Doppelsieg auf dem Slovakia Ring.

Motorsport-Magazin.com - Das Team Schubert hat beim neunten Rennen des ADAC GT Masters auf dem Slovakia Ring nahe Bratislava einen Doppelsieg gefeiert: Bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius holten Claudia Hürtgen und Dominik Baumann den Sieg, 0,637 Sekunden dahinter sah der zweite BMW Z4 GT3, gefahren von Max Sandritter und Jens Klingmann, die Zielflagge.

20 Minuten vor Schluss sorgte eine späte Safety-Car-Phase noch einmal für Spannung. Baumann blieb jedoch trotz der großen Hitze beim Re-Start cool - und brachte den Triumph souverän nach Hause. Damit kamen die Fahrer vom Team Schubert perfekt aus der langen ADAC GT Masters Sommerpause.

Weiteres Top-Ergebnis anpeilen
Während Sandritter am Freitag die Pole-Position für den Samstagslauf errungen hatte, startet am Sonntag Klingmann vom ersten Platz. Baumann/Hürtgen folgen auf Platz zwei. Von diesen Positionen peilt das Schubert Motorsport Team morgen ein weiteres Top-Ergebnis an.

Stefan Wendl: "Besser geht es eigentlich nicht. Wir wussten, dass der Slovakia Ring eine der Strecken sein würde, die uns besonders gut liegen. Dass es dann aber derart herausragend läuft, ist trotzdem eine Überraschung. So etwas kann man nicht planen. Allerdings kann man sich im Rennsport akribisch auf eine Veranstaltung vorbereiten - und das war bei uns vor diesem ADAC GT Masters Wochenende definitiv der Fall."

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und heute Mittag um 1200h kann das Team Schubert diesen Doppelsieg gerne wiederholen ;--)
 
Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/a...chubert-weiterer-podesplatz-am-slovakia-ring/

ADAC GT Masters - Schubert: Weiterer Podesplatz am Slovakia Ring
Team Schubert übernimmt Tabellenführung
Nach dem Doppelsieg am Samstag feierte das Team Schubert auf dem Slovakia Ring bei Bratislava am Sonntag einen weiteren Podiumsplatz.

Motorsport-Magazin.com - Claudia Hürtgen und Dominik Baumann belegten mit ihrem BMW Z4 GT3 im zehnten Rennen des ADAC GT Masters den dritten Platz. Damit übernahmen Hürtgen und Baumann, die das Rennen am Samstag gewonnen hatten, die Führung in der Fahrerwertung. Ihre Teamkollegen Jens Klingmann und Max Sandritter - am Samstag Zweite - mussten einen Rückschlag hinnehmen: Nach einem schwierigen Rennen schieden sie mit ihrem BMW Z4 GT3 in der letzten Runde aus.

Klingmann startete von der Poleposition, direkt gefolgt von Baumann auf Rang zwei. Doch beim fliegenden Start büßten beide BMW Z4 GT3 mehrere Positionen ein. Die beiden Fahrer des "PIXUM Team Schubert" powered by Jochen Schweizer nutzten die folgenden Umläufe, um sich wieder auf Podiumskurs zu bringen. Baumann arbeitete sich zurück in die Top-3, Klingmann fiel jedoch wegen einer Durchfahrtstrafe zurück auf den zehnten Rang.

ADAC GT Masters 2014
1.C. Hürtgen134
1.D. Baumann134
2.J. van Lagen130
3.K. van der Linde129
3.R. Rast129
4.D. Keilwitz109
5.M. Buhk90
5.M. Götz90
6.O. Gavin66
7.J. Klingmann60
7.M. Sandritter60
8.C. Engelhart57
9.R. Renauer52
10.N. Siedler52
komplette Wertung

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Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/b...-schubert-erster-saisonsieg-am-slovakia-ring/

Blancpain GT Serien - Schubert: Erster Saisonsieg am Slovakia Ring
Von 19 auf 1
BMW Sports Trophy Team Schubert feiert nach sensationeller Aufholjagd ersten Sieg in der Blancpain Sprint Series.

Motorsport-Magazin.com - Mit einer sensationellen Aufholjagd hat sich das BMW Sports Trophy Team Schubert den Sieg im Hauptrennen der Blancpain Sprint Series auf dem Slovakia Ring gesichert. Es war der zweite Auftritt der Mannschaft aus Oschersleben in dieser Serie. Bereits beim Debüt Anfang Juli in Zandvoort fuhren Dominik Baumann und Thomas Jäger mit dem BMW Z4 GT3 als Zweite auf das Podium. Nun holten sie in einem packenden Rennen ihren ersten Sieg.

Dabei war die Ausgangslage alles andere als optimal. Im Qualifikationsrennen am Samstag schied Baumann vorzeitig aus, nachdem er sich im strömenden """" auf der extrem nassen Strecke gedreht hatte. Damit stand für das Hauptrennen am Sonntag nur Startplatz 19 zu Buche. Doch davon ließen sich Jäger und Baumann auf ihrem Weg zum Sieg nicht aufhalten.

Während im Vorderfeld mehrere Fahrzeuge nach einer Kollision in der ersten Kurve ausschieden, arbeitete sich Jäger gleich am Start nach vorn auf Platz fünf. Nach einer halben Stunde übergab er das Cockpit des BMW Z4 GT3 an Baumann. Der junge Österreicher setzte die Jagd nach vorn souverän fort. Er arbeitete sich vor bis auf Rang zwei, und in einem packenden Endspurt schloss er immer weiter zum Führenden Sergio Jimenez im BMW Z4 GT3 des BMW Sports Trophy Team Brasil auf. Knapp drei Minuten vor Schluss setzte Baumann das entscheidende Manöver: Er ging an Jimenez vorbei und brachte sich und sein Team damit endgültig auf Siegkurs. Im Ziel hatte er einen Vorsprung von 1,557 Sekunden auf den Zweitplatzierten Jimenez.

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Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport):
"Dieser Sieg überrascht uns selbst ein wenig. Wir konnten nicht davon ausgehen, in so einer stark besetzten Serie solch eine Aufholjagd hinzulegen. Wir hatten zunächst ein wenig Glück, dass wir durch die Startkarambolage gut durchgekommen sind, aber danach haben wir durch puren Speed überzeugt. Das freut mich am meisten. Auch für BMW ist der Doppelsieg ein großartiges Ergebnis, das zeigt, wie gut der BMW Z4 GT3 ist."

Dominik Baumann (BMW Z4 GT3, Startnummer 76):
"Es ist schwer zu glauben, dass wir in einer der besten GT-Serien der Welt von Startplatz 19 zum Sieg fahren konnten. Für uns hat im Rennen einfach alles gepasst. Wir haben auf unsere Konkurrenten mit dem gleichen Fahrzeug zehn Sekunden herausgefahren. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich wäre. Für das ganze Team ist das ein großartiger Tag."

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Zanardi: Frühes Aus am Slovakia Ring
Thomas Jäger (BMW Z4 GT3, Startnummer 76): "Gestern hat mich das Team noch ausgelacht, als ich gesagt habe, dass wir noch aufs Podium fahren können. Aber ich habe schon am Freitag gemerkt, dass unser Fahrzeug das schnellste im Feld war. Leider konnten wir das im Qualifying und im Qualifying-Rennen nicht umsetzen, aber heute war unsere Performance fantastisch. Wir sind alle extrem happy mit dem Ausgang dieses Rennens."

 
Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/a...-baumann-kann-weiter-auf-meistertitel-hoffen/

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ADAC GT Masters - Baumann kann weiter auf Meistertitel hoffen
Titelkampf in der GT Masters spitzt sich zu
Nur 19 Punkte fehlen dem Duo Baumann/Hürtgen auf die Wertungsführenden der GT Masters und können den Vierkampf um den Titel noch für sich entscheiden.

Motorsport-Magazin.com - Der österreichische Rennfahrer Dominik Baumann darf weiter vom Titelgewinn im ADAC GT Masters 2014 träumen. Auf dem Nürburgring in der Eifel kämpften sich der 21-Jährige Tiroler und seine PIXUM Team Schubert-Kollegin Claudia Hürtgen trotz enormer Zusatzgewichte einmal in die Punkte. Nach Platz neun am Samstag musste sich das schnelle BMW-Duo im Z4 GT3 am turbulenten Rennsonntag leider ohne Punkte zufrieden geben.

"Unseren Vorjahressieg konnten wir leider nicht wiederholen. Es war ein extrem schwieriges Wochenende für uns. Wir hatten uns natürlich mehr erhofft, aber leider haben wir im Vorfeld noch mehr Gewichte ins Auto bekommen. Aus der schwierigen Ausgangsposition haben wir dann am Samstag sicher das Beste gemacht", sagte Titelanwärter Baumann im Pressegespräch: "Wir haben weiter alle Chancen auf den Titel. Dementsprechend werden wir uns für die beiden abschließenden Veranstaltungen vorbereiten."

Wir haben weiter alle Chancen auf den Titel
Dominik Baumann
Erstmals startete das ADAC GT Masters auf der 3629 Meter langen Sprint-Strecke des Nürburgrings mit der Formel-1-Variante der NGK-Schikane. Für Baumann im BMW Z4 allerdings definitiv kein Vorteil: "Die VLN-Variante ist flüssiger und liegt unserem Auto besser."

Im der Regenlotterie des ersten Zeittrainings am Freitagnachmittag musste sich Lokalmatadorin Hürtgen mit Startplatz 14 etwas unter Wert geschlagen geben. Für Youngster Baumann lief es anschließend im verregneten zweiten Abschnitt mit der neuntschnellsten Zeit ein wenig erfreulicher.

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Schwieriges Wochenende für Schubert

Das Rennen am Samstagmittag wurde bei trockenen Bedingungen ausgetragen. Gleich am Start kam es in der Mitte des Feldes zu Rangeleien und einer Kollision, die auf Anhieb eine Safety-Car-Phase nach sich zog. Hürtgen zeigte sich davon unbeeindruckt, kam früh zum Fahrerwechsel an die Box und übergab als Zehnte das Steuer an ihren Teamkollegen. Im zweiten Stint machte Baumann dann eine weitere Position gut und sicherte als Neunter schließlich zwei wichtige Wertungspunkte.


Der Z4 war in der Eifel nicht schnell genug
© ADAC GT Masters
Am Sonntagmittag startete Baumann im schwarzen Schubert-BMW aus der fünften Reihe. Der FIA GT3-Europameister von 2012 kam bei einsetzendem """" nicht optimal los und kehrte nach einem unverschuldeten Dreher als 15. aus der ersten Runde zurück. Anschließend kämpfte sich Baumann bis zum Fahrer- und Reifenwechsel wieder auf Rang neun zurück.

Hürtgen hatte gleich zu Beginn ihres Stints mit Slickreifen enorme Schwierigkeiten bei erneut einsetzendem """". Die erfahrene Aachenerin rutschte in die Reifenstapel, konnte das Rennen fortsetzen aber nicht mehr als Platz 15 erreichen.

Für Baumann und Hürtgen stehen nun in der "Liga der Supersportwagen" die beiden alles entscheidenden finalen Saisonläufe auf dem Programm. In drei Wochen geht es zunächst an den Sachsenring (19.-21.09.), anschließend startet das mit großer Spannung erwartete Saisonfinale auf dem Hockenheimring (03.-05.10.). Der TV-Sender Kabel eins überträgt alle Läufe live und in voller Länge: jeweils Samstag und Sonntag ab 12:00 Uhr.
 
Quelle:
http://www.bimmertoday.de/2014/09/08/alessandro-alex-zanardi-bmw-z4-gt3-gold-portimao-weltmeister/

Alex Zanardi: Markenbotschafter glänzt im goldenen BMW Z4 GT3

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Der frisch gebackene Weltmeister im Para-Cycling hat wenige Tage nach dem Gewinn von einer Silber- und zwei Gold-Medaillen am Wochenende erneut bewiesen, dass er trotz allen Trainings auf drei Rädern auch auf vier Rädern weiterhin verdammt schnell unterwegs ist. Mit einem goldenen BMW Z4 GT3 ging BMW-Markenbotschafter Alex Zanardi in der Blancpain Sprint Series 2014 an den Start, um in der Hitze von Portimao anzugreifen.

Von Startplatz 14 kämpfte sich der Italiener auf den neunten Gesamtrang und war damit am Ende der bestplatzierte BMW. Zwischenzeitlich lag Zanardi sogar auf dem fünften Rang, musste der enormen Hitze im Cockpit aber in der zweiten Rennhälfte Tribut zollen – außerdem machte ihm der wellige Belag zu schaffen, mit seiner Bein-Prothese konnte er unter diesen Umständen nicht den maximalen Bremsdruck aufbringen.


 
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