Kontrolliertes Schnellfahren?

Gehört zwar nur am Rande zu dieser Diskussion, aber das Ergebnis zeigt meines Erachtens deutlich, wie sehr Selbsteinschätzung daneben liegen kann. Um diese Illusion geht es hier ja auch.

Also: ein Auto fährt 30 KM/h. Plötzlich springt ein Fußgänger auf die Bahn. Autofahrer bremst und kommt genau vor dem Fußgänger zum stehen. Alles gut!

Dürfte eine halbwegs alltagsnahe Situation sein.

Gleiches Auto, gleiche Stelle. Vollkommen gleiche Voraussetzungen. Einziger Unterschied: Auto fährt 50 KM/h. Dass das Auto den Fußgänger umfährt ist klar. Aber mit welcher Geschwindigkeit wird der Fußgänger getroffen?

Bin auf die Schätzungen gespannt!

(Wer die Antwort z.B. vom ADAC - Sicherheitstraining kennt möge sich bitte noch etwas zurück halten.)

Kommt drauf an bei wieviel Metern er zu Bremsen anfängt ! Wann sieht er ihn und wann reagiert er?

Bei circa 15 Metern Entfernung und einer Geschwindigkeit von 50 km/h würde der Fahrer nach 12-13 Metern noch nicht einmal mit dem Bremsen beginnen und würde mit dem Fussgänger mit deutlich mehr als 25-30 km/h zusammenprallen .

Würde er aber 30 km/h fahren würde er circa 2-3 Meter davor zum Stillstand kommen.

Natürlich kommt es immer auf den Einzelfall an..wie stark bremst man..wann reagiert man..welches Auto usw....
 
Gehört zwar nur am Rande zu dieser Diskussion, aber das Ergebnis zeigt meines Erachtens deutlich, wie sehr Selbsteinschätzung daneben liegen kann. Um diese Illusion geht es hier ja auch.

Also: ein Auto fährt 30 KM/h. Plötzlich springt ein Fußgänger auf die Bahn. Autofahrer bremst und kommt genau vor dem Fußgänger zum stehen. Alles gut!

Dürfte eine halbwegs alltagsnahe Situation sein.

Gleiches Auto, gleiche Stelle. Vollkommen gleiche Voraussetzungen. Einziger Unterschied: Auto fährt 50 KM/h. Dass das Auto den Fußgänger umfährt ist klar. Aber mit welcher Geschwindigkeit wird der Fußgänger getroffen?

Bin auf die Schätzungen gespannt!

(Wer die Antwort z.B. vom ADAC - Sicherheitstraining kennt möge sich bitte noch etwas zurück halten.)

Ich kenne die Antwort nur zu gut.

Aber es geht tatsächlich arg am Thema vorbei. Denn Fußgänger aus der Autobahn sind eher selten (wenngleich es auch hier immer ein paar Irre gibt).

Innerhalb von Tempolimits, geschlossener Ortschaften oder gar 30er-Zonen/verkehrsberuhigter Bereiche bin ich zweifelsohne vollkommen bei dir. Hier ist jeder Stundenkilometer zuviel fatal.

Aber hier sieht man wieder wie verkehrt es ist. Denn ob ich 21km/h zuviel in einer 30er-Zone fahre oder 151 anstatt von 130 macht lediglich einen vernachlässigbaren monetären Unterschied. Für mich ist das ein Missstand sondersgleichen!
Ebenso, dass bei "Dränglern" nur die Reaktion geahndet wird - dagegen kaum die Aktion (rücksichtsloses/verträumtes Spurwechseln, kilometerweite Missachtung des Rechtsfahrgebobtes, etc.).
 
Gehört zwar nur am Rande zu dieser Diskussion, aber das Ergebnis zeigt meines Erachtens deutlich, wie sehr Selbsteinschätzung daneben liegen kann. Um diese Illusion geht es hier ja auch.

Also: ein Auto fährt 30 KM/h. Plötzlich springt ein Fußgänger auf die Bahn. Autofahrer bremst und kommt genau vor dem Fußgänger zum stehen. Alles gut!

Dürfte eine halbwegs alltagsnahe Situation sein.

Gleiches Auto, gleiche Stelle. Vollkommen gleiche Voraussetzungen. Einziger Unterschied: Auto fährt 50 KM/h. Dass das Auto den Fußgänger umfährt ist klar. Aber mit welcher Geschwindigkeit wird der Fußgänger getroffen?

Bin auf die Schätzungen gespannt!

(Wer die Antwort z.B. vom ADAC - Sicherheitstraining kennt möge sich bitte noch etwas zurück halten.)

Reine Schätzung ist hier schon ziemlich schwierig. Zuerst mal gilt es zu klären wie schnell man reagiert. Soll heißen wie viel Zeit benötigt der Fahrer zum erkennen der Situation und wechsel vom Gas- zum Bremspedal und dann um das Bremspedal voll durchzutreten. Hier liest man sehr oft von einer Sekunde. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest ich persönlich deutlich darunter gelegen habe. Ich war mal in Wolfsburg in der Autostadt und die haben da nen Testgerät mit zwei Pedalen, Lichtsignal und Zeitmessung. Klar, ist etwas anders, da man in dem Moment darauf vorbereitet ist und nur auf ein Signal wartet. Aber wenn ich in der Situation bei ca 270ms liege, dann brauche ich in der Realität auch keine ganze Sekunde, vorausgesetzt ich fahre konzentriert.


Daher gehe ich jetzt mal von 0,8 Sekunden Reaktionszeit aus. 50km/h sind ca 13,8m/s bei 0,8 Sekunden bin ich also schon 10,72m gefahren bis der Bremsvorgang beginnt. Jetzt wird es schwierig, da ich keinen Verzögerungswert zur Hand habe. Ich arbeite mal mit 0,8g. Das sollte mit einem PKW bei einer Vollbremsung wohl zu schaffen sein. Wir verzögern also mit ungefähr 7,9m/s^2. Nur im Kopf wird es mir hier jetzt zu kompliziert, aber grob geschätzt würde ich sagen, das bei eingeleitetem Bremsvorgang noch eine halbe Sekunde bis zum Aufprall bleibt, ich kann also noch ca 4m/s an Geschwindigkeit abbauen. 4*3,6=14,4. Bleibt also eine Restgechwindigkeit von 35,6km/h. Daraus folgt der Platz reicht nicht und man muss ausweichen.

Den gleichen Spaß nochmal mit 30km/h. Das sind grob überschlagen 8,8m/s bei oben angegebener Reaktionszeit lege ich bis zum bremsen 7,06m zurück. Jetzt bleiben mir noch 8m. Aufgrund der niedrigeren Geschwindigkeit sage ich mal bleibt jetzt noch fast eine Sekunde, mit einer Verzögerung von 7,9m/s^2. Die 8,8m/s werden also nicht mehr vollständig abgebaut. Anhalten bis zum Fußgänger klappt also nicht ganz.

Jetzt habe ich natürlich nur mit ungefähren Verzögerungswerten gerechnet. Machen so manche ADAC-Menschen, Fahrlehrer, usw. Aber nicht anders, wenn sie sagen bei 50km/h legt man in einer Sekunde 15m zurück. Diese Faustformel sind eben nur ungenaue Faustformeln.
Was ich mir vorstellen kann ist, dass man durchaus mehr als die von mir geschätzten 0,8g schaffen kann. Aber trotzdem wird es schon bei 30 sehr eng bzw reicht es nicht zum bremsen!
 
Zuletzt bearbeitet:
@karlj
Du liegst mit deinem 0,8g wahrscheinlich gar nicht mal so daneben. Wenn man mal mitkriegt, was andere schon für eine Vollbremsung halten, da kann man nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Das ist kein Bremsen, sondern festes Streicheln. :cautious:

Aber das werden die meisten Betroffenen nie verstehen. Denn weder gehen sie nochmal in die Fahrschule zur Übung, geschweige denn nehmen sie an Fahrsicherheitstrainings teil.

Zitat eines BMW-Trainers:
"Und nun die Dame...treten Sie ruhig mal drauf. Wenn Sie es schaffen das Pedal abzubrechen, schenken wir Ihnen das Auto."

Und was war das Resultat im (auch schon zigfach wiederholtem) Durchgang? Es ging wieder geradeaus in die Pylonen, die man wohlgemerkt sogar ungebremst mit 50km/h und deaktiviertem DSC umfahren konnte. :whistle:
 
Schnell fahren auf der AB wird ja erst durch die langsam Fahrer gefährlich
Oder langsam Fahren wird durch die schnell Fahrenden gefährlich. :D Im Kern hast du jedoch Recht. Jede Überspitzung hat auch eine Wahrheit. In dem Fall, abseits der nicht vorhersehbaren Ereignisse ist auch immer die Geschwindigkeitsdifferenz das Problem.
 
Schnell fahren auf der AB wird ja erst durch die langsam Fahrer gefährlich :whistle:

Auch da ist was dran!
Was nämlich in den ganzen Statistiken mit den gewünschten Ergebnissen untergeht, ist das Nachforschen nach den "provozierten" Gründen der Unfälle von Schnellfahrern - ich sage hier ganz bewusst nicht Raser und erinnere nur noch mal an den Unfall von diesem Turbo-Rolf vor ein paar Jahren, der Mann war für mich komplett unschuldig!
Nicht jeder, der schneller als 130km/h fährt ist ein Raser, aber auch mit 80km/h in bestimmten Situationen kann man durchaus ein Raser sein.
Ich behaupte z.B., dass die Schnarchnasen, die zumindestens moralisch für die nachfolgenden Auffahrunfälle verantwortlich sind, nämlich bei der Unfallaufnahme wegen "unangepasster Geschwindigkeit" dann über alle Berge sind...
 
Auch da ist was dran!

Ich habe noch ein paar Beispiele :whistle:

Bei korrekt eingehaltenen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug finden sich immer welche die es als freundliche Einladung
zum Einscheren verstehen.

Träumer die glauben auf einer 3 spurigen AB ist es in der Mitte am Schönsten.

Kleinwagen Fahrer die Kilometerlang die linke Spur blockieren und hat man Sie endlich überholt, ziehen sie in der 80er Baustelle mit den immer
noch anliegenden 130 wieder an dir vorbei.
 
Es gibt aber auch genug "Sportwagen" die Elend lang die linke Spur mit einem Bummelzug verwechseln.
 
Die Liste lässt sich fortsetzen.

Erst die Spur wechseln und dann oder gar nicht Blinken.

Bei Spurwechsel erst die Spur wechseln und dann oder gar nicht in den Spiegel schauen.

Wer blinkt hat Vorfahrt und wer auffährt hat eh Schuld.

Der Betreffende fährt auf der AB 100km/h. Auf der rechten Spur, beim Überholen auf der linken Spur, im 80er Baustellenbereich.... egal wo. Auch auf Landstrassen gibt es diese Kollegen. Eine konstante Geschwindigkeit. Egal ob man sich in oder außerhalb der Ortschaft befindet.

Beim Einfädeln hat das vermeintlich größere Auto stehts Vorfahrt.

...aber auch die schnelleren haben ihre Fehler. Fährt ein langsamer auf die rechte Spur, gibt es Kollegen die ihm keine Chance geben sich wieder links einzuordnen. Ein zweites Mal macht der Fahrer dann kein Platz.

Auch sehr beliebt, wenn der vor mir die Spur frei gibt, schiebe ich mich ganz langsam auf seine Höhe und lasse ihn auf der rechten Spur auf den Vorfahrenden auflaufen und zwinge ihn zum Bremsen. Das scheint bei manchen Hobby und Zeitvertreib zu sein. Oder sie denken halt wirklich nur bis zum eigenen Lenkrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hinweis auf "Sportwagen auf Linke Spur blockieren " war eher darauf bezogen das es nicht nur die Kleinwagenfahrer oder Pampersbomber sind die gerne Bummeln und denken das man alleine auf der Straße ist.



Wollte damit keine Definition von Sportwagen eröffnen da es das Thema hier ja auch schon gibt.
 
Natürlich ist es möglich. Wenn man dieses Tempo gewöhnt ist und die Aufmerksamkeit entsprechend hoch ist, ist das kein Problem. Dazu gehört natürlich auch - Abstand halten und den Verkehr beobachten. Wenn auf der rechten Spur Fahrzeuge fahren, kann ich halt nicht mit einer hohen Differenzgeschwindigkeit vorbei ziehen. Wenn man aufmerksam schnell fährt ist das ungefährlich. Rasen hingegen ist ein anderes Thema.

Erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen rasen und schnell fahren? Was wir beide z.b als schnell fahren beurteilen würden, sieht die gefühlte Mehrheit als Raserei an.
Das ist mittlerweile so ein scheiß populistisches Wort geworden - jeder der heutzutage geblitzt wird, zählt schon als Raser.

Die Rechtsprechung macht es sich auch einfach - gibt zwar das Tempo grundsätzlich mit einer "Richtgeschwindigkeit" frei, bestraft aber grundsätzlich jeden, der im Zweifelsfall über 130 fährt - frei nach dem Motto - wasch mich, aber mach mich nicht nass. Und warum? Weils a) lukrativ ist und b) so schön bequem auf die Art Schuldige fest zu machen. Von Ursache und Wirkung keine Spur - blindes "Rüberziehen" auf die linke Spur und mit 100 nen LKW überholen? Scheiß drauf - wenn der andere mir hinten rein fährt, ist er eh Schuld und bei 140 schon ein "Raser"

Im übrigen ist Kontrolle ein Illusion und nur von Zufällen in positiver Hinsicht geprägt. Mangels der Fähigkeiten in die Köpfe anderer Verkehrsteilnehmer zu sehen, ist es schlichtweg Glück, daß relativ wenig passiert.
 
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@Karaca58 , @rrexx , .....
Eine Frage an die "Kontra" Vertreter hier im Thread. Der frontale Aufprall mit 100km/h auf ein Wildschwein/Rehbock auf der Landstrasse führt zu einem Totalschaden mit geringer Überlebenschance. Noch schlechter ist die Chance, wenn auf der Landstrasse der Gegenverkehr auf eure Spur zieht, weil der Fahrer z.B. gerade am Handy eine SMS tippt. Ihr fahrt auf der Landstrasse aber alle 100km/h und teilweise mehr. Auch in den Kurven. Seid ihr jetzt alle Raser? Oder fahrt ihr auf der Landstrasse nur 50km/h weil ihr das Risiko bei 100km/h nicht kontrollieren könnt? Oder könnt ihr die 100km/h+ auf der Landstrasse kontrollieren, aber die 200km/h auf der AB ohne Gegenverkehr nicht? Ich kann mit diesem Äpfel/Birnen Vergleich nichts so richtig anfangen. Auf der Landstrasse ist euch das Risiko unvorhersehbarer Ereignisse egal, auf der AB hingegen muss man unvorhersehbare Ereignisse plötzlich kontrollieren können.

Könnt ihr dazu mal etwas sagen?

Das ist doch wieder ne andere Grundvoraussetzung. Du veränderst die Grundfrage. Es ging doch darum mit 200 Km/h kontrolliert zu fahren. Oder viel mehr: kontrollierter zu fahren als mit 100 km/h, weil da die Konzentration nachlässt.

LG

Özkan
 
Rasen: Das sind Leute, die auf biegen und brechen schneller fahren wollen als erlaubt. Egal wo, ob innerorts oder auf der AB und ohne Rücksicht auf den restlichen Verkehr.

Ich glaube, da sind wir uns alle einig, dass dies die Art des schnell fahrens ist, die als 'Pfui' gilt. Weil rücksichtlos und somit verantwortungslos und überhaupt zu verabscheuen.

Kontrolliert schnell fahren: Diese Leute fahren dann schnell, wenn es die Situation erlaubt, z.B. auf einer AB, wo kein Tempolimit herrscht und zum jeweiligen Zeitpunkt kein Vekehr herrscht, gute Sicht sowie trockene Strasse. Sie halten sich aber sonst an die Vorschriften und nehmen auf anderen Verkehr Rücksicht, z.B. verlangsamen sie, wenn sie anderen begegnen.

Diese Art des schnell fahrens kann man so und so sehen. Nicht zuletzt, weil das mit dem 'wenn es die Situation erlaubt' mitunter auch eine Fehleinschätzung sein kann. Erst ist die AB frei, doch nach der nächsten Kuppe ist da plötzlich ein Stau... Aber auch wer langsamer fährt, muss konzentriert fahren und Rücksicht nehmen etc.

Da ich selber noch kein Auto mit mehr als 140PS hatte und auch noch nie schneller als ca. 140 gefahren bin, kann ich zugegebenermassen nicht wirklich einschätzen, wie es ist, mit 200 über eine deutsche AB zu fahren. Einige hier meinen, sie seien dann viel konzentrierter als bei 130. Doch wie ist das, irgendwann habt Ihr doch sicher auch Tempo 130 als schnell empfunden, als das noch ungewohnt war. Mit der Zeit und zunehmender Erfahrung gewöhnt man sich aber daran. Wie ist das, meint Ihr nicht auch, dass das Risiko besteht, dass Ihr Tempo 200 irgendwann so gewohnt seid, dass Ihr es nicht mehr so wahr nehmt? Nicht mehr so konzentriert seid?

Da mich die Rennleitung vor einiger Zeit mal 4 Monate auf die Strafbank geschickt hat, habe ich mein Verhalten verändert. U.a. habe ich eine zeitlang die Fahrzeit meines Arbeitswegs gestoppt und dabei verglichen, wie lang ich brauche, wenn ich mehr oder weniger ungestört 120 fahren kann und wie lange, wenn ich wegen dichtem Verkehr nur ca. 80 fahren kann. Die Unterschiede waren sehr gering, in aller Regel kaum mehr als 5 Minuten. Mit ein Grund, warum ich heut meist nur 100 fahre. Aber nur auf der rechten Spur. Wenn ich aber mal überhole, dann beschleunige ich. Ich fahre viel entspannter und komme trotzdem nicht wirklich nennenswert später an. Und auf den Verkehr um mich rum konzentrieren muss ich mich ja in jedem Fall. Sowohl nach vorn als auch neben mir und nach hinten.

Kleine Frage am Rand: Wie schnell kann ein 1,9l Z3 mit 140PS maximal fahren?

CU
Peter
 
Mit dem 118ps hatte ich mal 200 auf dem Tacho. Bei dir ist bestimmt noch ein bisschen was drin.
 
...und auch noch nie schneller als ca. 140 gefahren bin,...


Jetzt echt ?

Das erste was ich nach den ersten paar Tagen im neuen Auto gemacht habe -> schauen wie schnell die Karre läuft :)




Zur Fahrzeit muss ich dir recht geben da ist der Gewinn an Zeit so gering das lohnt sich nicht.

Und das ist auch nicht der Grund warum ich schnell fahr, dass mach ich nämlich weil es mir Spaß macht :)
 
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit meinem Z3 (191Ps) in den 10 Jahren, wo ich ihn besitze, mal 200 Km/h gefahren bin. Warum auch? Ist mir viel zu gefährlich, bei den Pappnasen, die sich zunehmend auf der BAB herumtreiben.
Im übrigen meide ich Autobahnen, habe Zeit und fahre (meist) nur zum Vergnügen. (Im Alter hat man mitunter solche Vorteile) :w:X:d

Ps.: Wenn ich aus Spaß schnell fahren möchte: fahre ich auf der Kirmes mal Achterbahn.
 
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