Betrug bei Leasingrückgabe?

fugazi

Fahrer
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3 November 2006
z48b.2014.jpg Werte Gemeinde;
ich fasse meine vorgestrigen Erfahrungen kurz zusammen:
(da zivilrechtliche wie strafrechtliche Schritte anstehen, nenne ich das betreffende Autohaus nicht!)

Ich erwarb im August 2010 einen gebrauchten BMW Z4 E89 bei einer BMW Niederlassung und leaste diesen 4 Jahre lang über die BMW Bank.
(Zustand 2014: 10.000km unter vereinbarter Laufleistung, Scheckheft BMW NL, nächste Insp. in 20.000km, Reifen über 7mm, zwei Tage vor Übergabe Lack und Innenraum professionell aufbereitet, sehr gepflegter Zustand, kleinerer Unfallschaden durch BMW behoben)
Zum Ablauf August 2014 leaste ich ein neues Fahrzeug bei einem anderen BMW Händler . Dieser Händler sagte, er müsse den Z4 zurücknehmen. Zum Übergabetermin (neu gegen alt) wurde ein "Dekra -Prüfer" als Sachverständiger angekündigt. (im Nachhinein war es kein Dekra-Prüfer sondern ein x-beliebiger Sachverständiger aus dem Dorf)
Während die Übergabe des neuen Wagen abgewickelt wurde machte sich der Sachverständige ans Werk.
Er kam zu folgendem Ergebnis:
Spaltmaße der Frontschürze stimmen nicht
Schwarzer Gummiabrieb am Felgenbereich (evtl. vom werkseitigen Aufziehen)-- (mir nie aufgefallen
Beide Heckleuchten defekt (müssen ausgetauscht werden) --> Mikrorisse im Inneren Gehäuse (mir nie aufgefallen)
Drei Kratzer auf dem Beifahrersitz (länge je. 3-4 cm, nicht fühlbar, Breite etwa wie ein menschliches Haar)
kleinere, kaum sichtbare Dellen seitl und am Heck

Das Fahrzeug sei außerdem ungereinigt und regennass gewesen ("""" gab es dort seit Tagen nicht)

macht: 4900€!!

(Allein den "Schaden a.d. Beifahrersitz" bezifferte der Gutachter mit 3000€ !!!)

Intervenieren konnte ich nicht, da der "Sachverständige " sich zwischenzeitlich und unbemerkt vom Acker machte.

Auf meine Frage, was ungereinigt/regennass bedeutet, meinte der Verkäufer, "dass würden die immer so schreiben...um sich abzusichern falls im Nachhinein noch was entdeckt wird"

Ich stimmte der Rücknahme natürlich nicht zu. Da ich den Wagen ca. 400km von zuhause zurückgab, konnte ich ihn nicht wieder mit zurück nehmen.

Meine Rechtschutzversicherung übernimmt meine anwaltliche Vertretung, sollte ein zweiter Gutachter zu dem selben Ergebnis kommen.
Die BMW Bank zeigte sich nach telefonischer Anfrage erschüttert.

Das unfassbare Verhalten des Sachverständigen, der laut BMW Verkäufer wohl "ein Neuer" war ist eine Sache.
Was ich dem betreffenden BMW-Händler aber massiv übel nehme ist folgendes:
Da standen 3 Werkstattmitarbeiter inkl. Meister drum herum und bekräftigten den Sachverständigen in seiner Einschätzung.. Niemand griff ein und sagte, das bei einem solchen Gutachten ausschließlich Schäden zu bewerten sind, die von nicht sachgerechter Behandlung herrühren. Gebrauchsspuren sind davon auszunehmen. Das die Schrott-Ledersitze, die offenbar nur schwarz überlackiert sind, bei hundertfachem Ein und Aussteigen eine Gebrauchsspur bekommen , sollte jedem klar sein. Es handelt sich wie gesagt um "Kratzer", keine Risse, keine Löcher. nirgends.

es kostete mich außerdem nur 2 Minuten bei Google, um in diesem Forum festzustellen, dass die Mikrorisse in den Rückleuchten auf einen Herstellungsfehler der 1.Baureihe des Z4 E89zurückzuführen sind (Spannungsrisse aufgrund fehlerhafter Montage) . Die Heckleuchten wurden normalerweise bei Inspektionen "still" getauscht...warum bei meinem nicht? Unbekannt. Die Fotos sind von meiner fb Seite; geschossen am Tag vor der Abfahrt zum Freundlichen..

ich bin sowas von sauer.


z48.2014.jpg z48a.2014.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mittlerweile fast ein übliches Vorgehen bei Leasingrücknahmen. Selbst beim km-Leasing.
Ich hatte ähnliches erlebt und mich danach von BMW verabschiedet, da ich mich über den Tisch gezogen fühlte.
Bei mir war es die "unabhängige" DEKRA. Ich war mit dabei. Der Prüfer schlich um den Wagen und suchte und suchte. Konnte dann aber nur einen Kratzer (ein Tag vorher von nem besoffenen Radler gemacht) feststellen. Er meinte noch, dass er nur selten Fahrzeuge in so gutem Zustand sieht.... Trotzdem gab es Abzüge, die jenseits der Realtität waren.
Nach einigem hin und her habe ich mich dann mit der NL vergleichen können....
 
Hatte sonst eigentl. immer gute Erfahrungen. Bei meinem Vorgänger Z4 lief die Rückgabe bei einem Händler in Hessen vollkommen unproblematisch.. ich kaufte dort nicht mal einen Neuen.gab ihn nur ab. ..Der Verkäufer (kein Sachverständiger) ging 1x ums Auto und tschüss...keine Rückforderung (trotz beigem Leder! mit meiner Meinung deutl. Gebrauchsspuren durch Jeans usw.) .

Und jetzt sowas!!
 
Wirklich gute Erfahrungen hatte ich nur bei einem kleinen BMW-Händler. Die NLs waren stets sehr darauf bedacht noch was für sich rauszuschlagen.

PS
Ich hatte das mal, dass eine nicht sachgerechte Reparatur moniert wurde. Das richten kostet.
Blöd nur, dass es in dem Autohaus selbst gemacht wurde. Der Chef war ziemlich betröppelt, als ich ihm sagte, dass sein Betrieb nach gutachterlicher Aussage schlecht arbeite....
 
Gekauft habe ich den Z4 in einer Niederlassung; das Problem gibt es nun mit einem kleinen BMW Händler!
 
Kannst du den Z nicht da zurückgeben wo du ihn ursprünglich geleast hast? Evtl. kommt da ein besseres Ergebnis raus.
 
Kannst du den Z nicht da zurückgeben wo du ihn ursprünglich geleast hast? Evtl. kommt da ein besseres Ergebnis raus.
Gleich Frage habe ich auch. Will der der Händler, der den Neuen liefert, ein gutes Geschäft machen??? Und günstig an einen Rückläufer kommen?
Unter diesen Umständen würde ich da kein neues/anderes Auto beziehen, never ever...
 
Habe bis jetzt auch nur gute Erfahrung gemacht, selbst mein Bordstein schaden an der Felge (minimaler Schaden aber sichtbar) wurde nicht berechnet.
Beim vorherigen 3er wurde der Parkrempler, in der hinteren Stoßstange, auch nur als Smart Repair mit 150 berechnet.
Immer alles in der selben BMW NL Bremen,bin aber auch "guter" Kunde und habe bereits mein 5. Auto beim selben Verkäufer dort erworben.
 
Man kann ihn zurückgeben wo man will...nur ist es natürlich angenehm, wenn man einen neuen kauft und den "alten" gleichzeitig zurück gibt. . ein Abwasch sozusagen. Allerdings wird dem Händler die Rücknahme des Alten seitens der BMW Bank "aufgedrückt"..auch wenn er eigentlich gar nicht will (z.b. weil er sowieso fast Pleite ist und keine Autos verkauft) ..er ist vertraglich zur Rücknahme verpflichtet!

Ich bin da völlig arglos reingeraten...sehr gepflegtes Auto, mit BMW wie gesagt zuvor nie schlechte Erfahrungen gemacht-auch nicht mit Leasing Rücknahme. ....Und jetzt gerate ich an diesen Händler! Es ist sehr offensichtlich, dass sich der Händler mit der Regulierung nicht existenter Schäden ein ordentliches Zubrot verdienen will.
Ich verspreche Euch, dass dieser Fall sehr weite Kreise ziehen wird.
 
Ev. hättest Du mit dem Wagen direkt danach zu einem Dekra Gutachter fahren sollen,
um zu schauen, ob er zu dem gleichen Ergebnis kommt. ;)
 
Ich konnte anschließend nirgendwo hin... (das betreffende Autohaus befindet sich knapp 400km von meinem Wohnort entfernt.)der Verkäufer hat es an dem Tag so gedreht, dass er erst mal den Kauf/Übergabe des Neuen abgewickelt hat. Ein zweites Gutachten kommt ja sowieso noch (wie in solchen Fällen "Nichteinigung" üblich.

Ich habe aber noch ein Gutachten der Dekra (im Auftrag von BMW) von vor 10 Mon (wegen des Unfallschadens)..Zu diesem Termin war das Auto tatsächlich ungereinigt (innen wie außen) und der Dekra Prüfer kam zu dem Schluß: "sehr gepflegt!" :D hat jetzt mit diesem Fall weinig zu tun; aber hinweisführend zum Thema: Freie Dorf-Gutachter--vs.-- Dekra Gutachter.
 
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Und das neue Auto nimmst Du von dem Händler?
Ja, war ja alles schon vorher geklärt...und davon abgesehen ist der neue Wagen perfekt.. selbstverständlich setze ich keinen Fuß mehr in dieses Kaff und der Händler kann sich schon bald auf eine mächtige juristische Breitseite gefasst machen.

Es geht mir ausschließlich um den Beschiss bei der Rücknahme.
 
Hoffentlich gibt es mit dem keinen Ärger!
Das sehe ich ganz entspannt.. ich habe mit dem Händler ja nichts mehr zu tun. Die Wartungen lasse ich bei einem anderen Händler durchführen/ gleiches gilt für eventuelle Garantiegeschichten. Und wo ich ihn dann in 3 Jahren zurückgebe, kann ich mir ja ohnehin aussuchen.

Eines steht jedoch jetzt schon fest:

es wird wohl mein letzter BMW gewesen sein.
 
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Ich glaube, einige sollten sich endlich einmal klar machen, dass es keine Premium-Marken im klassischen Sinne gibt! Ob man einen PSA oder einen Japaner oder einen Daimler oder erst recht Porsche kauft. Es kommen deswegen keine "besseren" oder "teureren" Lösungen zum Einsatz! Teilweise sogar gerade das Gegenteil ist der Fall, weil die Margenerwartungen viel höher sind!

Und bei den Händlern verhält sich das absolut gleichwertig. Insofern ist es keine Frage, dass das Verhalten fragwürdig war und es sicher auch gerechtfertigt ist, dem nachzugehen. Aber mit dem Urteil "Nie wieder <hier die Marke der Wahl eintragen>!" erreicht man de facto im statistischen Mittel absolut nichts. Es ist bei keiner Markenvertretung zwangsläufig besser, nur weil da vorne am Eingang ein schickes "Premium"-Markenemblem prangt.

Dem TE wünsche ich aber vor allem jetzt erstmal viel Erfolg und eine gute Entwicklung der ganzen Angelegenheit.
 
...
es wird wohl mein letzter BMW gewesen sein.
Hi,
ich kann deinen Ärger verstehen.
Allerdings kann ich den Satz so nicht stehen lassen, da ich genau diese Sache schon persönlich mitgemacht habe ... mit einem Toyota-Händler!
Und eine Bekannte mit einem Opel und mein Arbeitskollege mit einem Seat. Es ist also keine "Markensache" sondern ein reines Händlerproblem.

Trotz diesem Desaster bei Toyota, sind immer noch 2 von 4 Fahrzeugen in unserem Haushalt Toyotas :thumbsup:

Grüße
Peter

P.S.
beim Opel wurden sogar bei der "Bewertung" leichte Dellen reingedrückt. Konnte aber, durch Bilder die kurz vorher auf dem Hof gemacht wurden, widerlegt werden. Eine Entschuldigung des Verkaufsleiters steht nach 4 Jahren immer noch aus. Und ... die fahren heute noch Opel ... nur vom anderen Händler.
 
Der Satz "nie wieder BMW " kam fiel mir nicht leicht, ist aber auch dem ganzen Ärger geschuldet. Ich habe ja nun einen neuen BMW und bin damit tatsächlich mehr als zufrieden. Man soll ja sowieso niemals nie sagen :-).
Soeben hatte ich ein Schreiben der BMW Bank mit einer Endabrechnung und Gutschrift (wegen der Minder KM) im Postkasten. Als ich dort anrief, ob das der Schlusspunkt sei sagte mir die nette Mitarbeiterin der Bank: ."Ich sehe, es war wohl ein Versehen..die Zahlung wurde gestern stoniert!"

Was soll man dazu noch sagen? (immerhin wird sichwohl eine "höhere Stelle" in den nächsten Stunden telefonisch bei mir melden...Bin gespannt!
 
Der Ärger ist verständlich, aber was soll die angekündigte juristische Breitseite außer weiterem Stress und Ärger bewirken? Ein Schaden ist dir doch bisher durch die weise Ablehnung des Rücknahmeangebots nicht entstanden (wenn man von den vergleichsweise bescheidenen Wegekosten absieht). Das Auto gehört doch der BMW-Bank, die offenbar mit dem Verhalten des Händlers nicht einverstanden ist. Da wäre es doch klug, mit dieser Bank die nächsten Schritte hin zu einer für beide Seiten akzeptablen Lösung zu besprechen. Da das Händlernetz in D recht dicht geknüpft ist, wird sich für die Abwicklung der Rücknahme sicher auch ein näher gelegener BMW-Vertragspartner finden.
 
Mir sind die Hände gebunden. Das Fahrzeug wurde gestern vom Händler abgemeldet und steht 400km entfernt. Natürlich wird beabsichtigt, sich mit der BMW Bank zu einigen. Sie wird ja auch ein neues Gutachten in Auftrag geben. Selsbstverständlich wird erstmal abgewartet, was dann bei raus kommt. Man stelle sich folgendes vor: Das neue Gutachten wertet alle bemängelten "Schäden" als normale Gebrauchsspuren und stellt demnach keinen monetären "Schaden" fest (da ich weiß, wie ich mit meinen Autos umgehe, sehr wahrscheinlich!) . Das würde bedeuten, dass der erste Gutachter um 5000€ falsch gelegen hätte... So etwas verdient eine rechtliche Würdigung (in diesem Fall konkret eine Strafrechtliche!). Ich sage nur: 3000 € für drei oberflächliche Mikrokratzer auf dem Beifahrersitz...Wahnsinn!.
gutachtenz48.14.jpg z4Beifahrersitz8.14 - Kopie.JPG
 
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Ich würde mal den Verdacht äußern, dass der Gutachter da bei der Eingabe einfach nur um eine Kommastelle verrutscht ist und das eigentlich 300,00 € sein sollten. Das würde in meinem Augen auch viel eher passen.
 
Ich würde mal den Verdacht äußern, dass der Gutachter da bei der Eingabe einfach nur um eine Kommastelle verrutscht ist und das eigentlich 300,00 € sein sollten. Das würde in meinem Augen auch viel eher passen.

Jaja--ich dachte sogar, er sei nicht nur im Komma verrutscht, sondern er hätte evtl. ein ganz anderes Auto gesehen...

Nein..netter Versuch.
Ihm hätte wohl auffallen müssen, dass er am Ende auf 5000 € kommt. Die ich jabei Einigung auch hätte bezahlen sollen!

Dann müsste er bei "regennass/ungereinigt" auch "verrutscht" sein. Der Verkäufer hat die 3000€ für den Sitz auch in seinem Rückkauf-Protokoll übernommen und er hat den Gutachter angeblich auch auf die Höhe aufmerksam gemacht..ohne Erfolg. Und wie erklärt er, dass er grundsätzlich den Unterschied zwischen "Gebrauchsspuren" und "Schäden durch nicht sachgerechte Behandlung" nicht kennt? Wahrscheinlich ist er da wohl auch verrutscht....?!

(mal nebenbei.)..auf dem Beifahrersitz saß so gut wie nie jemand, Das Auto ist ein Zweitwagen und er wurde nur durch mich und dann zu 90% allein gefahren. Das Leder weist bis auf die drei Kratzer sonst überhaupt gar keine Benutzungsspuren auf. Der Beifahrersitzt ist also fast unbenutzt. Mir sind diese Kratzer nie aufgefallen..vielleicht waren sie ja schon beim Kauf da (es war ja ein Gebrauchtwagen...Es sind (auch laut Gutachten) nur Kratzer, keine Risse, keine Löche o.ä... sie sind nicht tastbar! Da wurde aus irgendeinem Grund im Nanobereich die Farbe abgegangen. Hätte mir jemand vorher gesagt, dass BMW Ledersitze einbaut, die von so minderwertiger Qualität billig sind, dass das Leder nicht durchgefärbt, sondern helles Leder nur oberflächlich anthrazit lackiert ist, hätte ich es gelassen..

Wie sagte der Verkäufer vorgestern: Stoff ist ohnehin besser als Leder!

Na Dankeschön!
 
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Ich glaube, einige sollten sich endlich einmal klar machen, dass es keine Premium-Marken im klassischen Sinne gibt! Ob man einen PSA oder einen Japaner oder einen Daimler oder erst recht Porsche kauft. Es kommen deswegen keine "besseren" oder "teureren" Lösungen zum Einsatz! Teilweise sogar gerade das Gegenteil ist der Fall, weil die Margenerwartungen viel höher sind!

Und bei den Händlern verhält sich das absolut gleichwertig. Insofern ist es keine Frage, dass das Verhalten fragwürdig war und es sicher auch gerechtfertigt ist, dem nachzugehen. Aber mit dem Urteil "Nie wieder <hier die Marke der Wahl eintragen>!" erreicht man de facto im statistischen Mittel absolut nichts. Es ist bei keiner Markenvertretung zwangsläufig besser, nur weil da vorne am Eingang ein schickes "Premium"-Markenemblem prangt.

Dem TE wünsche ich aber vor allem jetzt erstmal viel Erfolg und eine gute Entwicklung der ganzen Angelegenheit.

100% Zustimmung
 
Mir sind die Hände gebunden. Das Fahrzeug wurde gestern vom Händler abgemeldet und steht 400km entfernt. Natürlich wird beabsichtigt, sich mit der BMW Bank zu einigen. Sie wird ja auch ein neues Gutachten in Auftrag geben. Selsbstverständlich wird erstmal abgewartet, was dann bei raus kommt. Man stelle sich folgendes vor: Das neue Gutachten wertet alle bemängelten "Schäden" als normale Gebrauchsspuren und stellt demnach keinen monetären "Schaden" fest (da ich weiß, wie ich mit meinen Autos umgehe, sehr wahrscheinlich!) . Das würde bedeuten, dass der erste Gutachter um 5000€ falsch gelegen hätte... So etwas verdient eine rechtliche Würdigung (in diesem Fall konkret eine Strafrechtliche!). Ich sage nur: 3000 € für drei oberflächliche Mikrokratzer auf dem Beifahrersitz...Wahnsinn!.
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:eek: :o lass mich mal mit ein paar Pflegemitteln ran, diese Spuren bekommt man wieder weg! 3000 €, der hat doch ein Meise :g
 
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