Movit, Performance Bremse, Brembo am M- Roadster

Corny_Z4_M

Fahrer
Registriert
4 Dezember 2015
Ort
Jena
Wagen
BMW Z4 e85 M roadster
Hallo zusammen,

ich habe lange und viel gesucht, aber möchte aber jetzt doch nochmal eure Meinungen für meine Fall einholen :)

An meinem Zetti sind Scheiben wie Beläge runter, und müssen ersetzt werden. Da wir bisher nicht zufrieden waren mit der Serienanlage, soll nun endlich mal etwas "besseres" her.

Vorab möchte ich gerne einwerfen, dass ich bitte keine Kommentare à la "lern Bremsen; immer nur kurz aber hart bremsen" etc. haben möchte. Ist mir alles klar. Bremsen kann ich denke ich ganz gut, ABER auf der Landstraße ist es ja nun nicht immer ratsam erst letzte Rille dafür voll zu bremsen, um sich noch ein gewisses Polster offen zu halten...

Es soll also eine Bremse werden, die allgemein einfach eine höher thermische Stabilität mit sich bringt.

Meine Werkstatt des Vertrauens schwört hier auf Movit 6-Kolben in 370 oder 342mm (2 teilige Scheibe). Andere im Forum schwören auf die PP, aber vollends bin ich nicht überzeugt, weil die Scheibe gleich bleibt.

Momentan wird der Zetti leider nicht auf der Rennstrecke (Sachsenring) bewegt, wegen Bremsproblemen. Schwere Hitzeprobleme. Das soll sich natürlich mit der neuen Anlage ändern!

Was denkt ihr? Habt ihr Erfahrungen mit Movit?

Danke :)
 
Die Performance Bremse hat auch 2-teilige Scheiben ;)

Bremsbelüftung einbauen ist keine Alternative?
 
Die Scheibe ist doch aber quasi die Gleiche wie im M? Und die ist ja nur einteilig?
Kanal vorne ist schon komplett offen [emoji19]
 
Nein, die sind beide zweiteilig, beim M und bei der PP-Bremse. Der Topf ist aus Alu und die Scheibe dann halt aus Guss, schwimmend gelagert. Das einzige was man halt nicht hat, man kann die Reibscheibe nicht einzeln tauschen.
 
Die Scheibe ist doch aber quasi die Gleiche wie im M? Und die ist ja nur einteilig?
Kanal vorne ist schon komplett offen [emoji19]

...den Lüftungskanal komplett öffnen ist suboptimal und bringt mehr Nachteile, als Vorteile.

Grundsätzlich ist die Bremsanlage des Z4M bzgl. der Teile fast zu 100% identisch zur bewährten M3 E46 CSL-Bremsanlage - leider hat BMW wenig unternommen, um beim Z4M für eine optimale Bremsbelüftung zu sorgen und daher kommen dann die thermischen Probleme beim Bremsen auf dem Rundkurs, bzw. wenn man sehr gerne viel auf der Bremse steht, anstatt kurz und stark zu bremsen.

Eine höhenwertige Bremsanlage hat exakt die selben Probleme, jedoch verschiebt sich dies etwas nach oben weil die punktuelle Belastung auf mehrere Kolben = größere Auflagefläche verteilt.

Für forcierten Einsatz auf Landstrassen und Bergpässen reicht die Performance-Bremse mehr als aus, weil mit der richtigen Bremsweise auch die Serienbremse gut wäre.

Für harten Rundkurseinsatz empfiehlt sich aber sicherlich nochmals etwas "draufzulegen" - Brembo, AP, MovIT, usw.

Mach Dich mal im M-Forum beim sehr langen Thread über die Performance-Bremse schlau - da wird sicherlich einiges klarer für Dich.;)
 
Ich hab erst jetzt gesehen, es geht um einen M, dachte wir reden von AG. Welche Bremsbeläge fährst du denn? Weil bevor ich die Bremsanlage wechsel, würde ich erstmal gescheite Beläge für den Einsatzbereich ausprobieren.
 
Beläge, Stahlflexbremsleitung, ATE Typ200 und die Bremsbelüftung an der Radhausschale vergrößern.

Beläge 600-800€
Leitung 150€
Bremsflüssigkeit 20€

Investition unter 1000€.

Funktioniert auf der Landstraße. Wie es auf der Rennstrecke aussieht weiß ich nicht.

Kann vielleicht @clemens was dazu sagen?!
 
Beläge, Stahlflexbremsleitung, ATE Typ200 und die Bremsbelüftung an der Radhausschale vergrößern.

Beläge 600-800€
Leitung 150€
Bremsflüssigkeit 20€

Investition unter 1000€.

Funktioniert auf der Landstraße. Wie es auf der Rennstrecke aussieht weiß ich nicht.

Kann vielleicht @clemens was dazu sagen?!

Im biete Bereich sind auch momentan gescheite Bremsbeläge für den Z4m online. Lohnt sich vielleicht mal rein zu schauen.
 
...den Lüftungskanal komplett öffnen ist suboptimal und bringt mehr Nachteile, als Vorteile.
Tatsächlich? Inwiefern das denn? Im Nassen, klar, sehe ich ein. Aber im trockenen?

die Bremsbelüftung an der Radhausschale vergrößern
Wie das? Würde das dann aber nicht genau gegen Rainers Argumentation laufen?

wenn man sehr gerne viel auf der Bremse steht, anstatt kurz und stark zu bremsen
Nur nochmal zur "Verteidigung"; Nur weil ich nicht immer am ABS (oder kurz davor) bremse im öffentlichen Verkehr, heißt es ja nicht das ich "sehr gerne" so Bremse :) Denn wenn ich so stark kurz vor Kurve bremse, und da liegt Kies oder Laub was man vorher nicht gesehen hat, dann hat man nunmal keinen Puffer mehr. Diese Art des Fahrens gehört für mich an Orte mit entsprechende Auslaufzone. Natürlich kann man auch einfach früher, hart Bremsen, aber das ist a) für mich nicht schön, wenn ich dann die letzten 50m auf die Kurve zu rolle, und b) für den Beifahrer nicht schön auf die Dauer ^^ So. Aber darum ging es ja nicht. Hatte ich ja gesagt.
Daher finde ich eine Bremse, mit einem nach oben verlagertem "roten Bereich" aus vielerlei Gründen interessant.

Weil bevor ich die Bremsanlage wechsel, würde ich erstmal gescheite Beläge für den Einsatzbereich ausprobieren.
Genau darum geht es mir momentan. Da Beläge UND Scheibe gewechselt werden müssen, ist das ein guter Zeitpunkt über eine Komplettanlage nachzudenken. Den Gedanken haben wir schon länger, daher möchte die Scheiben eigentlich nicht "erstmal" mit anderen Belägen probieren. Sollte es meine Probleme nicht lösen, wäre es viel Geld was direkt in die Anlage hätte fließen können ;) Auch wenn ich natürlich die Sinnhaftigkeit deiner Argumentation verstehe! Wären die Scheiben nicht Platt, würde ich auch genau das machen. Anschauen werde ich dein Angebot trotzdem.

Leitung 150€
Bremsflüssigkeit 20€
Bereits erledigt. :)

Ansonsten soweit schonmal Danke für euren Input!
 
Nur nochmal zur "Verteidigung"; Nur weil ich nicht immer am ABS (oder kurz davor) bremse im öffentlichen Verkehr, heißt es ja nicht das ich "sehr gerne" so Bremse :) Denn wenn ich so stark kurz vor Kurve bremse, und da liegt Kies oder Laub was man vorher nicht gesehen hat, dann hat man nunmal keinen Puffer mehr. Diese Art des Fahrens gehört für mich an Orte mit entsprechende Auslaufzone. Natürlich kann man auch einfach früher, hart Bremsen, aber das ist a) für mich nicht schön, wenn ich dann die letzten 50m auf die Kurve zu rolle, und b) für den Beifahrer nicht schön auf die Dauer ^^ So. Aber darum ging es ja nicht. Hatte ich ja gesagt.
Daher finde ich eine Bremse, mit einem nach oben verlagertem "roten Bereich" aus vielerlei Gründen interessant.


Genau darum geht es mir momentan. Da Beläge UND Scheibe gewechselt werden müssen, ist das ein guter Zeitpunkt über eine Komplettanlage nachzudenken. Den Gedanken haben wir schon länger, daher möchte die Scheiben eigentlich nicht "erstmal" mit anderen Belägen probieren...


...aber Du musst Dich doch gar nicht "verteidigen" - erstens bremst jeder so wie er halt bremst (und bremsen will) und zweitens passt ein kurzer, harter Bremsstil nicht auf jede Fahrsituation. Ich bin ein typischer "hart-kurz" Bremser und habe es trotz teilweise sehr forcierter Fahrweise noch nicht einmal geschafft, die Serienbremse des Z4M zu überfordern.;)

Obwohl, diese Aussage stimmt nicht ganz - ganz am Anfang hatte ich mal nach einer extremen Fahrt auf der A92 Richtung DEG mit sehr häufigen Vmax Ausritten und permanent kurzfristigen Ausscherern (die natürlich niemals mit ihren 5 km/h Überholgeschwindigkeitsdifferenz zum LKW in den Rückspiegel schauen) am Ende dieser Fahr nicht nur einen leeren Tank, sondern auch das berühmte Bremsscheibenrubbeln. Aber das konnte ich genauso schnell wieder hart wegbremsen... :b

Ich bin aber auch kein Rundkursfahrer, daher ist die Maximalbelastung der Rennstrecke bis dato keine Herausforderung für die Bremsanlage meines Z4M gewesen.

Nach gut 85.000 km problemlosem Betrieb mit der originalen Bremsanlage stand ich wie Du auch vor der Erneuerung der Beläge und Scheiben (die 2015er 5.400 km Schottlandtour hat der Bremse den Rest gegeben). Auch hat mir der Thread im M-Forum gut gefallen und die Optik der Performance Bremse ebenfalls. Da dies dann nur ein recht überschaubarer Mehrpreis zu den einfachen Scheiben/Belägen war, habe ich auf die Performanceanlage gewechselt - die bremst sicherlich als 6-Kolben Brembo besser als die originale Anlage, aber wenn ich ehrlich bin ging es mir in erster Linie auch um die Optik.

tcth53f4.jpg

Wichtig war mir, dass alles sauber eingetragen ist - hat mein Freundlicher (eine wirkliche Top-Adresse als BMW Service Partner mit reichlich ///M-Erfahrung in Geiselhöring) tiptop erledigt und ge-TÜV't...:4grinz:

Scheiben bleiben original, meine Stahlflexbremsschläuche konnte ich weiter fahren, Bremsbeläge sind Hawk DT-60
 
Zuletzt bearbeitet:
@RainerW

Kannst du mir kurz die Nachteile erläutern?

Habe meine nämlich auch geöffnet.
Ist ja beim E9x M3 auch im größeren Durchmesser
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem Zett M Coupe sind Stahlflex, DOT5 ,komplett offene Bremsluftschächte und Pagid RS19 verbaut.
Damit funktioniert das Auto top , übrigens wird auch kurz und hart gebremst .

Gruß Markus
 
@RainerW

Kannst du mir kurz die Nachteile erläutern?

Habe meine nämlich auch geöffnet.
Ist ja beim E9x M3 auch im größeren Durchmesser

Ich kann dazu leider auch nur "nachplappern", aber ich habe mich bei der Vorstellung des damaligen M3 E93 mit dem V8 S65 bei der M-GmbH längere Zeit mit einem BMW-Ingenieur zum Z4M unterhalten können. Hierbei ging es auch um die Bremsanlage und die thermischen Fakten. Mein Einwand/Gedankengang war damals auch, den Kanal in der Frontschürze, welcher mit einem Kunststoffteil zu 60% geschlossen ist, zu öffnen. Er hat darauf hingewiesen, dass dies das Strömungsverhalten dieses Luftkanals signifikant ändert - es kommt zwar ein größerer Luftstrom durch den Kanal, aber durch das Strömungsverhalten durch das geöffnete Schild kommt es zu Verwurzelungen, welche die Kühlung noch ineffizienter machen, als ohne. Zusätzlich kommen damit bei Nässe auch noch deutlich mehr Wasser/Luft-Partikel auf die Bremsscheibe, was so etwas wie einen Fading-Effekt bei grosser Nässe auftreten kann. Dieser kann (muss aber nicht) die Bremskraft nachteilig beeinflussen. Auf trockener Fahrbahn kommen durch diesen voll geöffneten Luftkanal unter Umständen kleinste Steine und deutlich mehr "Dreck" auf die Bremsscheiben, was wiederum einen stärkeren Verschleiß nach sich ziehen kann. Also auch wieder nicht ideal.

Am besten wäre es, den Luftkanal mittels eines geeigneten Luftschlauchs so zu "verlängern", dass dieser durch eine leichte Biegung die Bremsscheibe + Bremssattel direkt "anstrahlt" - solch eine Lösung hat BMW aber damals bewusst vernachlässigt, da der Z4M grundsätzlich nie als Rennstrecken-High-Performance Modell in der Serie geplant war.

Interessant wäre es zu wissen, wie das von BMW gelöst wurde, bei den speziell für die DTM/für Rennstrecken entwickelten Kunden-/Werksrennfahrzeuge auf Basis des Z4M Coupe E86. Aber hier Fotos oder echte Erfahrungsberichte zu erhalten mit einem vernünftigen Lösungsansatz, halte ich fast für aussichtslos.

Der andere Punkt ist, ob wir es selbst bei geöffnetem Luftkanal als Hobby-Fahrer mit rudimentärem Fahrkönnen überhaupt bemerken oder gar "erfahren" könnten, ob der voll geöffnete Luftkanal etwas bringt, oder nicht? ;)

Wie gesagt, das ist nur indirektes Nachplappern von mir, bar jeglichen fundierten Wissens... ich kann dies nicht wirklich technisch bewerten, aber es hat sich für mich zumindest logisch angehört.
 
Ich kann dazu leider auch nur "nachplappern", aber ich habe mich bei der Vorstellung des damaligen M3 E93 mit dem V8 S65 bei der M-GmbH längere Zeit mit einem BMW-Ingenieur zum Z4M unterhalten können. Hierbei ging es auch um die Bremsanlage und die thermischen Fakten. Mein Einwand/Gedankengang war damals auch, den Kanal in der Frontschürze, welcher mit einem Kunststoffteil zu 60% geschlossen ist, zu öffnen. Er hat darauf hingewiesen, dass dies das Strömungsverhalten dieses Luftkanals signifikant ändert - es kommt zwar ein größerer Luftstrom durch den Kanal, aber durch das Strömungsverhalten durch das geöffnete Schild kommt es zu Verwurzelungen, welche die Kühlung noch ineffizienter machen, als ohne. Zusätzlich kommen damit bei Nässe auch noch deutlich mehr Wasser/Luft-Partikel auf die Bremsscheibe, was so etwas wie einen Fading-Effekt bei grosser Nässe auftreten kann. Dieser kann (muss aber nicht) die Bremskraft nachteilig beeinflussen. Auf trockener Fahrbahn kommen durch diesen voll geöffneten Luftkanal unter Umständen kleinste Steine und deutlich mehr "Dreck" auf die Bremsscheiben, was wiederum einen stärkeren Verschleiß nach sich ziehen kann. Also auch wieder nicht ideal.

Am besten wäre es, den Luftkanal mittels eines geeigneten Luftschlauchs so zu "verlängern", dass dieser durch eine leichte Biegung die Bremsscheibe + Bremssattel direkt "anstrahlt" - solch eine Lösung hat BMW aber damals bewusst vernachlässigt, da der Z4M grundsätzlich nie als Rennstrecken-High-Performance Modell in der Serie geplant war.

Interessant wäre es zu wissen, wie das von BMW gelöst wurde, bei den speziell für die DTM/für Rennstrecken entwickelten Kunden-/Werksrennfahrzeuge auf Basis des Z4M Coupe E86. Aber hier Fotos oder echte Erfahrungsberichte zu erhalten mit einem vernünftigen Lösungsansatz, halte ich fast für aussichtslos.

Der andere Punkt ist, ob wir es selbst bei geöffnetem Luftkanal als Hobby-Fahrer mit rudimentärem Fahrkönnen überhaupt bemerken oder gar "erfahren" könnten, ob der voll geöffnete Luftkanal etwas bringt, oder nicht? ;)

Wie gesagt, das ist nur indirektes Nachplappern von mir, bar jeglichen fundierten Wissens... ich kann dies nicht wirklich technisch bewerten, aber es hat sich für mich zumindest logisch angehört.

Super.

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!!!
 
Die Werkswagen/Rennwagen Z4M werden dann wohl einen Schlauch direkt zum Bremssattel haben. Oder aber eben Bremsbeläge und Scheiben die einiges aushalten, aber dafür im Alltag sicherlich total bes***** sind. Eben weil die wahrscheinlich sehr viel Quietschen und Kalt sehr schlecht bremsen. Hatte z.b auf einem Werksgelände mal den Astra OPC Rallye gesehen, der hat auch ein Krach gemacht beim Bremsen, wie ein Güterzug. :D
 
Das Problem habe ich momentan in meinem Corsa OPC, der klingt auch wie ein Güterzug beim anhalten, dank anderer Scheiben und härterer Beläge. Dafür Bremsen sie aber traumhaft :D

Ich werde mal schauen ob ich mit Hero zu einer guten (preislichen) Lösung für seine Anlage komme :) Ansonsten werde ich vermutlich doch über die PP mit passenden Belägen nachdenken. Auch wenn mir hier der Sprung in der Performance, für am Ende trotzdem viel Geld, eigentlich nicht groß genug ist.
 
ich fahre seit 2005 eine Movit 4 Kolben Anlage an der VA 342/35 und HA 322/28

bewege das MQP hin und wieder auf der Rennstrecke wie Nordschleife, Slovakia Ring, Panoniaring ...

Laufleistung der Scheiben -> 105tkm ... die Bremsbeläge auf der VA habe ich nach 65tkm gewechselt. auf der HA nach 102tkm.

bin sehr zufrieden!

18871699sw.jpg


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Zuletzt bearbeitet:
Wie machst du das ?
Über 100 000 km die Scheiben und über 60 tausend die Beläge ... Das habe ich noch nie geschafft.
Nichtmal in die nähe komme ich.
 
Dürfte auf jeden Fall eine gute Legierung sein. Die Wandstärken der Scheiben sind minimal geringer als bei der Neumontage!!!

Dafür investiert man ~€ 7.000,- bei der Anschaffung
 
Und gut wärmebehandelt. Wer die Serienscheiben gegen wärmebehandelte tauschen will kann auch mal bei Tarox Zero schauen.
 
Bevor du Massen an Kohle für Movit ausgibst guck mal bei Stoptech. Die habe ich nun seit 4 Jahren in meinem M Coupe und bin von der Bremse in jeder Hinsicht überzeugt
Welche Anlage hast du verbaut? Fährst du Rennstrecke? Mir ist halt wichtig, dass die Neue vorallem auf der Renne überzeugt, Landstraße kann auch das original Gedöns ;D
 
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