Camaro 2016 - Outcoming Thread

Falls ein Camaro oder Mustang als "... Kilometerfresser ..." eingesetzt werden soll, dürfte der Benzinverbrauch wohl relevanter sein, als ein wenig Wartung ab und an. ;)

In den Foren sind mir jedenfalls keine nennenswerten Diskussionen über die Wartung aufgefallen. :) :-)

Ja, wobei ich da dann sicher auf Gas umrüsten würde. Macht bei meiner Fahrleistung ja auch Sinn....
 
Ja, wobei ich da dann sicher auf Gas umrüsten würde. Macht bei meiner Fahrleistung ja auch Sinn....

...sei mir bitte nicht böse, aber für einen Kilometerfresser als Alltagsschleuder dürfte das dann das falsche Fahrzeug sein (nicht falsch verstehen, das können die sicherlich ab, aber dafür gibt es geeignetere) - und die Gasumrüstung ist bei solchen Fahrzeugen in meinen Augen ein absolutes "no-go"... :eek: :o

Da würde ich mir lieber einen spezialisierten, einschlägigen Langstreckenläufer zum Spaßmobil zulegen - kostet kaum mehr (vor allem wenn man den hohen Wertverlust einer sehr hohen Laufleistung beim Spaßfahrzeug einkalkuliert) und macht deutlich mehr Sinn. ;)
 
...sei mir bitte nicht böse, aber für einen Kilometerfresser als Alltagsschleuder dürfte das dann das falsche Fahrzeug sein (nicht falsch verstehen, das können die sicherlich ab, aber dafür gibt es geeignetere) - und die Gasumrüstung ist bei solchen Fahrzeugen in meinen Augen ein absolutes "no-go"... :eek: :o

Da würde ich mir lieber einen spezialisierten, einschlägigen Langstreckenläufer zum Spaßmobil zulegen - kostet kaum mehr (vor allem wenn man den hohen Wertverlust einer sehr hohen Laufleistung beim Spaßfahrzeug einkalkuliert) und macht deutlich mehr Sinn. ;)

Naja, bislang habe ich nie ein dediziertes Spassauto gehabt. Z4-M war Alltagsauto, derzeit ist es ein Mini Roadster JCW und es gab sogar schon mal zwei Sommer da bin ich alles mit einem Speedster Turbo gefahren. Da ich jeden Tag viel fahre, will ja immer Spass beim Autofahren und nicht nur, wenn gerade das Wetter mal passt bzw. ich Zeit habe. Sonst steht sich das Spassfahrzeug bis auf drei oder vier Wochenenden im Jahr die Reifen platt und ich bin die restliche Zeit mit einem langweiligen Irgendwas unterwegs.

Da habe ich mir gedacht, dass eventuell so ein V8 ohne Turbo und Co etwas haltbarer sein sollte, als mein Z4-M damals bzw. mein Mini Turbo-Gedöns jetzt und nicht ständig wegen defekten in die Werkstatt muss.

Aber ja: vielleicht ist es ja auch die komplett falsche Wahl und es sollte eher ein dicker deutscher V8 sein. Stoffdach ist Pflicht, Diesel geht gar nicht, Turbo möchte ich zukünftig vermeiden - und dann wird die Auswahl extrem dünn.

Was stört dich so am Gasumbau? Technische oder eher "ideologische" Gründe?

Danke und Gruss
Matthias
 
Kann man Camaro und/oder Mustang überhaupt auf Gasbetrieb umrüsten?

Ich sehe das wie Rainer und finde so eine Idee ebenfalls fürchterlich. Aber mit dem eigenen Auto kann ja jeder - im Rahmen der Gesetze und des technisch Möglichen - machen, was er möchte. ;)
 
Naja, bislang habe ich nie ein dediziertes Spassauto gehabt. Z4-M war Alltagsauto, derzeit ist es ein Mini Roadster JCW und es gab sogar schon mal zwei Sommer da bin ich alles mit einem Speedster Turbo gefahren. Da ich jeden Tag viel fahre, will ja immer Spass beim Autofahren und nicht nur, wenn gerade das Wetter mal passt bzw. ich Zeit habe. Sonst steht sich das Spassfahrzeug bis auf drei oder vier Wochenenden im Jahr die Reifen platt und ich bin die restliche Zeit mit einem langweiligen Irgendwas unterwegs.

Da habe ich mir gedacht, dass eventuell so ein V8 ohne Turbo und Co etwas haltbarer sein sollte, als mein Z4-M damals bzw. mein Mini Turbo-Gedöns jetzt und nicht ständig wegen defekten in die Werkstatt muss.

Aber ja: vielleicht ist es ja auch die komplett falsche Wahl und es sollte eher ein dicker deutscher V8 sein. Stoffdach ist Pflicht, Diesel geht gar nicht, Turbo möchte ich zukünftig vermeiden - und dann wird die Auswahl extrem dünn.

Was stört dich so am Gasumbau? Technische oder eher "ideologische" Gründe?

Danke und Gruss
Matthias

...technische und ideologische Gründe - ich halte wenig von Gas-Nachrüstlösungen. Wenn ein Gasfahrzeug ab Werk direkt vom Hersteller kommt, geht das für mich in Ordnung. Nur die Nachrüst-Kits (auch wenn es da sicherlich sehr gute und logischerweise vom Fachmann gibt) sind für mich - rein subjektiv - unmöglich: deutlich mehr Gewicht durch nachgerüsteten Tank im Kofferraum, die häufig nach längerer Zeit auftretenden technischen Probleme (laut ADAC und diversen Fachblättern). Hinzu kommt noch der ideologische Faktor. Wenn ich mir schon einen hubraumstarken V8, oder ein Fahrzeug mit Sportmotor (Turbo/Kompressor/Hochdrehzahlsauger) zulege, dann ist dieses Fahrzeug in sich ausgewogen durchkonstruiert und abgestimmt. Gewichtsverteilung, Motorcharakteristik, Fahrverhalten, usw. stimmen in sich perfekt - jetzt rüstet man exakt solch ein Fahrzeug mit Gas nach (was technisch durchaus auch qualitativ gut machbar ist, das streite ich gar nicht ab) und nimmt damit nur aus "Spargründen" exakt diesem Fahrzeug/Motor seine auf sich abgestimmte Charakteristik. Das ist in meinen Augen kontraproduktiv und irgendwie "komisch". Es geht doch hierbei um Emotion, oder?

Ich käme NIEMALS auf den Gedanken, ein Spaßfahrzeug - und exakt dabei handelt es sich ja in dieser Klasse - auf Gas umzurüsten, nur weil es dann als Kilometerfresser günstiger werden soll. Ein Sportwagen hat einen gewissen Sinn, einen speziellen Charakter. Wenn ich mir einen Sportwagen zulege, dann ist mir in der Regel der Verbrauch auch "egal". Wenn ich einen Kilometerfresser brauche, würde ich mir hierfür immer ein dafür geeignetes Fahrzeug zulegen - einen Diesel, einen sehr sparsamen Benziner, oder von mir aus auch ein Langstreckenfahrzeug mit Gas.

Beispiel: Du kaufst einen Camaro V8, rüstest diesen auf Gas um und reißt in 3-4 Jahren pro Jahr 35.000 km runter. Aushalten tut dies die technische Basis problemlos, höchstwahrscheinlich sogar problemloser, wie ein kleiner Hubraum, welcher umgerüstet wurde. Die Wertstabilität des Camaro ist in der Regel recht passabel, weil es sich um ein Liebhaberfahrzeug für einen speziellen Kundenkreis mit extrem viel Emotion handelt. Nun möchtest Du nach 3-4 Jahren mit deutlich über 100.000 km und Gasumbau das Fahrzeug verkaufen - ganz ehrlich, würdest Du dafür selbst Geld ausgeben? Wenn ja, dann sicherlich mit einem sehr kräftigen Abschlag...

Da kaufe ich lieber einen klassischen Langstreckenläufer (von mir aus höchstwahrscheinlich gebraucht, Beispiel irgendein TDI mit guter Ausstattung) dazu, reiße damit als Kilometerfresser den Alltag ab und genieße das Spaßfahrzeug mit seinem unverändertem, typischen Charakter in der Freizeit aus vollen Zügen. Klar kostet dies primär etwas mehr, trotzdem dürfte dies unterm Strich dennoch die wirtschaftlichere Lösung sein - die Lösung mit erheblich mehr Spaß ist dies jedenfalls sicher. ;)

Dies ist aber nur meine individuelle, subjektive Sicht - Du musst selbst wissen, was Dir wichtig ist und vor allem für was Du Dein Geld ausgibst, schließlich musst Du Dir dies ja auch selbst finanzieren. Ich wollte damit nur mal einen Denkanstoß in die andere Richtung geben.

Zurück zum technischen Thema - gerade Motoren mit großen Hubraum im klassischen Design eigenen sich häufig für Gasumbauten sehr gut. Ein guter Freund fährt einen großen Dodge Pickup mit viel Hubraum und V8. Er braucht dieses Fahrzeug wegen seiner Zuglast und dem riesigen Stauraum. Er hat dieses Fahrzeug auf Gas umbauen lassen und reißt extrem viele Kilometer im Jahr ab und ist meines Wissens sehr zufrieden. Nur ist diese Fahrzeugklasse eine andere, als der angedachte Camaro...

Also. nix für ungut! :) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder halt einfach auf den Gasumbau verzichten und den "Ami" ganz einfach, so wie er ist, für die Langstrecke verwenden. :) :-) Mustang und Camaro sind in der Anschaffung doch nun wirklich überschaubar, und auf der Autobahn wird der Verbraucht erträglich sein. So lässt sich dann auch auf der Langstrecke angemessen Spaß haben. :t
 
Dies ist aber nur meine individuelle, subjektive Sicht - Du musst selbst wissen, was Dir wichtig ist und vor allem für was Du Dein Geld ausgibst, schließlich musst Du Dir dies ja auch selbst finanzieren. Ich wollte damit nur mal einen Denkanstoß in die andere Richtung geben.

Also. nix für ungut! :) :-)

Vielen Dank für den netten und offenen Austausch. Und ja, du hast damit völlig recht - der Umbau wäre eher eine "unglückliche Notlösung". Mal rechnen, ob es mit Benzinbetrieb nicht auch leistbar wäre :D Warum ist der Sprit bei uns nicht so preiswert, wie in den USA :(

... oder halt einfach auf den Gasumbau verzichten und den "Ami" ganz einfach, so wie er ist, für die Langstrecke verwenden. :) :-) Mustang und Camaro sind in der Anschaffung doch nun wirklich überschaubar, und auf der Autobahn wird der Verbraucht erträglich sein. So lässt sich dann auch auf der Langstrecke angemessen Spaß haben. :t

Ja, das sieht immer mehr nach einer Lösung aus :)
 
Ich sehe das mit dem Umbau nicht ganz so kritisch, würde es aber auch nicht machen - weil es "komisch" ist.
Übrigens, der Camaro hat ja bei der Automatik-Version die Zylinderabschaltung und verträgt locker E10. Wer also unbedingt bei so einem Wagen sparen möchte, sollte das hinbekommen.

Tim
 
Hallo mschuldes,
Ich fahre eine Mustang und der nimmt sich auf der Autobahn Max. 11,5 Liter. Geht auch mit 10. Wenn du viel Autobahn fährst, wird es ja nicht so teuer.
In der Stadt mit stop and go braucht/ will er allerdings um die 16....


Gruß
Markus
 
... oder halt einfach auf den Gasumbau verzichten und den "Ami" ganz einfach, so wie er ist, für die Langstrecke verwenden. :) :-) Mustang und Camaro sind in der Anschaffung doch nun wirklich überschaubar, und auf der Autobahn wird der Verbraucht erträglich sein. So lässt sich dann auch auf der Langstrecke angemessen Spaß haben. :t
Hallo mschuldes,
Ich fahre eine Mustang und der nimmt sich auf der Autobahn Max. 11,5 Liter. Geht auch mit 10. Wenn du viel Autobahn fährst, wird es ja nicht so teuer.
In der Stadt mit stop and go braucht/ will er allerdings um die 16....


Gruß
Markus


Das klingt gut. Da ich eh hauptsächlich in der Schweiz unterwegs bin, sollte das noch besser aussehen :)

Danke dir!
 
Hallo mschuldes,
Ich fahre eine Mustang und der nimmt sich auf der Autobahn Max. 11,5 Liter. Geht auch mit 10. Wenn du viel Autobahn fährst, wird es ja nicht so teuer.
In der Stadt mit stop and go braucht/ will er allerdings um die 16....

Dazu am Rande:

In der aktuellen Auto Motor Sport ist ein Verbrauchsvergleich zwischen dem Mustang 5.0 V8 (421 PS) und dem Mondeo 1.0 Ecoboost (3-Zyl. 125 PS).

Landstraße l/100km (Mondeo / Mustang): 6,4 / 8,4
Autobahn zügig: 10,3 / 12,2
Stadt: 8,2 / 15,0
Gesamt: 7,8 / 10,3
NEFZ-Angabe: 5,1 / 13,5

Da muss man nicht mehr viel zu sagen ;)

Übrigens sehr unterhaltsamer und informativer Thread hier, gern gelesen! :12thumbsu;)
 
Kann man Camaro und/oder Mustang überhaupt auf Gasbetrieb umrüsten?

Ich sehe das wie Rainer und finde so eine Idee ebenfalls fürchterlich. Aber mit dem eigenen Auto kann ja jeder - im Rahmen der Gesetze und des technisch Möglichen - machen, was er möchte. ;)
Die Sauger ja. Die Direkteinspritzer? Glaube ich eher nicht.
 
Vielen Dank für den netten und offenen Austausch. Und ja, du hast damit völlig recht - der Umbau wäre eher eine "unglückliche Notlösung". Mal rechnen, ob es mit Benzinbetrieb nicht auch leistbar wäre :D Warum ist der Sprit bei uns nicht so preiswert, wie in den USA :(



Ja, das sieht immer mehr nach einer Lösung aus :)

...übrigens, wenn man den Camaro normal bewegt und im Verkehrsfluss "mit schwimmt" - vorausgesetzt, man lässt sich nicht immer von der Bullen-Kraft verführen - kann man den Cammy auch im Bereich 9-11 Liter bewegen. ;) Als Automatik (8-Gang-Version) liegt der Verbrauch etwas unter dem des Handschalters.
 
...übrigens, wenn man den Camaro normal bewegt und im Verkehrsfluss "mit schwimmt" - vorausgesetzt, man lässt sich nicht immer von der Bullen-Kraft verführen - kann man den Cammy auch im Bereich 9-11 Liter bewegen. ;) Als Automatik (8-Gang-Version) liegt der Verbrauch etwas unter dem des Handschalters.

das klingt perfekt :)
 
Hallo mschuldes,
Ich fahre eine Mustang und der nimmt sich auf der Autobahn Max. 11,5 Liter. Geht auch mit 10. Wenn du viel Autobahn fährst, wird es ja nicht so teuer.
In der Stadt mit stop and go braucht/ will er allerdings um die 16....


Gruß
Markus

...das ist das beste Beispiel für den aktuellen, allgemeinen Downsizing-Wahn - meiner Meinung nach eine Sau, welche da durchs Dorf getrieben wird.
Mein Onkel mit seinem 1.4 Liter TFSI-Pampers-Bomber á la VW Touran kommt im normalen Betrieb kaum unter die 10 Liter.

Klar, in der Stadt oder im Stop-and-go sind hubbaumstarke Motoren wie der im Mustang oder Camaro sicherlich deutlich in Nachteil - aber over-all gesehen ist die Differenz gar nicht so groß, wie überall kolportiert wird!
Gerade auf Langstrecke läßt sich ein großer V8 meist sehr wirtschaftlich bewegen, wo man im Vergleich die Downsizing-Motoren entweder quälen muss, um überhaupt adäquat voran zu kommen, oder als rollendes Hindernis von jedem Ost-Lkw überholt wird (Stichwort Ökobomber).
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe die gefühlten Ängste gegen den Gasumbau nicht. Alles finanzielle spricht dafür. Spaß hab ich im Auto sowie an der Tanke. Ich habe mir gezielt einen Z4 Coupe und X5 3.0si gekauft und auf Gas umgerüstet. Ich denke es ist nur die Angst vor unbekannten. Gut für mich, Nachfrage klein Gaspreis klein.
 
Zum Camaro, der alte Motor war noch ein Saugrohreinspritzer. Der neue aus der Corvette ist ein Direkteinspritzer. Prins bietet aber auch Flüssiggaseinspritzer kits an. Ist vorher abzuklären ob es schon geht.
 
Wichtig zu wissen, die Händler nehmen ungern ein Gas Auto in Zahlung. Der allgemeine Autokäufer ist skeptisch und somit die Fahrzeuge komischerweise schwerer zu verkaufen. Wir haben vier Fahrzeuge 207cc mit Bmw Motor Z4 und X5 alles Spaßautos. Nur der Alltags Smart ist reiner Benziner. Alle ohne jegliche Probleme.
 
Verstehe die gefühlten Ängste gegen den Gasumbau nicht. Alles finanzielle spricht dafür. Spaß hab ich im Auto sowie an der Tanke. Ich habe mir gezielt einen Z4 Coupe und X5 3.0si gekauft und auf Gas umgerüstet. Ich denke es ist nur die Angst vor unbekannten. Gut für mich, Nachfrage klein Gaspreis klein.

...es gibt keine Ängste, sondern einfach nur den Fakt, dass ein Gasumbau zu einem sportlichen Spaßfahrzeug (emotionell) nicht passt - der Charakter des Fahrzeugs wird verändert und gerade ein Spaßmobil ist mit "gebremsten Schaum" kontraproduktiv. Bei einem Lastesel & Alltagsfahrzeug auf Benziner-Basis sieht das Ganze schon anders aus, dann spricht auch emotionell nichts gegen einen Gasumbau, denn dann zählt die Wirtschaftlichkeit. In Deinem Beispiel: beim X5 bin ich voll bei Dir, das Z4 Coupé hast Du damit quasi "kastriert" (Kofferraum fällt zum Großteil weg/bzw. wird eingeschränkt, das Gewicht geht deutlich nach oben, die Gewichtsverteilung wird zu Ungunsten verschoben, die Fahrleistungen verschlechtert - zumindest bezogen auf den Performance-Einsatz). Wer jedoch eher in der GT oder Croupier-Fraktion unterwegs ist (was ich ausdrücklich nicht despektierlich verstanden haben möchte), dem wird die veränderte Charakteristik im Ansprechverhalten und in der Leistung nicht auffallen, dass ist richtig.

Gasumbauten (bzw. Fahrzeuge ab Werk mit Gas) dienen in erster Linie der Wirtschaftlichkeit und nicht dem sportlichen Spaß-Segment. ;)
 
Das Thema Autogas /LPG hat sich sowieso bald erledigt! Siehe hier!

Steuervergünstigung für Autogas bis zum Jahr 2018
Die Bundesregierung fördert Autogas mit einem niedrigen Mineralölsteuersatz. Im Energiesteuergesetz (EnergieStG) vom 15. Juli 2006 ist diese Vergünstigung verankert. Der verminderte Steuersatz gilt demnach bis zum 31.12.2018.
 
Das ist offizielles Footage-Material zum Camaro für den EU-Markt. Findet man jetzt öfter im Netz.

Der Klang des Camaro V8 ist für mich aktuell mit das Beste, was man bekommen kann. Nicht so vordergründig wie im F-Type aber eine klare Ansage. Das bei offenem Verdeck ... 8-)
Mir ist aufgefallen, dass ich den Camaro jetzt in Videos mit Blinkern im Spiegel und ohne gesehen habe. Hat das schon jemand bemerkt und kennt den Hintergrund?

Tim
 
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