Eventueller Kauf BMW Z4 Coupe mit gewisser Ausstattung - Beratung

Das habe ich nun auch gesehen, Koni bringen 35mm VA und HA und die Einbach 30mm. 30mm sind mir lieber, da ich selbst dies schon vom Gedanken her viel finde.

Am liebsten würde ich einfach nur die Eibachfedern einbauen wollen. Ist sicherlich viel weniger Arbeit, kostet um Welten weniger und notfalls kann ich irgendwann dann immer nochmal die Dämpfer wechseln, da diese nicht TÜV-relevant sind bzw. nicht wie die Federn nochmal extra eingetragen werden müssten.

Dagegen spricht jedoch, dass angeblich tiefere Federn in Kombi mit Seriendämpfern die Dämpfer kaputt gehen sollen, weil angeblich außerhalb des Arbeitsbereiches.

Vorher würde ich meine Stoßdämpfer natürlich noch testen lassen. Sind die in Ordnung, dann würde ich darüber nachdenken. Schließlich sind 125 Euro für Eibachfedern zu 685 Euro Koni-Set sicherlich eine Hausnummer, solange die originalen Dämpfer natürlich noch top sind!
 
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Das habe ich nun auch gesehen, Koni bringen 35mm VA und HA und die Einbach 30mm. 30mm sind mir lieber, da ich selbst dies schon vom Gedanken her viel finde.

Am liebsten würde ich einfach nur die Eibachfedern einbauen wollen. Ist sicherlich viel weniger Arbeit, kostet um Welten weniger und notfalls kann ich irgendwann dann immer nochmal die Dämpfer wechseln, da diese nicht TÜV-relevant sind bzw. nicht wie die Federn nochmal extra eingetragen werden müssten.

Dagegen spricht jedoch, dass angeblich tiefere Federn in Kombi mit Seriendämpfern die Dämpfer kaputt gehen sollen, weil angeblich außerhalb des Arbeitsbereiches.

Dazu kann ich Dir was sagen: Die Kombi fahre ich aktuell und es ist zum Kotzen. Fährt sich einfach nur schlecht. Untersteuert ständig. Hätte ich nicht so erwartet.
 
Oh ok, gut das du das sagst. Hätte ich nun auch nicht mit gerechnet. Zumindest nicht als jemand, der sein Auto fährt wie ein normaler Golf Fahrer, solange es nicht auf die Autobahn geht :D
 
Oh ok, gut das du das sagst. Hätte ich nun auch nicht mit gerechnet. Zumindest nicht als jemand, der sein Auto fährt wie ein normaler Golf Fahrer, solange es nicht auf die Autobahn geht :D

Also ich muss mit der Kombi fahren wie ein Golf-Fahrer. Mit dem Z3 war ich deutlich sportlicher unterwegs (Serien-M-FW). Da war nix gemacht. Aber da hält das Z4QP noch nicht dagegen. Ich hoffe, dass der Umbau auf Koni+Eibach das gewünschte Fahrgefühl bringt.

An alle hier: Meine Eibach-Federn sind jetzt ca. 30-40tkm verbaut. Beim Umbau auf Koni, kaufe ich da neue Federn oder baut man die alten ein?
 
Also Seriendämpfer zusammen mit den Eibach-Federn sollen in der Kombination eher suboptimal sein und wie du schon sagst, die Dämpfer recht schnell fertig machen..
Nur das was ich gehört habe, keine eigene Erfahrung. Im Zweifel ausprobieren, die Dämpfer kannst du dann ja immer noch tauschen - dann aber halt auch 2 Mal Aufwand.
 
Das habe ich nun auch gesehen, Koni bringen 35mm VA und HA und die Einbach 30mm. 30mm sind mir lieber, da ich selbst dies schon vom Gedanken her viel finde.

Am liebsten würde ich einfach nur die Eibachfedern einbauen wollen. Ist sicherlich viel weniger Arbeit, kostet um Welten weniger und notfalls kann ich irgendwann dann immer nochmal die Dämpfer wechseln, da diese nicht TÜV-relevant sind bzw. nicht wie die Federn nochmal extra eingetragen werden müssten.

Dagegen spricht jedoch, dass angeblich tiefere Federn in Kombi mit Seriendämpfern die Dämpfer kaputt gehen sollen, weil angeblich außerhalb des Arbeitsbereiches.

Vorher würde ich meine Stoßdämpfer natürlich noch testen lassen. Sind die in Ordnung, dann würde ich darüber nachdenken. Schließlich sind 125 Euro für Eibachfedern zu 685 Euro Koni-Set sicherlich eine Hausnummer, solange die originalen Dämpfer natürlich noch top sind!

Kannst du theoretisch erstmal so machen. So schlimm ist es auch nicht, macht aber eben kein Sinn wenn dein Dämpfer hin sein sollte. Und bei über 100tkm auf den Dämpfer die Eibach Federn packen wird wahrscheinlich nicht sehr lange halten. Arbeitsaufwand für neue Dämpfer ist jetzt nicht so viel mehr, 3-4 Schrauben mehr. Klar, die Dämpfer sind leider teuer.

Dazu kann ich Dir was sagen: Die Kombi fahre ich aktuell und es ist zum Kotzen. Fährt sich einfach nur schlecht. Untersteuert ständig. Hätte ich nicht so erwartet.

Fahre ich ebenso und fährt sich nicht allzu schlecht. Das Untersteuern bekommst du eher mit mehr Sturz an der VA raus und weniger an der HA. Vor allem wenn @Guggag nicht sportlich unterwegs sein will wird das bestimmt reichen.

Also ich muss mit der Kombi fahren wie ein Golf-Fahrer. Mit dem Z3 war ich deutlich sportlicher unterwegs (Serien-M-FW). Da war nix gemacht. Aber da hält das Z4QP noch nicht dagegen. Ich hoffe, dass der Umbau auf Koni+Eibach das gewünschte Fahrgefühl bringt.

An alle hier: Meine Eibach-Federn sind jetzt ca. 30-40tkm verbaut. Beim Umbau auf Koni, kaufe ich da neue Federn oder baut man die alten ein?


Packst die alten rein. Federn lassen nicht sonderlich nach.
 
Sooo, da bin ich :D

Das habe ich nun auch gesehen, Koni bringen 35mm VA und HA und die Einbach 30mm. 30mm sind mir lieber, da ich selbst dies schon vom Gedanken her viel finde.

Also das liegt nicht an den Dämpfern, sondern an den Federn.
Zum Koni-Set mit Federn gehören die von H+R, die gehen etwas tiefer als die Eibach Federn und sind etwas härter.
1. Koni Dämpfer+HR Federn = Set
2. Bilstein B12 = Set aus Bilstein B8 Dämpfern und Eibach Federn

Bei mir war vorne rechts der Bilstein Dämpfer etwas locker, also habe ich über @Fabster760 glücklicherweise die Konis bekommen. Eingebaut und gefahren: was soll ich sagen, fährt sich wie das B12 Kit.

Danach zur Abstimmung zu Wolfgang Weber und er meinte: besser als er vorher gedacht hat :D

http://www.ebay.de/itm/Koni-Stosdam...d=100005&rk=3&rkt=5&sd=331914053199#vi-ilComp
Dämpfer vorne hinten + ca 130 EUR für die Federn.

Also ich würde es so machen, und wenn die Konis mal iwann weich werden: kannst du sie härter stellen.
 
Sooo, da bin ich :D



Also das liegt nicht an den Dämpfern, sondern an den Federn.
Zum Koni-Set mit Federn gehören die von H+R, die gehen etwas tiefer als die Eibach Federn und sind etwas härter.
1. Koni Dämpfer+HR Federn = Set
2. Bilstein B12 = Set aus Bilstein B8 Dämpfern und Eibach Federn

Bei mir war vorne rechts der Bilstein Dämpfer etwas locker, also habe ich über @Fabster760 glücklicherweise die Konis bekommen. Eingebaut und gefahren: was soll ich sagen, fährt sich wie das B12 Kit.

Danach zur Abstimmung zu Wolfgang Weber und er meinte: besser als er vorher gedacht hat :D

http://www.ebay.de/itm/Koni-Stosdampfer-Satz-VA-HA-Vorderachse-Hinterachse-Vorne-Hinten-Sport-Gelb/311254462740?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid=222007&algo=SIC.MBE&ao=1&asc=39275&meid=cff8a5728e30489bbd1add97d455d0f9&pid=100005&rk=3&rkt=5&sd=331914053199#vi-ilComp
Dämpfer vorne hinten + ca 130 EUR für die Federn.

Also ich würde es so machen, und wenn die Konis mal iwann weich werden: kannst du sie härter stellen.

TIPP: Noch heute bei ebay kaufen, bis 21:59 per Paypal bezahlen und 15% durch den Code CRUCKZUCK16 sparen.
 
Also ich muss mit der Kombi fahren wie ein Golf-Fahrer. Mit dem Z3 war ich deutlich sportlicher unterwegs (Serien-M-FW). Da war nix gemacht. Aber da hält das Z4QP noch nicht dagegen. Ich hoffe, dass der Umbau auf Koni+Eibach das gewünschte Fahrgefühl bringt.

An alle hier: Meine Eibach-Federn sind jetzt ca. 30-40tkm verbaut. Beim Umbau auf Koni, kaufe ich da neue Federn oder baut man die alten ein?
Federn bleiben natürlich.
 
Shit, das ebayangebot mit den 15 Prozent wäre echt top. Das sind bei der Summe gleich mal 95 Euro Rabatt.

Bin noch hin und her gerissen.

Habe daher noch ein paar Fragen:
1. Wie ist das mit dem Eintragen lassen beim TÜV, wenn ich keine Serienreifen drauf habe. Habe nämlich die M 224 Felgen in 18 Zol drauf, die ich vor kurzem eintragen lassen musste, obwohl es ja BMW Z4 Felgen waren, nur eben für den M. Geht das so ohne weiteres?

2. Wie ist das mit dem Stabi vorne und hinten und mit den Koppelstangen? Müssen die Koppelstangen gegen kürzere (vor allem vorne) getauscht werden?

3. Sind neue Schrauben, Staubschutzhülsen, Gummipuffer (Bumber) usw alles bei dem Set dabei oder muss das noch extra gekauft werden? Und wenn nicht dabei, was muss also noch alles außer die Bumber und Schutzhülsen dazu gekauft werden?
 
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Shit, das ebayangebot mit den 15 Prozent wäre echt top. Das sind bei der Summe gleich mal 95 Euro Rabatt.

Bin noch hin und her gerissen.

Habe daher noch ein paar Fragen:
1. Wie ist das mit dem Eintragen lassen beim TÜV, wenn ich keine Serienreifen drauf habe. Habe nämlich die M 226 Felgen in 18 Zol drauf, die ich vor kurzem eintragen lassen musste, obwohl es ja BMW Z4 Felgen waren, nur eben für den M. Geht das so ohne weiteres?

2. Wie ist das mit dem Stabi vorne und hinten und mit den Koppelstangen? Müssen die Koppelstangen gegen kürzere (vor allem vorne) getauscht werden?

3. Sind neue Schrauben, Staubschutzhülsen, Gummipuffer (Bumber) usw alles bei dem Set dabei oder muss das noch extra gekauft werden? Und wenn nicht dabei, was muss also noch alles außer die Bumber und Schutzhülsen dazu gekauft werden?

Zu Punkt 1:

Eintragen lassen ist immer einfach, wenn es ein Gutachten gibt. Der TÜV-Ingenieur zieht hier vergleiche ran. Bei den Felgen ist meistens ein Festigkeitsgutachten notwendig und die ET muss so gewählt werden, dass eine Vollverschränkung möglich ist und nix im Radkasten schleift. Ansonsten müssen die Kanten umgelegt (gebördelt) oder sogar der Kotflügel gezogen werden.

Punkt 2: Ich denke nicht

Punkt 3: Bei meinen Bilstein-Stoßdämpfern die ich damals für den E36 gekauft habe, war das alles nicht dabei.
 
Ich habe gestern übrigens nicht mehr zugeschlagen. Bin bis dato immer noch hin und her gerissen und frage mich, ob ich nicht lieber für das Geld vorbeugend Fahrwerksteile austausche, statt bzgl. der Optik um die 800 Euro auszugeben.
Mit Fahrwerkteilen meine ich zum Beispiel Spurstangen, ggf. Querlenker, Domlager, Koppelstangen, Hardyscheibe und vor allem die Manschetten der Antriebswellen. Also alles, was Gummiteile betreffen. Und dabei nicht nur die VA sondern auch HA. Denn ich denke, dies kann bei rund 100.000km nicht so verkehrt sein. Anderseits denke ich auch, dass mein damaliger E91 bei 220.000km noch nichts gewechselt haben musste. Bin daher unschlüssig.

Die zweite Variante und Überlegung ist, die Variante 1 (Fahrwerksgummiteile etc. erneuern) UND nur neue Eibachfedern zu verwenden.

Dabei dann vorne 25mm und hinten 20mm tiefer gehen. Meint ihr, dies würde den Stoßdämpfern bei so einer geringen Tieferlegung dann noch was ausmachen? Ich habe nämlich meinen Dämpfer vorne nochmal begutachtet und bisher tritt kein Öl oder Ölfilm mehr aus. Dies werde ich natürlich weiterhin verfolgen.

@ Jenzi318is: Kannst du mal schildern, inwiefern sich das Ganze so schlecht bemerkbar gemacht hat? Also nur Eibachfedern mit dem originalen Serien-Z4-Fahrwerk.
Merkt man es deutlich? Springt der Wagen hin und her? Ist er zu hart? Kann man ihn damit dennoch auch auf der Autobahn über 200kmh sicher bewegen?, etc...
Hast du damals eine neue Spurvermessung durchführen lassen? Ich frage dies, weil mein Vorbesitzer mal die Hydrolager von einer Fachwerkstatt tauschen lassen hat und die KEINE Spurvermessung gemacht haben. Dementsprechend war der Wagen über 200kmh unfahrbar und lief den Spurrillen trotz Non-RFT sowas von extrem nach. Nachdem ich dann die Spur einstellen lassen und neue Reifen draufziehen lassen habe war es komplett weg und der Wagen fährt sich wirklich komplett anders. Daher meine scharfe Nachfrage.

Nebenbei möchte ich einmal meine Arbeit an den Bremssatteln anhand der Bilder zeigen. Vorne und Hinten habe ich die Bremssättel nämlich mit FoliaTec Bremssattellack behandelt. Der Lack ist aus meiner Sicht 1A. Habe ich bei meinen damaligen Harley-Umbauten und weiteren Restaurationsobjekten für Bremsanlagen aber auch für ganze Motorenrümpfe etc. auch schon verwendet.
 

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@ Jenzi318is: Kannst du mal schildern, inwiefern sich das Ganze so schlecht bemerkbar gemacht hat? Also nur Eibachfedern mit dem originalen Serien-Z4-Fahrwerk.
Merkt man es deutlich? Springt der Wagen hin und her? Ist er zu hart? Kann man ihn damit dennoch auch auf der Autobahn über 200kmh sicher bewegen?, etc...
Hast du damals eine neue Spurvermessung durchführen lassen? Ich frage dies, weil mein Vorbesitzer mal die Hydrolager von einer Fachwerkstatt tauschen lassen hat und die KEINE Spurvermessung gemacht haben. Dementsprechend war der Wagen über 200kmh unfahrbar und lief den Spurrillen trotz Non-RFT sowas von extrem nach. Nachdem ich dann die Spur einstellen lassen und neue Reifen draufziehen lassen habe war es komplett weg und der Wagen fährt sich wirklich komplett anders. Daher meine scharfe Nachfrage.

Also von Spurrillenemfindlichkeit bin ich aktuell glücklicherweise verschont. Woran man merkt, dass das Fahrwerk schlecht ist. Schon auf der Landstraße bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h merkt man, dass bei Unebenheiten teilweise die Front oder das Heck versetzt werden. Achsvermessung wurde nach dem Federtausch gemacht. Lenkrad steht auch schön in der Mitte und das Fahrzeug fährt gerade aus. Ebenso sind die Reifen nicht einseitig abgefahren. In engen Kurven schiebt er ab ca. >45 km/h Geschwindigkeit dermaßen über die Vorderachse und bei einer Kurve, die ich täglich durchfahre, wurde die Vorderachse um ca. 50cm nach rechts versetzt. Auch die härte finde ich krass. Beim ganz normalen Fahren auf guten Straßen ist alles wunderbar Komfortabel. Aber lass mal nen Gullideckel kommen, der ca. 2-3cm unterhalb des Straßenniveaus liegt. Letztens sind wir abends heimgefahren, innerorts bei wirklich 50 km/h hab ich so einen Gullideckel übersehen. Das hat dermaßen geschlagen, dass es nichtmehr schön war. Ich hatte mich gerade mit meiner Freundin unterhalten und durch den Ruck hat es meine Kiefer aufeinandergeschlagen. Ich fand das unschön. Ich dachte echt, dass ich was mitgenommen habe. Hab extra umgedreht, bin dann mit 20 km/h über besagte Stelle gefahren und dann ging es. D.h. für mich ist die Dämpfung in manchen Situationen einfach nicht vorhanden. Ich weiß nicht ob das am kürzeren Federweg liegt den man ja mit Eibach-Federn hat, jedenfalls ist das sehr unangenehm. Ich denke die Abstimmung von kürzeren Dämpfern mit kürzeren Federn wäre deutlich besser, deshalb kommt für mich persönlich der Wechsel nicht aus Optikgründen in frage, ich wechsle, damit ich wieder angenehm fahren kann.
 
Habe daher noch ein paar Fragen:
1. Wie ist das mit dem Eintragen lassen beim TÜV, wenn ich keine Serienreifen drauf habe. Habe nämlich die M 224 Felgen in 18 Zol drauf, die ich vor kurzem eintragen lassen musste, obwohl es ja BMW Z4 Felgen waren, nur eben für den M. Geht das so ohne weiteres?

2. Wie ist das mit dem Stabi vorne und hinten und mit den Koppelstangen? Müssen die Koppelstangen gegen kürzere (vor allem vorne) getauscht werden?

3. Sind neue Schrauben, Staubschutzhülsen, Gummipuffer (Bumber) usw alles bei dem Set dabei oder muss das noch extra gekauft werden? Und wenn nicht dabei, was muss also noch alles außer die Bumber und Schutzhülsen dazu gekauft werden?


1. Eintragung, bzw. Abnahme war bei mir gar kein Problem.. Fahre Breyton Race GTS in 19 Zoll (VA: 8,5x19, ET 30; HA: 9,5x19, ET 35) mit Hankook S1-EVO (225/255). Die stehen sehr satt in den Radkästen wie man auf den Fotos sieht, hat der TÜV-Prüfer aber direkt abgenickt.

2. Koppelstangen müssen nicht getauscht werden.

3. War bei mir nicht dabei, das B12 Kit besteht nur aus Dämpfern und Federn, Montagezubehör musst du separat kaufen. Wird vermutlich bei Koni nicht anders sein.
 
Was mich etwas verdutzt ist, dass Dieter mehrfach die Variante Serie+Einach für durchaus gut befunden hat. Auch ist der wichtigste Schritt ja erstmal ein guter Reifen. Ich selbst hatte bei meinem Coupé von Anfang an Eibach Federn und Seriendämpfer. Die Kombination habe ich 50k km gefahren (50-100k) und dann auf KWv3 gewechselt. Ich hatte nie so krasse Problem mit heftigem Untersteuern oder Sprüngen mit den Einabachs. Auch 250km/h bin ich ohne Herzinfarkt gefahren. Einzig dass ich recht fix auf 225/45 r17 rundum gewechselt habe, was sicher den Komfort verbessert und das Heck lebendiger gemacht hat, könnte das Bild da ins positive gedrückt haben.
 
Sehe ich genauso ist ja bei mir momentan auch noch der Fall. Serie + Eibach. Untersteuern sehe ich eher Mischbereifung und das Setup als schuldigen. Wobei ich trotz Mischbereifung nicht wirklich Probleme damit habe, wenn der Sturz an der VA passt.
Fahren lässt sich das ganze mit intakten Dämpfern auch. Man merkt wie schon erwähnt ab spätestens 200 dass die Dämpfer einfach zu lahm sind, zu weich insgesamt. Aber nicht dramatisch. Sprünge hab ich ebenfalls keine, wenn überhaupt versetzt es den Z manchmal wenn ungünstige Absätze während einer Kurve vorkommen. Geradeaus nie.
 
Also gehen Eibach und Serie doch, sofern der Rest stimmt? Wie gesagt, nach Möglichkeit möchte ich eh nicht weiter als 30mm vorne und 25mm hinten runter.

Vielleicht haben ja auch nur die jenigen Probleme, die mit Seriendämpfer noch tiefer als 30mm gehen?!?
 
Ich würde nix halbes machen, bei der Laufleistung kannst du ruhig alles machen:
- Querlenker+Hydro
- Koppelstangen
- Domlager
- Federn und Dämpfer

@Nebb ja, ich bin echt zufrieden.
 
Ich habe mir das ganze gerade mal durchgerechnet.

Nur für die Gummiteile, sowie Achsmanchetten, Querlenker, Domlager, Spurstangen, usw. ist man schnell nur für Teile (Markenteile von Febi Bilstein oder Lemförder) bei 600-700 Euro.

Daher habe ich mir vorgenommen, mir heute oder bei Gelegenheit noch einmal das ganze genau anzuschauen. Sprich, was muss wirklich neu bzw. müsste bald neu. War anfansg auch der Meinung alles an Gummiteilen schon einmal zu tauschen aber das ist einfach vor allem an der HA sooo viel, dass ich es mir erst einmal genau anschauen möchte.

Ist auch die Frage, ob das wirklich bei 100.000km muss oder wenn ja, was genau daovn alles muss.
Alle Räder haben in der Luft kein Spiel. Weder Horizontal noch axial.

Das Mittellager und die Hardyscheibe werden aber sicherlich mal dran kommen müssen.
 
Müssen nur die Dinge die kaputt sind.
Ich habe es auch einfach bei 70tkm alles getauscht.
Hydrolager Querlenker und Koppelstangen, und Domlager dann beim Dämpferwechsel auf die Koni.
Natürlich kostet es Geld, dafür ist, vorläufig :D, erst mal Ruhe im Karton.
 
Stabigummis, und Koppelstangen habe ich eh schon rumliegen. Hydroalger wurde bereits gemacht (sind diese PU-Dinger - Powerflex? Name fällt mir gerade nicht ein).
Spurstangen wollte ich auf jeden Fall vor der nächste Achsvermessung auch noch machen wollen.

Was hast du damals denn alles an der HA gemacht? Da gibt es ja wesentlich mehr Gummis als vorne. Wirkliche alle Gummis? Oder gibt es da ganz bestimmte, die halt alle 100.000km defekt sein könnten und wiederum andere Gummis, die erst bei zb 200.000km defekt gehen würden (im Regelfall natürlich)?
 
Was mich etwas verdutzt ist, dass Dieter mehrfach die Variante Serie+Einach für durchaus gut befunden hat. Auch ist der wichtigste Schritt ja erstmal ein guter Reifen. Ich selbst hatte bei meinem Coupé von Anfang an Eibach Federn und Seriendämpfer. Die Kombination habe ich 50k km gefahren (50-100k) und dann auf KWv3 gewechselt. Ich hatte nie so krasse Problem mit heftigem Untersteuern oder Sprüngen mit den Einabachs. Auch 250km/h bin ich ohne Herzinfarkt gefahren. Einzig dass ich recht fix auf 225/45 r17 rundum gewechselt habe, was sicher den Komfort verbessert und das Heck lebendiger gemacht hat, könnte das Bild da ins positive gedrückt haben.
Ich mag die "dicken" 225/45 R17er rundum (hinten mit 10er Spurplatten) auch am liebsten; auch oder gerade mit M-Fahrwerk Top-Komfort und präzises Handling. Ausserdem stehen die 225/45er auf 17er Felgen satter im Radhaus als die meisten Reifen mit 18er Felgen.:thumbsup:
 
Übertreiben muss man auch nicht. Die Querlenker halten gut und gerne deutlich länger. Das Mittellager der Kardanwelle wird dir keine Besserung bringen das ist meist top.

Spurstangen auch unnötig. Die sind sicherlich ebenso top und gut für weitere 100tkm.

HA kann man sich das Längslenkerlager anschauen aber auch das wird in Ordnung sein. Die HA macht selten Probleme.
 
bei mir ist bisher auch nichts am wackeln oder klappern. Und meist hört man dies ja doch schon sehr, wenn da was defekt ist. Beispiel war ein einfaches Stabi-Gummi eines Vectra C FL. Das war soo extrem laut, dass wir damals nie damit gerechnet hätten, dass es sich durch den Austausch dieser günstigen Teile erledigt hätte.
Das gleiche bei den Spurstangenköpfen am Twingo (ist natürlich kein Vergleich zu dem BMW :D ) meiner Frau. Trotz Baujahr 2009 und nicht einmal 50.000km waren die Spurstangenköpfe so krass ausgeschlagen, dass der Wagen nicht mehr fahrbar war. Zudem natürlich das Geräusch.
All dies spür ich bisher in keinster Weise bei meinem Z4. Nicht beim fahren und auch nicht mit ordentlicher Krafteinwirkung per Hand auf die einzelnen Reifen. Da ist alles stramm!

Die Spurstangenköpfe jedoch machen mir nur deshalb sorgen, weil das vor 6 Wochen der Mitarbeiter meinte, der meine Spur vermessen und eingestellt hat. Er meinte die wären noch gut und Spielfrei (was ich selber bestätigen kann), jedoch könnten die bei Gelegenheit schonmal gewechselt werden, weil die sich beim Drehen im Kugelkopf nicht mehr ganz so stramm anfühlen würden. Aus meiner Sicht ist das Blödsinn, da die nicht wirklich locker sitzen, aber vielleicht hat er ja recht.
 
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