Ölanzeige nach Abstellen des Motors

Bei unserer Schottlandtour sind wir ein längeres Stück bergab gefahren, unten angekommen haben wir Pause gemacht und drei von 4 Z4 hatten die gelbe Ölkanne leuchten und bei allen Z4 war der Ölstand in Ordnung (zwischen min und max).

sag ich doch :)
ich fahr ca. 1km steil den berg hoch bis ich daheim bin. wenn ich dann gerad im carport stehe, geht manchmal öl gelb an, manchmal nicht.
wie ich weiter oben schon geschrieben habe, scheinbar ist der sensor sehr empfindlich
 
Wer hat den Ölservice gemacht? Wurde deren Öl verwendet? Und wieviel Ltr wurden abgerechnet? Ich vermute, Du kannst Dir denken worauf ich hinaus möchte. Wahrscheinlich wurde vergessen, den letzten Schluck richtig nachzuschenken.
Und außerdem finde ich nach 6000 km einen Liter nachschieben zu müssen auch nicht so schlimm.
 
Wer hat den Ölservice gemacht? Wurde deren Öl verwendet? Und wieviel Ltr wurden abgerechnet? Ich vermute, Du kannst Dir denken worauf ich hinaus möchte. Wahrscheinlich wurde vergessen, den letzten Schluck richtig nachzuschenken.
Und außerdem finde ich nach 6000 km einen Liter nachschieben zu müssen auch nicht so schlimm.

Öl hatte ich selber mitgebracht. 7x1l soweit ich mich erinnern kann. Und den Rest hatten sie zurück in den Kofferraum gelegt.
1l Öl hatte ich- wenn überhaupt- bisher bei immer erst kurz vorm jeweiligen, planmäßigen Werkstatt- Termin (ca. 3000- 4000 km) nachfüllen müssen.
 
Nach 6.000 km einen Liter Öl nachkippen zu müssen halte ich nun auch nicht wirklich erwähnenswert.

Kannst Dir ja mal den Spaß machen und ein wenig rechnen wieviel Umdrehungen der Motor in den 6.000 km hinter sich hat und wie oft die Kolben dabei im Arbeitstakt waren.
Dann kommst Du auf die Ölmenge, die je Arbeitstakt verbrannt wird.
 
Nach 6.000 km einen Liter Öl nachkippen zu müssen halte ich nun auch nicht wirklich erwähnenswert.

Kannst Dir ja mal den Spaß machen und ein wenig rechnen wieviel Umdrehungen der Motor in den 6.000 km hinter sich hat und wie oft die Kolben dabei im Arbeitstakt waren.
Dann kommst Du auf die Ölmenge, die je Arbeitstakt verbrannt wird.

Schon klar. Scheint ja relativ normal zu sein.
Nur eben bei mir bisher noch nicht, mache mir aber auch keine weiteren Gedanken darüber.
 
Nach 6.000 km einen Liter Öl nachkippen zu müssen halte ich nun auch nicht wirklich erwähnenswert.

Kannst Dir ja mal den Spaß machen und ein wenig rechnen wieviel Umdrehungen der Motor in den 6.000 km hinter sich hat und wie oft die Kolben dabei im Arbeitstakt waren.
Dann kommst Du auf die Ölmenge, die je Arbeitstakt verbrannt wird.
die rechnung ist für nen normalsterblichen nicht umsetzbar und sobald sie umsetzbar ist, sagt sie nichts aus.
 
Bereits weiter oben steht, dass zwischen Min- und Max-Markierung ein Liter Öl nachzufüllen steht. Im Handbuch steht es ebenfalls.

Auch hier die Frage: Was genau hindert Dich daran mindestens einen ganzen Liter Öl nachzukippen wo doch der Ölstand bereits deutlich unterhalb der Min-Markierung steht?
Hallo Luckix,

was genau hat Dich daran gehindert im Handbuch folgenden Text zu finden und so umzusetzen wie es dort beschrieben steht?

(mal schnell Copy + Paste ... wer es schön formatiert haben möchte, schaut in sein Handbuch :b)

Motoröl

Kontrollleuchte

Motoröldruck

Kontrollleuchte leuchtet rot:

Sofort anhalten und den Motor abstellen.

Motorölstand prüfen, evtl.

Öl nachfüllen. Ist der Ölstand in Ordnung:

Bitte mit dem nächsten BMW Service in

Verbindung setzen.

Die Fahrt nicht fortsetzen, sonst besteht

die Gefahr eines Motorschadens

infolge mangelnder Schmierung.

<

Motorölstand

Kontrollleuchte leuchtet während

der Fahrt gelb auf:

Ölstand ist am absoluten Minimum,

möglichst bald Motoröl nachfüllen. Bis

dahin nicht mehr als ca. 50 km fahren.

Kontrollleuchte leuchtet nach Abstellen

des Motors gelb auf:

Motoröl bei nächster Gelegenheit,

Tankpause, nachfüllen.

Motorölsensor

Kontrollleuchte leuchtet nach Motorstart

innerhalb von 20 Sekunden

gelb auf:

Ölstandssensor defekt. Bitte von einem

BMW Service prüfen lassen.

Motorölstand prüfen

1. Das Fahrzeug waagerecht abstellen

2. Den betriebswarmen Motor abstellen

3. Nach ca. 5 Minuten den Messstab herausziehen

und mit einem fusselfreien

Tuch, Papiertaschentuch o.Ä. abwischen

4. Den Messstab behutsam bis zum Anschlag

in das Messrohr einschieben

und wieder herausziehen

5. Der Ölstand muss zwischen den beiden

Markierungen des Messstabs liegen

6. Ölstab wieder bis zum Anschlag in das

Messrohr einschieben.

Der Motorölverbrauch ist, ebenso wie der

Kraftstoffverbrauch, abhängig von der

Fahrweise und den Einsatzbedingungen.

Die Ölmenge zwischen den beiden Markierungen

des Messstabs beträgt ca. 1 Liter.

Die obere Markierung des Messstabs nicht

Nachschlagen Mobilität Fahrtipps Bedienung Überblick

87

überschreiten. Zu viel eingefülltes Öl ist

schädlich für den Motor.

das Problem ist, dass ich kein Handbuch besitze :D

habe jetz nen Liter nachgefüllt, jetzt ist alles wieder im Lot
 
die rechnung ist für nen normalsterblichen nicht umsetzbar und sobald sie umsetzbar ist, sagt sie nichts aus.
Wieso sollte die Rechnung nicht umsetzbar sein?

Ich habs sogar schon irgendwo vorgerechnet ...

... 6.000 km bei durchschnittlich 50 km/h bei durchschnittlich 2.000 1/min.

Diese Zahlen nun zusammenwerfen und mit den passenden Einheiten schütteln:

Da das Ergebnis "1" haben muss, geht's mit 2.000 1/min los
... um auf Stunden zu kommen: 2.000 1/min * 60 min/h
... "h" steht unterm Bruchstrich, also durch 50 km/h teilen und dann steht "km" unterm Bruchstrich, also mit 6.000 km mal nehmen ...

2.000 1/min * 60 min/h / 50 km/h * 6.000 km = 14,4 Mio. Umdrehungen

Am Ende möchte ich wissen wieviel Liter Öl / Umdrehung verbrannt werden.

Somit teile ich 1 Liter durch 14,4 Mio. Umdrehungen.

Das sind 1.000.000 Mikroliter je 14.400.000 Umdrehungen.

=> Alle 14 Umdrehungen geht ein Mikroliter Öl verloren. Das sind 42 Verbrennungstakte bei einem 4-Takt-Sechszylinder-Motor.

Angesichts dessen, dass der Kolben mit einer Geschwindigkeit von über 100 km/h im Zylinder das Gemisch komprimiert und die Kolbenringe auf dem Ölfilm gleiten und dadurch immer einen Ölnebel vor sich hertreiben, ist diese Menge außerordentlich beeindruckend gering.

... falls ich da nicht irgend einen doofen Rechenfehler drin hab.
 
efficient dynamic ;)

hatte das in den letzten tagen auch immer wieder mal, als es vor ca 1,5 jahren das erste mal war war ich auch etwas ratlos und leichtfüssig auf dem Gaspedal.
Mittlerweile hab ich da schon ein dickeres fell. hab mir jetzt ein kännchien Öl gekauft und nach Kontrolle Ölmessstab (stand auf gut halb) mal nen guten viertel lieter nachgeschüttet. inden nächsten tagen kontrolier ich nochmal und schütt ggf. nochmal ein bissl was nach.

meiner ist auch ein 3.0i ;)
 
Also ich finde 1 Liter Öl auf 6000km schon viel. Die Hersteller sagen, sowas wäre normal, wenn man es moniert.
Dennoch gibt es genug Gegenbeispiele, die das nicht haben. Deshalb würde mich interessieren, wieso ein Motor so viel (von mir aus auch so wenig) Öl verbraucht und ein anderer derselben Sorte gar nix.
Sind die schlechter eingefahren? Einfach dumm gelaufen bei der Produktion oder paßt etwas eben nicht 100%?

Mein Z4 3.0 braucht zB einen halben Liter von Service zu Service, also auf ~25tkm. Ich schiebe das allerdings auf den Kompressor, der wird ja mitversorgt.
328 und 330 zB brauchen bei mir absolut kein Öl. Von daher finde ich so einen Ölverbrauch schon eigenartig, ohne da jemandem Angst machen zu wollen. Passieren wird sicher nix und ändern kann mans höchstwahrscheinlich auch nicht.
 
Die Fahrweise spielt eine erhebliche Rolle beim Sprit UND Ölverbrauch!
Richtig :t

Ölverbrauch ist abhängig von der Drehzahl und von der Anzahl der Kaltstarts.

Motoren werden nicht mit einem "Null-Öl-Verbrauch" entwickelt, weil dies physikalisch nicht möglich ist.

... in der Praxis sind mir Fälle bekannt bei denen das Ölniveau massiv angestiegen ist. Das sind Extremnutzungen, aber sowas kann vorkommen ohne dass etwas defekt ist.
 
Das klingt durchaus plausibel und hätte ich ebenso als Erstes vermutet, dennoch bin ich da etwas skeptisch. Autos, die mir mit vermeldetem Ölverbrauch unterkamen, wurden in meinen Händen/auf meinen Strecken auch nicht "geheilt".
Der 320 meiner Frau ist am Öldeckel innen voll mit schmierigen Ölbröseln von ständiger Kurzstrecke, der wird vllt. einmal im Monat richtig warm - dennoch kein (wahrnehmbarer) Ölverbrauch. Wenn nach 20tkm. Serviceintervall der Stand noch immer am oberen Ende ist, ist das für mich "kein Verbrauch", auch wenn es HausNr. 50 oder auch 100 ml waren. Jedenfalls ganz weit entfernt von 1 Liter auf 6tkm.
Auch das mit den Drehzahlen macht zwar mathematisch Sinn, aber wenn ich daran denke, wie ich den 3ern früher die Gurke gegeben habe, hätte wenigstens da was (wahrnehmbares) fehlen müssen.
Umgekehrt habe ich bei Alfa und Mazda (nicht dem mx5, der war brav) fast immer vorne und hinten reingetankt... Strecken immer sehr ähnlich.
Damit will ich sagen: Fahrer und Streckenprofil reichen mir aus geschilderten Erfahrungen nicht aus als Ursache für so empfindliche Abweichungen. :|
 
... Strecken immer sehr ähnlich.
Damit will ich sagen: Fahrer und Streckenprofil reichen mir aus geschilderten Erfahrungen nicht aus als Ursache für so empfindliche Abweichungen. :|
.

zustimmung.
der TT wollte alle 7-8000km nen liter öl
der focus war immer voll, in 4 jahren zwischen den inspektionen kein öl nachgeschüttet
escort diesel. der war auch hungrig, auch alle 5000km nen halben liter
aktuell zzzz ab und zu mal einen 1/4 bis 1/2 liter
aktuell der clc, bisher kein öl (habe ihn aber erst seit februar)

die autos fahren/fuhren eigentlich die gleichen strecken mit gleicher fahrweise.
und da wir die autos durchtauschen liegts auch nicht am fahrer :X
 
Der 320 meiner Frau ist am Öldeckel innen voll mit schmierigen Ölbröseln von ständiger Kurzstrecke, der wird vllt. einmal im Monat richtig warm - dennoch kein (wahrnehmbarer) Ölverbrauch. Wenn nach 20tkm. Serviceintervall der Stand noch immer am oberen Ende ist, ist das für mich "kein Verbrauch",

Hmm ... Du hast Dich noch zu wenig mit dem Thema auseinandergesetzt.

Was für Dich "kein Verbrauch" ist, ist für mich eine "Ersetzung" ... Öl wird verbraucht, jedoch durch Kondenswasser und Benzin ersetzt.

Kurzstreckenfahrer erkennen dies, wenn auf einmal nach einer längeren Fahrt (> 300 km) der Ölstand rapide abgesunken ist. Öl und Wasser sind dann verdampft.

Und im Radio hörst Du immer wieder zu Ferienbeginn, dass reienweise Pannenfahrzeuge auf den Straßen stehen. Das sind dann Muttis Kombis, die immer nur zum Kindergarten gurken und zurück. Wenn Papi den dann auf den Weg nach Italien dann mal so richtig "durchbläst" gibt's die Quittung für die von genannte "Ersetzung".

Wer regelmäßig geringe Mengen Frischöl nachkippt, kippt auch neue Additive nach. Das kostet zwar ein paar Liter Öl (vielleict 20 Euro auf 20.000 km ... aber von der Sache her geht's Motoren mit Ölverbrauch besser.
... bei zu viel Ölverbrauch gibt's jedoch Ölkohle in den Brennräumen, das ist dann auch nicht gut - aber auch das ist vollkommen logisch, wenn man sich mit dem Thema etwas auseinandersetzt.
 
Ich würde das wirklich gerne widerspruchslos annehmen, aber auch der Wagen meiner Frau wird wie oben schon geschrieben von Papi paar mal im Jahr durchgeblasen, wenns 500km zu den Schwiegereltern geht - einfach weil ich will, daß der Motor schön frei bleibt. Dennoch fehlt da kein "Öl" und Probleme hatte er bislang auch nicht (wird immerhin 13J. alt, also an sich ein Top-Kandidat für Schwächeerscheinungen falls es an etwas mangelt). Bei dem Fzg hab ich das Altöl zwar nie testen lassen, aber bei meinen schon (reines Interesse, wie dringend so ein Ölwechsel im Intervall wirklich ist) und das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Wenn ich mir nun vorstelle, ich ersetze sogar beim Frischöl einen Liter (die Menge wähle ich nun gedanklich wg. des Liters Öl Verbrauch auf 6000km, der bei "keinem Ölverbrauch" ja ersetzt werden müßte) durch einen Cocktail aus Benzin und Wasser, kann ich mir nicht vorstellen, daß es einen solchen Test ungerügt absolvieren könnte. Korrigiere mich bitte, falls das nichts ausmachen würde..

Das mit der Ölkohle ist mir absolut nachvollziehbar und das hatten wir beim Alfa auch (gg. Ende fast 2 Liter Verbrauch auf 1000km). Nur das Lustige ist, daß da von Seiten des Herstellers und Importeurs auch erklärt wurde, ein Ölverbrauch von zunächst 1 Liter auf ein paar tkm sei absolut i.O. und meine Vergleichsfahrzeuge hätten das "verdeckt" ebenso . Als der Verbrauch dann über zigtausend Kilometer zunahm und ganz zum Schluß an der Maschine hörbar was im argen lag, war die Erklärungsnot so groß, daß man es auf falsche Viskosität geschoben hat. Als ob 0W30 statt 5W30 sowas auslösen kann.

In die Thematik in letzter Konsequenz reingewuselt habe ich mich nicht, nur das Erlebte schließt für mich einfach Fahrer/Strecke als einzige Ursachen aus. Auch die Sache mit der Kurzstrecke & dem Erstzen würde ich gerne auf meine Erfahrungen anwenden, aber es spießt sich. Beim nächsten Ölwechsel beim 320 werde ich das Altöl auch mal prüfen lassen spaßhalber.
 
Ja, lass mal prüfen ... aber versprich Dir nicht zuviel davon.

Allein die Mengen je Verbrennungstakt sind so gering, dass sich zuverlässige Aussagen und Beobachtungen nur sehr schwer anstellen lassen.

... zahlreiche Diplomanden haben sich mit dem Thema hier schon beschäftigt - jedes Ergebnis ist etwas anders.

Ölanalysen von Kundenfahrzeugen ergaben ein komplett nichtssagendes Ergebnis ... völliges Durcheinander in den Werten ... quasi ein "Rauschen" ...

Und auch im Internet hat der eine mal einen höheren Ölverbrauch, der andere weniger - andere wiederum gar nix und es gibt Leute, deren Öl vermehrt sich ... (natürlich nicht das Öl, sondern andere Stoffe in der Ölwanne).
 
Habe nun seit 5 Monaten einen Z4, 2.2, mein erstes "unvernünftiges" Auto in meinem zarten Alter von 67 .Die Warnlampe hat mich anfangs dazu veranlasst, die Dosis meiner Blutdruck-Tabletten zu erhöhen. Inzwischen sehe ich es gelassener. Sie warnt beim Abstellen des Motors bereits, wenn 1/4 Liter fehlt, wobei ich beobachtet habe, dass nicht nur die Neigung des Fahrzeuges, sondern auch das Einbiegen in eine Parklücke, dieses kurze Einlenken ein Schwabben des Öles verursacht und der Sensor zu empfindlich darauft reagiert. So kann ich es mir nur erklären. Der Messtab zeigt jedenfalls noch genug an. Keine Garantie! Probierts aus. Zum Wohl. Die Pfalz.
 
Hallo @halwin
Beim nächsten Ölwechsel den Öldruckschalter (Öldrucksensor) austauschen.
Grüße
pixelrichter
 
Habe nun seit 5 Monaten einen Z4, 2.2, mein erstes "unvernünftiges" Auto in meinem zarten Alter von 67 .Die Warnlampe hat mich anfangs dazu veranlasst, die Dosis meiner Blutdruck-Tabletten zu erhöhen. Inzwischen sehe ich es gelassener. Sie warnt beim Abstellen des Motors bereits, wenn 1/4 Liter fehlt, wobei ich beobachtet habe, dass nicht nur die Neigung des Fahrzeuges, sondern auch das Einbiegen in eine Parklücke, dieses kurze Einlenken ein Schwabben des Öles verursacht und der Sensor zu empfindlich darauft reagiert. So kann ich es mir nur erklären. Der Messtab zeigt jedenfalls noch genug an. Keine Garantie! Probierts aus. Zum Wohl. Die Pfalz.
Moin!
"Man" ist nie alt genug, um nicht noch unvernünftig zu werden ;)
Insofern: Herzlichen Glückwunsch :t
Hallo @halwin
Beim nächsten Ölwechsel den Öldruckschalter (Öldrucksensor) austauschen.
Grüße
pixelrichter
Meine Erfahrung mit dem Ölsensor ist: Wenn er gut funktioniert, ist er überempfindlich. Wenn man das weiß, braucht man auch keine Blutdruck-Tabletten deshalb. Wenn er schlecht funktioniert, zeigt er - oh Wunder - nichts mehr an. Das kann dann, wenn man sich an die (Über)Empfindlichkeit gewöhnt hatte und nachläsig bei der Kontrolle mit dem Ölstab wird, wiederum für erhöhten Blutdruck sorgen, wenn man - wie ich - eines Tages feststellt, das der Motor schon deutlich zu wenig Öl enthält :whistle:
Inzwischen habe ich wieder einen funktionieren Ölsensor und ja. die gelbe Lampe geht wieder sehr früh an - ist für den Motor und den Blutdruck aber sicherlich gesünder als das Gegenteil :M
 
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