Werkzeug Empfehlungen / Erfahrungen

Sag doch mal was zu den Twin Busch Bühnen, kann man da was mit anfangen?
Hab sie gestern nur aufgebaut, das ist ziemlich easy. Geht locker an einem Abend zu zweit, wenn nicht erst noch die richtige Aufstellposition gefunden werden muss. ;) Ist auch brauchbar konstruiert, hier und da merkt man schon, dass einer mitgedacht hat. :D Betrieb wird sich erst noch zeigen, gehe aber schwer davon aus, dass das unspektakulär wird.
Eine Säule aufrichten, Überfahrblech hinlegen, andere Säule aufrichten, Bohrungen setzen, Säulen verankern (ggf. vorher noch ausrichten, wenn sie nicht ganz gerade stehen), Gleichlaufseile einfädeln, Hydraulikleitungen anschließen, Öl rein, testen. Gleichlauf justieren, fertig. Sollte es grob sein. Ach Elektroinstallation hab ich jetzt unterschlagen. Die paar Leitungen halt noch ziehen.
 
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Wer erstellt dafür die Berechnung der Befestigung//Bohrungen/Dübel? Oder macht man das nach Gefühl?
 
Rhetorische Frage? ;) 5 M18 Anker pro Säule, die knapp 20 cm im Beton stecken, werden das schon halten :) :-) Jeder einzelne dürfte >12 kN Zugkraft halten im Idealfall bei ungerissenem Beton. Das ist keine Raketenwissenschaft, da ist jede Menge Sicherheit mit eingerechnet. Würde mich nicht wundern, wenn zwei Anker pro Säule unter idealen Bedingungen schon reichen würden.
Das Fundament sollte schon den Anforderungen des Herstellers genügen. Twinbusch ist mit einem Hallenboden aus Beton C20/25 nach DIN 1045-2 mit einer Dicke von 20 cm oder mehr zufrieden für 4,2t 2-Säulen-Bühnen.
 
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Mir ist kein Hersteller bekannt, der da keine Vorgaben macht oder Richtwerte gibt. Kann doch nicht jeder erst den Statiker kommen lassen nur um ne Säule auf eine Betonplatte zu schrauben. :D
 
Dass selbst Angaben zur Betongüte, und nicht nur zur eigentlichen Verankerung, gemacht werden hat mich etwas überrascht.
 
Auch bei meiner Nussbaum Hebebühne aus Mitte der 90er gabs ein Heft wo alles beschrieben steht inkl der Anforderungen an den Boden.
 
Bei meinen letzten Arbeiten musste ich feststellen das mein alter Makita Akkuschrauber nicht genug Power hat.

Nun bin ich auf der Suche nach einem kräftigeren Modell.
Es muss nicht unbedingt wieder ein Makita sein, BOSCH wäre z.B. auch OK.
Was wäre eigentlich von DeWalt zu halten?
 
Wenn du Kraft brauchst bis dir die Arme brechen...
Schau mal zu metabo 😎
Ansonsten ist bosch blau immer ne sichere Bank
 
Generell sei bei bosch blau inzwischen gesagt:
Die machen immernoch tolles Werkzeug, haben aber in jedem Bereich jetzt auch bauhausgeräte. Die günstigen bosch blau sind meist mit Vorsicht zu genießen.
Ich mag diese Philosophie nicht, meide aber einfach diese Produkte so gut wie man das halt erkennen kann.
 
Eben, der 18-2 oben hat aufm Papier ja nur unwesentlich mehr Drehmoment und Drehzahl als die kleine 12 V Maschine. Dafür würde ich mir keinen 18 V Klotz antun.
Hab die 12 V Maschine seit 2013 noch als 10,8 V und mit Bürsten. Kann ich nur empfehlen, sehr leicht und reicht für viele Anwendungen locker aus.
 
Eben, der 18-2 oben hat aufm Papier ja nur unwesentlich mehr Drehmoment und Drehzahl als die kleine 12 V Maschine. Dafür würde ich mir keinen 18 V Klotz antun.
Hab die 12 V Maschine seit 2013 noch als 10,8 V und mit Bürsten. Kann ich nur empfehlen, sehr leicht und reicht für viele Anwendungen locker aus.
Deshalb die Frage nach der Verwendung. Ich habe den 12V mit 2 Akkus und was das Teil alles mitmacht ist schon toll. Auch Dosen senken in Rigips geht ohne Probleme

Für alles was Power braucht weiche ich inzwischen auf Kabel gebundene Geräte aus weil das entweder in Beton geht, oder so große Baustellen sind dass ich eh Kabel lege. Da lohnt ein zweiter großer Akkuschrauber nicht.
 
Was willst du denn damit machen? 🤔
Ich hatte z.B. Probleme mit einigen längeren und größeren Schrauben beim Bau der neuen Überdachung von meinem Gartenhaus.
Die Schrauben ließen sich mit meinem Makita teilweise nur bis zur Hälfte einschrauben.
Den Akkuschrauber benötige ich immer mal wieder bei allen möglichen Arbeiten die so am Haus anfallen.
 
Ich hatte z.B. Probleme mit einigen längeren und größeren Schrauben beim Bau der neuen Überdachung von meinem Gartenhaus.
Die Schrauben ließen sich mit meinem Makita teilweise nur bis zur Hälfte einschrauben.
Den Akkuschrauber benötige ich immer mal wieder bei allen möglichen Arbeiten die so am Haus anfallen.
Dann würde ich tatsächlich 2 Stück kaufen.

Den kleinen 12v weil der einfach viel leichter ist und den oben verlinkten 18v. Ein Kompromiss ist da immer Kacke.
 
Wenn dir der Makita bisher für nix zu groß war dann ist der ja ok.

Der oben verlinkte 85er ist halt eher ein Kraftmaier als ein zartes Pflänzchen und sollte daher nach unten abgerundet werden. Sei es durch den Makita oder z. B. Den bosch gsr 12v 15 mit 2x 2ah

Gruß Sven
 
Der oben verlinkte 85er ist halt eher ein Kraftmaier als ein zartes Pflänzchen und sollte daher nach unten abgerundet werden. Sei es durch den Makita oder z. B. Den bosch gsr 12v 15 mit 2x 2ah
Ich benötige den Akkuschrauber eher selten, aber wenn ich ihn brauche dann sollte er auch das können was von ihm abverlangt wird.
Wenn ich mir aber jetzt gleich zwei neue Akkuschrauber kaufe, liegen die mehr im Werkzeugkeller als wie sie gebraucht werden.
Hin und wieder benötigt man aber gutes Werkzeug und ist froh wenn was vorhanden ist auf das man zurückgreifen kann.
 
Soweit ich sehe hatte der laut Datenblatt maximal 30 oder 36 Nm. Da die Elektronik aber damals noch deutlich schlechter war, nehme ich an, dass durch die Alterung der Akkus das Drehmoment nicht mehr erreicht wird. Vielleicht hat jemand in der Richtung schon Messungen durchgeführt? Der 10,8 V Bosch war mein erster, und ist bisher auch noch der einzige, Akkuschrauber, daher kam ich nicht in die Versuchung.
 
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