Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
Die Fahrradverbände sollten eher nach separaten Radwegen denn einem Tempolimit schreien...

Ist aber mit mehr Aufwand verbunden... ;)
 
Genau die richtigen Verbände ..... 😂 😂

Anhang anzeigen 418026

Es ist schon gleichermaßen erstaunlich wie erschreckend, mit welcher Machtlosigkeit man dieser untenstehenden "..........hilfe", die das Ziel der Abschaffung der individuellen Mobilität verfolgt, gegenübersteht und sich von denen seit Jahren an der Nase herumführen lässt. Aber offenbar ist das so gewollt. Die Geister, die ich rief (meines Wissens nach unter der rot-grünen Ära Schröder).

Durch das fehlende Gegengewicht eines maßvoll agierenden VDA (der durch die Kapriolen der letzten Jahre sämtlichen Boden verloren hat, aus meiner Sicht zu einem guten Teil zu Recht, aber nicht in diesem Maße) diktieren einige wenige Radikale nun die Marschrichtung und richten Schäden an, die sich in den nächsten Jahren mehr und mehr äußern werden.

Gruß Olli
 
Was bisher "niemand" wusste: Die Beschlussvorlage des Verkehrsausschusses für den Bundesrat enthält neben dem BAB-Tempolimit auch ein allgemeines Innerorts-Limit von 30!

"Die Drucksache 591/1/19 kommt auf den ersten Blick ziemlich harmlos daher. Als der Verkehrsausschuss des Bundesrats* am Mittwoch in Berlin seinen 82-seitigen Beschluss verabschiedete, nahm davon außerhalb der Länderkammer zunächst einmal niemand groß Notiz. Nur Experten fiel auf: Im Kleingedruckten bahnt sich eine Überraschung an. Denn der Fachausschuss für Umwelt empfiehlt den Ländern für die Bundesratssitzung am kommenden Freitag darin gleich zwei brisante Entscheidungen: Die Länder sollen auf Autobahnen ein generelles Tempolimit von 130 beschließen und Deutschlands Autofahrer innerorts auf 30 Kilometer pro Stunde runterbremsen. Ein solcher Beschluss wäre eine politische Sensation."
(Hervorhebungen von mir)

Meine Prognose:
30 innerorts geht auf keinen Fall durch.
Und - reines Bauchgefühl - das BAB-Limit auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfacher Erklärungsansatz: Jura versucht, BWL versucht, beide Male gescheitert; Masseur geworden. Jahrzehntelang während der Arbeit "schlaue" Gespräche geführt mit Menschen, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Passt perfekt zum hiesigen Verhalten. :) :-)

Ergo: gefährliches Halbwissen 🙂
 
Drucksache 591/1/19
bezieht sich in der Empfehlung zum Tempolimit nur auf die Reduzierung der Schadstoffe (lt Text des PDFs)

Ich lese da nirgends (evt habe ich es auch nicht gesehen), dass man die Unfälle reduzieren will, bzw auf diese Argumentation eingeht.

Was soll das?
 
@InXS

Wenn das gefährliche Halbwissen mal aushelfen darf ;-)
Auf Seite 3 der Vorlage beginnt die Begründung mit den Worten "Aus Verkehrssicherheitsgründen" (Fettung von mir)

"Nach Artikel 5 ist folgender Artikel 5a einzufügen:
„Artikel 5a
Aufhebung der Verordnung über eine
allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen
und ähnlichen Straßen (Autobahn-Richtgeschwindigkeits-V)

Die Verordnung über eine allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Auto-
bahnen und ähnlichen Straßen (Autobahn-Richtgeschwindigkeits-V) vom
21. November 1978 (BGBl. I S. 1824), die zuletzt durch Artikel 5 der Ver-
ordnung vom 5. August 2009 (BGBl. I S. 2631) geändert worden ist, wird
aufgehoben.“

Begründung:
Aus Verkehrssicherheitsgründen
sowie zur Luftreinhaltung, zur Lärmminde-
rung und zum Klimaschutz ist die Einführung eines Tempolimits von 130 km/h
auf Autobahnen und den bisher in Satz 2 genannten Straßen sachgerecht und
notwendig. Ein allgemeines Tempolimit auf bundesdeutschen Autobahnen ist
geeignet, zur Harmonisierung der europaweiten Verkehrsverhältnisse beizutra-
gen, den Kraftstoffverbrauch sowie klimaschädliche Emissionen zu reduzieren
und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Auf rund 70 Prozent der Autobahnen
besteht derzeit keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Insofern hätte ein Tempo-
limit von 130 km/h einen nicht unerheblichen Rückgang der von Pkw auf Bun-
desautobahnen verursachten CO2-Emissionen und anderer Schadstoffemissio-
nen (insbesondere Stickoxide) zur Folge. Über eine stärker auf die Energieeffi-
zienz (statt auf hohes Tempo) ausgerichtete Fahrzeugtechnik könnte sich als
Sekundäreffekt eine neue Mobilitätskultur herausbilden, die mehr an Zielen der
Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes orientiert ist.
Mit der Einführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 130 km/h auf
Autobahnen und den bisher in Satz 2 genannten Straßen in der StVO wird die
Verordnung über eine allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen und
ähnlichen Straßen (Autobahn-Richtgeschwindigkeits-V) obsolet und ist daher aufzuheben."
 
@keulejr
Du kannst ja schreiben, was Du willst, und auch die für das Gesamtwohl unserer Gesellschaft essentiell wichtige Tempolimitfrage zum einzigen Kriterium Deiner politischen Wahlentscheidung machen, aber vielleicht solltest Du Dich doch auch weder immer wieder allzu weit vom Threadthema entfernen noch auf das Niveau persönlicher Anwürfe herablassen, von denen inzwischen bekannt sein müsste, dass sie mich genauso wenig interessieren wie das Gejammer über die bestimmungsgemäße Nutzung von aus gutem Grund eingerichteten Forumsfunktionen.

Irgendjemand schwadronierte hier unzählige Mal davon, dass dies ein Diskussionsforum sei und man darin auch diskutieren können müsse. Und nun soll dies nicht mehr, geschweige denn uneingeschränkt gelten?

Bitte kennzeichne doch noch einmal, wo gleich oder gar besser geeignete Maßnahmen zur Erreichung eines angestrebten Zwecks eine allzu weitere Entfernung vom Thema sein sollten. Das ist eine unabdingbare Grundbetrachtung dessen. Aber dein Textverständnis scheint ohnehin mangelhaft ausgeprägt zu sein. Denn um meine politische Wahlentscheidung ging es nirgends. Natürlich ist es aber gewiss äußerst "niveauvoll", wiederkehrend anderen etwas zu unterstellen. Belegen kannst du dies auch dieses Mal nicht.

Kommentar der Süddeutschen.

Bei aller Leidenschaft empfehle ich insbesondere den Schlusssatz zur Kenntnisnahme.

Auch @keulejr und Anderen, die hier gern unter Zuhilfenahme juristischer Verbrämung abwegig mit der Verletzung von Grundrechten durch eine Geschwindigkeitsbeschränkung u. ä. argumentieren.


Daran schließt sich auch nahtlos dieser "niveauvolle" Beitrag an.

Zitiere meine Beiträge (ohne diese aus dem Gesamtkontext zu reißen), in denen ich "abwegige" (mithin nicht vertretbare) rechtliche Ausführungen gemacht habe.

Jetzt solltest du auch tatsächlich entsprechende Belege liefern. Das gebietet allein ein Mindestmaß an Anstand, wenn du schon einen derartigen Vorwurf in den Raum wirfst. Hierfür sollten auch 4 Semester vollkommen genügen, um die Bedeutung abschätzen zu können. Oder zielt dieser plumpe Hinweis allein darauf ab, hier haltlos andere zu diffamieren? Das wäre schon arg peinlich in Anbetracht dessen, dass du damit im direkten Widerspruch zu dem handelst, was du zuvor doch (indirekt) einforderst.


Da geht der Artikel der Süddeutschen fast unter, dass der Vergleich zu Afghanistan und Somalia irgendwie vollkommen fehlschlägt. Oder sollen wir ein Tempolimit besser ablehnen, weil dies im Iran, China oder anderen Ländern, die weder auf Demokratie noch Menschenleben (allein die staatlichen Hinrichtungen sprechen hier Bände) überwiegenden Wert legen, eines haben?

Auch der direkte Vergleich mit anderen Industrieländern oder jenen, die uns unmittelbar umgeben, zeigt doch, dass deren Autobahnen trotz Tempolimit nicht zwingend sicherer sind. Ungeachtet dessen, dass diese nicht einmal durchweg vergleichbaren Transitverkehr haben, wie wir es auf unseren Autobahnen haben. Welcher Harmonisierungseffekt soll dahingehend erzielt werden (können)?

...
Zwei Auszüge (Hervorhebungen von mir):

"(...), dass die Zeitverluste bei einem "moderaten" Tempolimit auch bei freier Strecke niedriger seien als vielfach erwartet (fünf bis sieben Minuten je 100 Kilometer bei einem Rückgang um 20 km/h [gemeint sein dürfte die durchschnittliche Geschwindigkeit], ca. drei Minuten je 100 Kilometer bei einem Rückgang um zehn km/h). Sie beträfen zudem geringe Anteile des Gesamtverkehrs, die jedoch mit einem besonders hohen Unfallrisiko verbunden seien, heißt es."
...

Hattest du nicht zuletzt noch infrage gestellt, dass es überhaupt zeitliche Vorteile ohne Tempolimit gibt? Und nun zeigst du auf, dass man mit lediglich 20 km/h höherer Geschwindigkeit allein auf 100km Strecke bereits fünf bis sieben Minuten Reisezeit einsparen kann. Nun denn...warum auch nicht?

Interessant wären zugleich andere Ausführungen zur Thematik aus diesem Beitrag:
... Physik-Professor Schreckenberg lässt das Umweltargument nicht gelten. "Würde man die Geschwindigkeit auf unseren Autobahnen auf 130 Kilometer in der Stunde regulieren, läge der Beitrag für den Klimaschutz im mikroskopischen Bereich", sagt er. Dass ein Tempolimit Staubildungen vorbeuge, sei "der größte Quatsch". Es handle sich um einen "gefühlten Eindruck", Staus hingen vielmehr mit der Verkehrsdichte zusammen – "und die ist im Ruhrgebiet oder zwischen Düsseldorf und Köln eben gewaltig". ...

Auch hier wird konstatiert, dass allein die Verkehrssicherheit ein Argument sein könnte. Nur fehlt es hieran immer noch an einer brauchbaren Basis. Denn in der Statistik wird auf "unangepasste Geschwindigkeit" zurückgegriffen, die zur tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit - erst recht nicht zu denen oberhalb der Richtgeschwindigkeit - nicht einmal den marginalsten Anhaltspunkt bietet.

Aber erspare dir bitte zunächst diesbezügliche Ausführungen. Es sind zunächst allein Zitate gefordert, @Maritim .
 
Genau die richtigen Verbände ..... 😂 😂

Anhang anzeigen 418026
Ja, gleich zwei Fahrradverbände die sich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einsetzen. Man finde den Fehler. Wüsste jedenfalls nicht, dass es Radfahrer zu interessieren hätte, wie schnell auf deutschen Autobahnen gefahren wird. :whistle:

Ich fordere hiermit ein generelles Verbot von Fahrrädern in sämtlichen Innenstädten und auf allen Landstraßen und Autobahnen ;)
Begründung: Damit lässt sich die Zahl der Verkehrstoten in Innenstädten mehr als halbieren! Wer Radfahren will, soll das gefälligst im Wald oder im Fitness Center auf nem Spinningbike machen. :D
 
... einen nicht unerheblichen Rückgang der von Pkw auf Bun-
desautobahnen verursachten CO2-Emissionen und anderer Schadstoffemissio-
nen (insbesondere Stickoxide)

Nachtigall, ich hör Dir trapsen. Neue Dieselmotoren nach WLTP zugelassen müssen bereits heute RDE erfüllen. Kommende Generationen der EU6 Zulassungsderivate (AJ, BJ, BP, ...) sowie EU7 sind bereits wenigstens mit Twindosing ausgestattet und stoßen saubere Luft aus als Sie ansaugen. Und aufgrund der massiv beschworenen Elektromobilität sowie einer weitergehenden ständigen Erneuerung der Fahrzeugflotte und dem möglichen Einsatz regenerativer Kraftstoffe wird dieses Teilargument bereits als grünes Placebo entlarvt, denn es ist jetzt bereits kaum mehr ein Thema.

Aber das passt zu den Kräften, die hier gerade am Wirken sind.

Gruß Olli
 
Ja, gleich zwei Fahrradverbände die sich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einsetzen. Man finde den Fehler. Wüsste jedenfalls nicht, dass es Radfahrer zu interessieren hätte, wie schnell auf deutschen Autobahnen gefahren wird. :whistle:
So oft, wie in den Verkehrsnachrichten Fahrradfahrer oder Fußgänger auf der AB melden, da ist das schon sicherer für eben diese ;) :roflmao:
 
Ach herrlich, diese fundamentalistisch geprägte Wutbürgeratmosphäre hier... corn
Macht bitte weiter so.

Fakt ist, dass es leider beiderseits Argumente gibt. Daher könnt ihr euch hier ewig kloppen

zur Harmonisierung der europaweiten Verkehrsverhältnisse beizutra-
gen

Den fand ich dann aber schon ziemlich gut.
Die sog. Harmonisierung hat es noch nicht einmal bewirkt, dass überall die gleichen Schilder verwendet werden oder gar auf der gleichen Seite der Fahrbahn gefahren wird.
 
@6-in-a-row

Ich gebe nur wieder, was in der Drucksache des Ausschusses steht

Zumindest steht da nichts von Verringerung von Unfällen (auch mit Todesfolge).

Die Argumente pro Umwelt (Schadstoffe) finde ich unlogisch (Drucksache) und "eben mal hingekritzelt", damit das Blatt gefüllt wird.
 
@6-in-a-row

Ich gebe nur wieder, was in der Drucksache des Ausschusses steht

Zumindest steht da nichts von Verringerung von Unfällen (auch mit Todesfolge).

Die Argumente pro Umwelt (Schadstoffe) finde ich unlogisch (Drucksache) und "eben mal hingekritzelt", damit das Blatt gefüllt wird.

Ich bin da voll bei dir.
Die Debatte wird leider nicht sachlich geführt - NOx 2.0 sozusagen.
Da spielen diverse Faktoren rein. Gegner sind nicht selten aus Fundamentalismus bis hin zu Hass aktiv, teils ist das wohl auch eine Neiddebatte.
Die wirklichen Probleme, bei denen der Hebel weit größer wäre, werden nicht identifiziert.
Das Topargument wäre aus meiner Sicht, die E-Mobilität und autonomes Fahren zu pushen.
Davon ist nicht die Rede. Da sind wir aber auch noch ein paar Jahre zu weit weg davon.
 
Ach herrlich, diese fundamentalistisch geprägte Wutbürgeratmosphäre hier... corn
Macht bitte weiter so.

Fakt ist, dass es leider beiderseits Argumente gibt. Daher könnt ihr euch hier ewig kloppen

Es werden halt leider nur teilweise "Scheinargumente" in Feld geführt. Das mag anfänglich vielleicht überzeugen, aber es überzeugt nun einmal nicht in Gänze.

Dagegen kann es gerade nicht als Argument angesehen werden, wenn hier anderen Nutzern irgendwelche infamen Aussagen unterstellt werden, ohne diese auch nur im Ansatz zu belegen. Das ist auch kein "fundamentalistisch geprägtes Wutbürgertum", sondern allein der Hinweis auf ein Mindestmaß an Anstand, das man durchaus erwarten darf.


Ansonsten ist es halt einfach ein generelles "Problem", dass viele Menschen verschiedene Bedürfnisse haben. Die einen genießen halt ihr Feierabendbierchen, der nächste Wein und ein anderer mag gar keinen Alkohol trinken. So zieht es sich durch alle Lebenslagen. Im Verkehr führt es halt dazu, dass die einen ÖPNV nutzen, andere das Rad. Wiederum andere fahren gerne mit dem Zug, zum Beispiel von Stuttgart nach Münster und unverrichteter Dinge auf demselben Weg retour. Anderen genießen es dagegen, von dort mit einem scheckheftgepflegten '93er 540iA über die Autobahn von dannen zu cruisen, dessen V8 auch oberhalb von 130 eine noch recht ordentliche Beschleunigung ermöglicht.

An sich ist das alles auch kein Problem, wenn man einfach akzeptiert, dass andere Menschen andere Lebensvorstellungen und Bedürfnisse haben. Leider gibt es einige wenige, die meinen, es "besser" als alle anderen zu wissen. Diejenigen wollen ihre Vorstellungen deshalb universell vorgeschrieben wissen - und wurde das in einem Bereich geschafft, wird der nächste Bereich fokussiert. Dass dabei wesentlicher Probleme vollkommen aus den Fokus fallen, ist dabei zumeist vollkommen gleich.
 
Vielleicht findet ein intelligenter Bundesverkehrsminister (das muss nicht der aktuelle sein) - und das sehe ich auch am ehesten kommen - eine quasi salomonische, "aufgeweichte" Lösung, mit der "alle" leben können. Höheres oder aufgehobenes Limit nachts zum Beispiel. Ggf. streckenabhängig differenziert. Mir persönlich am sympathischsten wäre ja, wie schon mal gesagt, eine ins IT-Zeitalter passende, intelligente Lösung mit variablen bzw. ohne Limits nach Bedarf. Das könnte auch eine hohe Akzeptanz erzielen, weil auch der "Raser" (wertfrei gemeint) wüsste: irgendwo und irgendwann isses auch mal frei...
Ich bin doch sehr verwundert über die Einlassung von @Maritim . Ich habe mal hervorgehoben, bei dem ich meine übergreifender Konsens besteht. Das hört sich stark nach pragmatischer Lösung statt Emotionen an. :t Ich habe zwar kaum Hoffnung, dass es in der Politik so funktioniert, ich denke jedoch es ist der einzige Weg zur Lösung... intelligente Lösung mit variablen bzw. ohne Limits nach Bedarf. Das heißt, wo Bedarf besteht begrenzen und warnen. Aber nicht pauschal Limits vorschreiben.
 
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