Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
 
					
				 www.sueddeutsche.de
						
					
					www.sueddeutsche.de
				Einfacher Erklärungsansatz: Jura versucht, BWL versucht, beide Male gescheitert; Masseur geworden. Jahrzehntelang während der Arbeit "schlaue" Gespräche geführt mit Menschen, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Passt perfekt zum hiesigen Verhalten.

Wenn damit das Zitat von Brummm gemeint ist, auf jeden Fall! :-))Ergo: gefährliches Halbwissen
... Lesen von Dokumenten mit mehr als 3 Sätzen auch :-)Zumindest hat man(n) copy and paste im Griff...
@keulejr
Du kannst ja schreiben, was Du willst, und auch die für das Gesamtwohl unserer Gesellschaft essentiell wichtige Tempolimitfrage zum einzigen Kriterium Deiner politischen Wahlentscheidung machen, aber vielleicht solltest Du Dich doch auch weder immer wieder allzu weit vom Threadthema entfernen noch auf das Niveau persönlicher Anwürfe herablassen, von denen inzwischen bekannt sein müsste, dass sie mich genauso wenig interessieren wie das Gejammer über die bestimmungsgemäße Nutzung von aus gutem Grund eingerichteten Forumsfunktionen.
Kommentar der Süddeutschen.
Bei aller Leidenschaft empfehle ich insbesondere den Schlusssatz zur Kenntnisnahme.
Auch @keulejr und Anderen, die hier gern unter Zuhilfenahme juristischer Verbrämung abwegig mit der Verletzung von Grundrechten durch eine Geschwindigkeitsbeschränkung u. ä. argumentieren.

Das Tempolimit muss endlich kommen
Verkehrspolitisch befindet sich Deutschland mit Somalia und Afghanistan in einem erlesenen Club. Bei den Mitgliedern gibt es kein Tempolimit.www.sueddeutsche.de
...
Zwei Auszüge (Hervorhebungen von mir):
"(...), dass die Zeitverluste bei einem "moderaten" Tempolimit auch bei freier Strecke niedriger seien als vielfach erwartet (fünf bis sieben Minuten je 100 Kilometer bei einem Rückgang um 20 km/h [gemeint sein dürfte die durchschnittliche Geschwindigkeit], ca. drei Minuten je 100 Kilometer bei einem Rückgang um zehn km/h). Sie beträfen zudem geringe Anteile des Gesamtverkehrs, die jedoch mit einem besonders hohen Unfallrisiko verbunden seien, heißt es."
...
... Physik-Professor Schreckenberg lässt das Umweltargument nicht gelten. "Würde man die Geschwindigkeit auf unseren Autobahnen auf 130 Kilometer in der Stunde regulieren, läge der Beitrag für den Klimaschutz im mikroskopischen Bereich", sagt er. Dass ein Tempolimit Staubildungen vorbeuge, sei "der größte Quatsch". Es handle sich um einen "gefühlten Eindruck", Staus hingen vielmehr mit der Verkehrsdichte zusammen – "und die ist im Ruhrgebiet oder zwischen Düsseldorf und Köln eben gewaltig". ...
Ja, gleich zwei Fahrradverbände die sich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einsetzen. Man finde den Fehler. Wüsste jedenfalls nicht, dass es Radfahrer zu interessieren hätte, wie schnell auf deutschen Autobahnen gefahren wird.

 
 
... einen nicht unerheblichen Rückgang der von Pkw auf Bun-
desautobahnen verursachten CO2-Emissionen und anderer Schadstoffemissio-
nen (insbesondere Stickoxide)
So oft, wie in den Verkehrsnachrichten Fahrradfahrer oder Fußgänger auf der AB melden, da ist das schon sicherer für eben dieseJa, gleich zwei Fahrradverbände die sich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einsetzen. Man finde den Fehler. Wüsste jedenfalls nicht, dass es Radfahrer zu interessieren hätte, wie schnell auf deutschen Autobahnen gefahren wird.
 
 

zur Harmonisierung der europaweiten Verkehrsverhältnisse beizutra-
gen
Wo siehst du denn hier irgendwelche “Wutbürger“?Ach herrlich, diese fundamentalistisch geprägte Wutbürgeratmosphäre hier......


Wo siehst du denn hier irgendwelche “Wutbürger“?
Hier wird doch lediglich, in locker-flockiger Atmosphäre, der Maritim a bisserl aufgemischt.

@6-in-a-row
Ich gebe nur wieder, was in der Drucksache des Ausschusses steht
Zumindest steht da nichts von Verringerung von Unfällen (auch mit Todesfolge).
Die Argumente pro Umwelt (Schadstoffe) finde ich unlogisch (Drucksache) und "eben mal hingekritzelt", damit das Blatt gefüllt wird.
 
 
@6-in-a-row das du darüber überhaupt ne Meinung hast. Bring lieber mal deinen alten Schinken in Schuss


Ach herrlich, diese fundamentalistisch geprägte Wutbürgeratmosphäre hier...
Macht bitte weiter so.
Fakt ist, dass es leider beiderseits Argumente gibt. Daher könnt ihr euch hier ewig kloppen
Wiederum andere fahren gerne mit dem Zug, zum Beispiel von Stuttgart nach Münster und unverrichteter Dinge auf demselben Weg retour.










Ich bin doch sehr verwundert über die Einlassung von @Maritim . Ich habe mal hervorgehoben, bei dem ich meine übergreifender Konsens besteht. Das hört sich stark nach pragmatischer Lösung statt Emotionen an.Vielleicht findet ein intelligenter Bundesverkehrsminister (das muss nicht der aktuelle sein) - und das sehe ich auch am ehesten kommen - eine quasi salomonische, "aufgeweichte" Lösung, mit der "alle" leben können. Höheres oder aufgehobenes Limit nachts zum Beispiel. Ggf. streckenabhängig differenziert. Mir persönlich am sympathischsten wäre ja, wie schon mal gesagt, eine ins IT-Zeitalter passende, intelligente Lösung mit variablen bzw. ohne Limits nach Bedarf. Das könnte auch eine hohe Akzeptanz erzielen, weil auch der "Raser" (wertfrei gemeint) wüsste: irgendwo und irgendwann isses auch mal frei...
 Ich habe zwar kaum Hoffnung, dass es in der Politik so funktioniert, ich denke jedoch es ist der einzige Weg zur Lösung... intelligente Lösung mit variablen bzw. ohne Limits nach Bedarf. Das heißt, wo Bedarf besteht begrenzen und warnen. Aber nicht pauschal Limits vorschreiben.
 Ich habe zwar kaum Hoffnung, dass es in der Politik so funktioniert, ich denke jedoch es ist der einzige Weg zur Lösung... intelligente Lösung mit variablen bzw. ohne Limits nach Bedarf. Das heißt, wo Bedarf besteht begrenzen und warnen. Aber nicht pauschal Limits vorschreiben.