Welches Notebook für Home Office ?

Bei dem o.g. Laptop ist zu beachten, dass man dann einen Monitor benötigt der einen Display Port hat. Nichts ungewöhnliches aber auch keine Selbstverständlichkeit.

Wenn wir von einer langfristigen Investition von +2 Jahren reden, würde ich eher mehr Geld in die Hand nehmen. Man weiß nicht wie der verlinkte gebrauchte Laptop von ebay behandelt wurde und somit muss man sich auch im klaren sein, dass der ca. 3-4 Jahre alte Laptop nicht mehr ewig hält. Ansonsten ärgert man sich womöglich noch. Ich kenne zwar nicht den o.g. Laptop aber habe auf der Arbeit einen Lenovo TS460...grausames Teil.
 
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Wenn wir von einer langfristigen Investition von +2 Jahren reden, würde ich eher mehr Geld in die Hand nehmen.
Ansonsten ärgert man sich womöglich noch.
Daher nochmal die Frage was von dem aktuellen ALDI Angebot zu halten ist?


Ein passender Monitor kommt noch dazu.
 
Also ohne jetzt alles gelesen zu haben...

Kauf nicht so ein Notebook von Medion (oder generell nicht so ein günstiges)

Wenn man dennoch auf das Geld achten möchte, dann kauf ein gebrauchtes Businessgerät, wie z.B. das Lenovo aus der X Serie. Eins aus der T Serie ist sicher auch eine gute Wahl. Dell E6500, etc. ist auch gut.
Hauptsache i5, i7, 8GB RAM, SSD und Win 10 (Pro).
Für die Gebrauchtgeräte gibt es auch für schmales Geld eine Dockingstation inkl. Netzteil.

Schau mal bei Gebrauchte PC-Hardware günstig kaufen bei Harlander.com oder bei notebooksbilliger in der Gebrauchtabteilung detected
Monitore bis einschließlich 24" kann man inzwischen auch gut gebraucht kaufen.

Habe die Tage noch viele Gebrauchtgeräte verkauft. Für 320€ netto habe ich Lenovo T460 mit i7, 8GB RAM, 250er SSD bekommen. Für 25€ netto die passende Dockingstation. Ware nahezu neuwertiger Zustand...
Hier kaufe ich aktuell so was ein, ist bei mir in der Nähe und ich kann vor Ort abholen: Wir sind Experte für Laptops und Fujitsu Computer.
Der Shop ist nicht gut gepflegt, am besten anrufen oder eine Mail schicken.
 
Budget?
Fangen wir erstmal 4 stellig an :b
Lenovo ThinkPad T580 20L9S0EE0K 15"FHD IPS i5-8350U 8GB/256GB SSD Win10 Pro Vorteil: Integrierter Nummernblock, wenn man viel mit Zahlen macht, ist das ganz praktisch immer einen zu haben auch außerhalb der Dockingstation
https://www.alternate.de/Lenovo/ThinkPad-X390-(20Q1000LGE)-Notebook/html/product/1547564 Vorteil: Schön klein.

Gebraucht gibt es die Vorgänger Modelle deutlich günstiger. Ansonsten sind die Business Serien von HP, Dell, Fujitsu und so sicher auch gut, ich nutze seit Jahren Thinkpads. Aktuell das X240 (mit X250 Trackpad!), vorher hat 10 Jahre lang das T400 beinahe im 24/7 Betrieb gehalten bis ich zu geizig war einen neuen Lüfter zu kaufen, da der alte einen Lagerschaden hatte. Ich würde heutzutage auf Thunderbolt 3, mindestions 1920x1080 Pixel Auflösung beim integrierten Display, idealerweise die Option einer Dockingstation (ansonsten muss das halt per USB C gehen) und aufladbar über USB-C achten.
Als externen Monitor würde ich mir einen mit 4K holen, da tuts für 0815 Office Arbeiten auch der billigste locker, sofern keine Farbechtheit o.Ä. gefragt ist. Mindestens 24", besser etwas mehr. Dann kann man sehr komfortabel mit mehreren Fenstern parallel offen arbeiten.
 
Gib endlich Dein edles MBP Deiner Liebsten.
Bootcamp mit ner 10 Win ISO installieren und Ihr beide seid glücklich. Den Verlauf in Deinem Safari sieht Deine Liebste so auch nicht... 😄
 
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Die Empfehlung mit Lenovo kann ich nur unterstreichen.
Habe schon zahlreiche besessen oder betreut und es gab noch nie ein nennenswertes Problem.
Z.B. T60, X60, X230, E130, E335, L540, L570, T470p, T580.

Ich würde mir privat in der Situation eins der T-Serie gebraucht besorgen, wie T440, T540 Plus Docking als A-Ware mit Garantie. Die Geräte haben eine wirklich lange Lebensdauer.
 
Da fällt mir ein, ich habe mal ein Thinkpad T420 oder sowas für meine Tante beschafft. Bis dahin hielt der Consumer Schrott von Acer, HP & Co dort selten nennenswert über die Garantiezeit hinaus. Das Ding läuft jetzt locker schon 5-6 Jahre ohne Mucken. Einzig der Akku wurde mal getauscht. Und sonderlich schonend behandelt wird das da nicht.. :whistle:
 
Das X60 und T60 sind von 2006 und hab ich mit Win 8 und Win 10 für untergeordnete Zwecke noch immer im Einsatz.
Soviel zur Haltbarkeit ;)
 
Und es sind eben Geräte an denen man ähnlich wie beim Zetti schrauben und reparieren kann...

Hab auch noch ein X220, ist immer noch prima, nur der Akku ist recht platt. Zum codieren am Zetti reicht es noch völlig aus, für alles andere eigentlich auch.
 
Also ich hab mal ein Ideapad gehabt, da war 2x das Mainboard kaputt innerhalb der Garantie, viel Ärger.
Meine Schwester hat auch ein Ideapad, da ist das Scharnier nach ca. 2 Jahren drauf gegangen. Laut Internet ein weit verbreitetes Problem, anscheinend ein Konstruktionsfehler. Hat aber keine Kulanz gegeben, Service furchtbar und teuer. Zurückgekommen ist das Gerät dann mit gecracktem Display, haben sie auf uns geschoben, wollten uns nochmal 250€ für ne Displayreparatur abziehen. Außerdem haben sie bei der ersten Reparatur ne Windows-Installation und Lizenz berechnet, obwohl vorher klar kommuniziert war, dass ich die nachgerüstete SSD ausbaue und wenn wir ihn wieder kriegen wieder einbaue.
Viel hin und her, zum Schluss hab ich über den US-Social-Media-Support Druck gemacht, die haben dann Druck auf die deutsche Abteilung gemacht und plötzlich wurden die Kosten reduziert und das Display kostenlos repariert.
Ideapad ist also meinen Erfahrungen nach nicht sehr überzeugend... 🤔 ThinkPads sind aber bestimmt besser
 
Also ich hab mal ein Ideapad gehabt, da war 2x das Mainboard kaputt innerhalb der Garantie, viel Ärger.
Meine Schwester hat auch ein Ideapad, da ist das Scharnier nach ca. 2 Jahren drauf gegangen. Laut Internet ein weit verbreitetes Problem, anscheinend ein Konstruktionsfehler. Hat aber keine Kulanz gegeben, Service furchtbar und teuer. Zurückgekommen ist das Gerät dann mit gecracktem Display, haben sie auf uns geschoben, wollten uns nochmal 250€ für ne Displayreparatur abziehen. Außerdem haben sie bei der ersten Reparatur ne Windows-Installation und Lizenz berechnet, obwohl vorher klar kommuniziert war, dass ich die nachgerüstete SSD ausbaue und wenn wir ihn wieder kriegen wieder einbaue.
Viel hin und her, zum Schluss hab ich über den US-Social-Media-Support Druck gemacht, die haben dann Druck auf die deutsche Abteilung gemacht und plötzlich wurden die Kosten reduziert und das Display kostenlos repariert.
Ideapad ist also meinen Erfahrungen nach nicht sehr überzeugend... 🤔 ThinkPads sind aber bestimmt besser

Mit so einem Ideapad von einem Freund hatte ich ähnliche Probleme. Sind eben die Consumer, sprich günstigen Geräte.

Daher lieber ein gebrauchtes Businessgerät, wenn man sparen möchte.
Oder eben Kohle in die Hand nehmen und neues Businessgerät kaufen.

Ob das nun Lenovo sein muss ist dahingestellt, ist bei mir eben beliebt da ich gute Erfahrungen damit gemacht habe. Auch im Kundenkreis.
Habe aber auch viele Fujitsu, HP und Dell verkauft, die laufen auch seit vielen Jahren ohne Probleme.
 
Du meintest wohl Bootcamp und nicht Basecamp? ;)
Geht das nur als ISO File auf DVD, oder kann man das auch anders Installieren auf meinem älteren MacBook?
Hol dir Parallels oder VMware Fusion.
Hatte VM mal drauf vor paar Jahren und das hat einwandfrei funktioniert. Habe ein ähnliches MB Pro wie du.
 
Vielleicht kann sich da mal ein Profi zu äußern, habe mich mit den Macs nie viel beschäftigt.

Hatte VM mit Fusion oder Parallels und auch Installationen mit Bootcamp bei einigen Freunden gesehen.
An sich läuft das alles prima.
Allerdings war die Bedienung irgendwie immer blöd. Zum rumspielen war das schon Ok, aber zum richtigen arbeiten...
Selbst wenn Kunden vom Mac per RDP auf unsere Server gehen, bekomme ich immer die Krise. Mir fehlt da die entfernen Taste und auch das @ ist zum...aus meiner Sicht eher nicht zu empfehlen...

Oder gibt es da einen Trick?
 
Vielleicht kann sich da mal ein Profi zu äußern, habe mich mit den Macs nie viel beschäftigt.
Hatte VM mit Fusion oder Parallels und auch Installationen mit Bootcamp bei einigen Freunden gesehen.
An sich läuft das alles prima.
Allerdings war die Bedienung irgendwie immer blöd.
Das interessiert mich auch!
Bootcamp wäre kostenlos, aber wie schlägt es sich im direkten Vergleich mit der Konkurrenz?
Für Parallels zahlt man jährlich wenn man aktuell bleiben möchte, oder?
 
Dir ist bewusst, dass das völlig verschiedene Dinge sind?

Korrigiert mich, wie gesagt kein Mac Experte.

Bei Bootcamp kannst du eine zusätzliche Windowsinstallation vornehmen.
Sprich du schaltest den Mac ein und wirst gefragt möchtest du OSX oder Windows starten.
Mir ist bekannt, das es auch noch andere Varianten gibt, aber halten wir es einfach.

Mit Parallels oder Fusion gehen wir in die Virtualisierung.
Sprich in deinem OSX startest du eines dieser Programme und in dem Programm wird dann ein virtueller Computer gestartet.
 
Öffentlicher Dienst und das Equipment selber besorgen fürs HO und ins Landes- oder Bundesnetz einwählen?
Das wird nicht funktionieren.
 
Öffentlicher Dienst und das Equipment selber besorgen fürs HO und ins Landes- oder Bundesnetz einwählen?
Das wird nicht funktionieren.
Je nach Auslegung könnte das schon gut und sicher funktionieren, wenn man sich per VPN mit dem lokalen System in der Filiale verbindet und per RDP auf einen Terminalserver aufschaltet.
Dann wäre der eigene Rechner nur für Tastatur und Bildschirm zuständig.
 
Öffentlicher Dienst und das Equipment selber besorgen fürs HO und ins Landes- oder Bundesnetz einwählen?
Das wird nicht funktionieren.

Doch bspw. über Citrix oder andere RDP Software. (Wenn dem so sein sollte ist die Leistungsfähigkeit des Laptops eigentlich auch zweitrangig, da alles auf dem Server berechnet wird und der Laptop das nur "streamed")

Noch ein Wort zum Aldi Angebot: Von Medion kann man nur abraten, damit wird man langfristig unglücklich.
 
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