CityCobra
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- BMW Z4 e86 coupé 3,0si
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glaube auch nicht, dass mein heiliges carbon dach so eine pflegezeugs vertragen würdeAmoral geht für alles, sogar fürs Dachok du hast ja ein Kuhpä da brauchts des ned
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Würd ich nicht mal ausschliessen, Versuch macht kluchglaube auch nicht, dass mein heiliges carbon dach so eine pflegezeugs vertragen würde![]()
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gute idee.. hätte dann endlich ein grund das schiache ding weiss zu lackierenWürd ich nicht mal ausschliessen, Versuch macht kluch![]()
Du könntest einen auf Martini Racing machen, dann foliere ich meinen auf Jägermeister um.und endlich ist der Z4M dank einem Forumkollegen mit eibachs tiefergelegt.. nix mehr suv z4m sondern so wie ein z4m ausschauen soll..
von der höhe (und breite) passt der z4m jetzt im vergleich zum 3.0si mit dem gewindefahrwerk und die 193er Räder...
weiter gehts mit den innenraum...
Anhang anzeigen 429021
Kommt natürlich auf den Sponsorvertrag anDu könntest einen auf Martini Racing machen, dann foliere ich meinen auf Jägermeister um.
Aber vielleicht zahlt Red Bull mehr und verleiht dir Flügel.
Bezogen nur auf das Fahrwerk? Die meisten die nen M fahren, fahren den M so wie den AG Zetti... dann fühlt man nicht viel Mehrwert... den M muß man halt anders fahren... Wenn die Leute dann mal neben einem sitzen und man selbst fährt, hört man dann von Beifahrersitz meist ein... "Oh... geht ja doch nochmal ganz anders..." Aber das ist dann eher so auf Agilität, Leistungsentfaltung... bezogen... Das Original Fahrwerk vom M finde ich auch eher so mässig...Ich muss entweder bei den Z4M die ich Probe gefahren habe voll in den Eimer gegriffen haben oder mit meinem AG Zetti den Glücksgriff meines Lebens gemacht haben.
Mir persönlich wäre der M keine 5k Euro Aufpreis wert![]()
In erster Linie bezogen auf das Fahrwerk und auch das Lenken / Einlenken. Wenn man auf Strecken mit sehr engen Kehren und nur kurzen Sprints unterwegs ist kann er auch die Leistung nicht ausspielen. Wenn man mehr so im Fluss z. B durch Odenwald oder Schwarzwald fährt und man den 2. Gang mal bis in den Begrenzter jagen kann, dann geht's anders vorwärts, das habe ich aber zu selten. Im Alltag auf der Landstraße aus dem Ort raus z. B. Kann man auch nur diesen 2. Gang nutzen sonst ist man zu schnell. Da macht mir inzwischen ein potenter Turbo der aus dem Keller anschiebt mehr Spaß, das aber nur am Rande und hat mit nem Spaßauto weniger zu tun.Bezogen nur auf das Fahrwerk? Die meisten die nen M fahren, fahren den M so wie den AG Zetti... dann fühlt man nicht viel Mehrwert... den M muß man halt anders fahren... Wenn die Leute dann mal neben einem sitzen und man selbst fährt, hört man dann von Beifahrersitz meist ein... "Oh... geht ja doch nochmal ganz anders..." Aber das ist dann eher so auf Agilität, Leistungsentfaltung... bezogen... Das Original Fahrwerk vom M finde ich auch eher so mässig...
Viel größer als der Unterschied im Fahrwerk, ist aber der Unterschied in der Lenkung.
Ich bin jetzt M und AG immer im Wechsel gefahren, und das fährt sich wie ein komplett anderes Auto.
Beim M fahre ich auf schlechten Straßen mit Spurrillen mit einer Hand am Lenkrad völlig entspannt, beim AG eher nicht.
Ich glaube dass ein AG mit Hydrolenkungsumbau der optimale Mittelweg wäre.
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Beim M fahre ich auf schlechten Straßen mit Spurrillen mit einer Hand am Lenkrad völlig entspannt, beim AG eher nicht.
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In erster Linie bezogen auf das Fahrwerk und auch das Lenken / Einlenken. Wenn man auf Strecken mit sehr engen Kehren und nur kurzen Sprints unterwegs ist kann er auch die Leistung nicht ausspielen. Wenn man mehr so im Fluss z. B durch Odenwald oder Schwarzwald fährt und man den 2. Gang mal bis in den Begrenzter jagen kann, dann geht's anders vorwärts, das habe ich aber zu selten. Im Alltag auf der Landstraße aus dem Ort raus z. B. Kann man auch nur diesen 2. Gang nutzen sonst ist man zu schnell. Da macht mir inzwischen ein potenter Turbo der aus dem Keller anschiebt mehr Spaß, das aber nur am Rande und hat mit nem Spaßauto weniger zu tun.
Ich sage mir daher man muss mit einem M entweder auf genau dem richtigen Geläuf oder krass zu schnell unterwegs sein um einen nennenswerten Unterschied in der Dynamik erfahren zu können.
Besonders aber die Lobeshymnen auf das Fahrwerk im Vergleich zum AG kann ich überhaupt nicht verstehen. Mit V3, anderem Setup usw macht der ordentlich Krawall, aber darum ging es ja nicht.
Gruß Sven
@Touri320
Den Drehzahlvorteil des Z4M und der, v.a. im Vergleich zum 3,0i, deutlich kürzeren Übersetzung, wird keiner bestreiten. Ebenso wenig jenen Vorteil des serienmäßigen Sperrdifferentials.
Nur kann man dann halt wiederum hinterfragen, ob es denn den aktuellen Z4M-Aufpreis wert ist. Eine Sperre kann man beim AG-Z4 problemlos nachrüsten. Das kostet etwa 1.500-2.500€. Dann hat man aber sogar eine drehmomentfühlende Sperre, die schon längst sperrt, wo der Z4M mit seiner drehzahlfühlenden Sperre noch den für die Sperrwirkung erforderlichen Radschlupf benötigt.
Auch den Drehzahlvorteil kann man mit den AG-Zettis teilweise auch "ausgleichen". Klar, das Drehzahlband endet weiterhin irgendwo zwischen 6500 und 7500rpm. Aber mit Automatik (LCI) oder SMG (3,0i), die beide sogar in Spitzkehren gefahrarmes Herunterschalten und schnelles Hochschalten ermöglichen, reduzieren sich diesbezügliche Schaltpausen auf ein Minumum (keine 0,5s für Runter- und Hochschalten zusammen). Kombiniert man den SMG mit einem kürzeren 3,46-Diff. (500€), hat man hier ebenfalls genug Leistungsreserven aus der Kehre heraus.
Geht man von etwa 35.000€ für einen Z4M und etwa 15.000€ für einen AG-Z4 aus, hat man also durchaus reichlich (20.000€) "Spielgeld" zur Verfügung, entsprechende Optimierungen (beim 3,0i reicht das sogar für einen Kompressor, der die Leistung auf Z4M-Niveau anhebt) vorzunehmen. Vor etwa 5-7 Jahren sah das noch anders aus, als der Z4M noch einen deutlich geringeren Aufpreis erforderte...aber heutzutage, kann man sich das echt überlegen, ob es einem den Aufpreis wert ist.