Warum würde man einen 3.0si mit einem M ersetzten?

Amoral geht für alles, sogar fürs Dach 🤔 ok du hast ja ein Kuhpä da brauchts des ned 😂

glaube auch nicht, dass mein heiliges carbon dach so eine pflegezeugs vertragen würde 😂 😂 😂 😂 😂
 
Es gibt Fortschritte 🙂

Die Teile sind lackiert (Schweller, Schürze, Kotflügel), neue Felgen mit Reifen sind montiert, neue niere (mit schwarz glänzende streben), neue innenradverkleidung, neue bremsluftzuführ, neue nabenabdeckungen...

Die Spaltmassen vorne sind jetzt viel besser geworden....

0c9592d1-eb19-4075-856c-3f043386fe92.jpg
75bbead2-c7e1-48a1-a575-571e349eec91.jpg
8c00f475-bb82-43e6-b603-e2a9ff2daadf.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
...und weiter gehts...

Auto ist wieder zurück - ich bin begeistert :) :-)
Das halbe Auto (vordere schürze komplett, hintere nur unten, 1 kotflügel, motorhaube) wurde lackiert; viele optische mängel konnte man wegpolieren; übrig geblieben sind 2 tiefe steinschläge wo ich nicht bereit war zwei weitere Karosserieteile zu lackieren.
Es wurde aber auch viele Spaltmassen verbessert - das taugt mir am meisten :-)

Lieblingsbeispiel:
1587060991764.png 1587061009534.png

Ein weiteres Highlight - der NOS Emblem ist weg :-)

1587062300707.png 1587061659228.png

Die CSL sinds auch montiert - fährt sich gut. Wichtig auch, dass das auto keine spurrillen nachfährt (hatte noch schlechte erinnerungen von einer probefahrt mit einem 3.0si im herbst mit 19" 313er). Das Auto steht ein bisschen noch zu hoch - Tieferlegung zwingend notwendig :-)

Was steht jetzt an? Der Beifahrersitz ist schon ausgebaut und die Flexmatte wird demnächst eingebaut.

1587063002242.png 1587063035028.png

Bald kommt auch ein Leebmann paket mit Goodies wie Einstiegsleisten, BMW Emblems usw. Innenreinigung (Kunststoffpflege und Lederpflege) dann zum abschluss. Wird aber noch einige Tage brauchen :) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
und endlich ist der Z4M dank einem Forumkollegen mit eibachs tiefergelegt.. nix mehr suv z4m sondern so wie ein z4m ausschauen soll..
von der höhe (und breite) passt der z4m jetzt im vergleich zum 3.0si mit dem gewindefahrwerk und die 193er Räder...

weiter gehts mit den innenraum... 🙂

93936765_1103183880042282_7101366637365821440_n.jpg
 
und endlich ist der Z4M dank einem Forumkollegen mit eibachs tiefergelegt.. nix mehr suv z4m sondern so wie ein z4m ausschauen soll..
von der höhe (und breite) passt der z4m jetzt im vergleich zum 3.0si mit dem gewindefahrwerk und die 193er Räder...

weiter gehts mit den innenraum... 🙂

Anhang anzeigen 429021
Du könntest einen auf Martini Racing machen, dann foliere ich meinen auf Jägermeister um.
 
Ich muss entweder bei den Z4M die ich Probe gefahren habe voll in den Eimer gegriffen haben oder mit meinem AG Zetti den Glücksgriff meines Lebens gemacht haben.
Mir persönlich wäre der M keine 5k Euro Aufpreis wert 🙊
Bezogen nur auf das Fahrwerk? Die meisten die nen M fahren, fahren den M so wie den AG Zetti... dann fühlt man nicht viel Mehrwert... den M muß man halt anders fahren... Wenn die Leute dann mal neben einem sitzen und man selbst fährt, hört man dann von Beifahrersitz meist ein... "Oh... geht ja doch nochmal ganz anders..." Aber das ist dann eher so auf Agilität, Leistungsentfaltung... bezogen... Das Original Fahrwerk vom M finde ich auch eher so mässig...
 
Bezogen nur auf das Fahrwerk? Die meisten die nen M fahren, fahren den M so wie den AG Zetti... dann fühlt man nicht viel Mehrwert... den M muß man halt anders fahren... Wenn die Leute dann mal neben einem sitzen und man selbst fährt, hört man dann von Beifahrersitz meist ein... "Oh... geht ja doch nochmal ganz anders..." Aber das ist dann eher so auf Agilität, Leistungsentfaltung... bezogen... Das Original Fahrwerk vom M finde ich auch eher so mässig...
In erster Linie bezogen auf das Fahrwerk und auch das Lenken / Einlenken. Wenn man auf Strecken mit sehr engen Kehren und nur kurzen Sprints unterwegs ist kann er auch die Leistung nicht ausspielen. Wenn man mehr so im Fluss z. B durch Odenwald oder Schwarzwald fährt und man den 2. Gang mal bis in den Begrenzter jagen kann, dann geht's anders vorwärts, das habe ich aber zu selten. Im Alltag auf der Landstraße aus dem Ort raus z. B. Kann man auch nur diesen 2. Gang nutzen sonst ist man zu schnell. Da macht mir inzwischen ein potenter Turbo der aus dem Keller anschiebt mehr Spaß, das aber nur am Rande und hat mit nem Spaßauto weniger zu tun.

Ich sage mir daher man muss mit einem M entweder auf genau dem richtigen Geläuf oder krass zu schnell unterwegs sein um einen nennenswerten Unterschied in der Dynamik erfahren zu können.

Besonders aber die Lobeshymnen auf das Fahrwerk im Vergleich zum AG kann ich überhaupt nicht verstehen. Mit V3, anderem Setup usw macht der ordentlich Krawall, aber darum ging es ja nicht.

Gruß Sven
 
Viel größer als der Unterschied im Fahrwerk, ist aber der Unterschied in der Lenkung.
Ich bin jetzt M und AG immer im Wechsel gefahren, und das fährt sich wie ein komplett anderes Auto.
Beim M fahre ich auf schlechten Straßen mit Spurrillen mit einer Hand am Lenkrad völlig entspannt, beim AG eher nicht. ;)
Ich glaube dass ein AG mit Hydrolenkungsumbau der optimale Mittelweg wäre.
 
Viel größer als der Unterschied im Fahrwerk, ist aber der Unterschied in der Lenkung.
Ich bin jetzt M und AG immer im Wechsel gefahren, und das fährt sich wie ein komplett anderes Auto.
Beim M fahre ich auf schlechten Straßen mit Spurrillen mit einer Hand am Lenkrad völlig entspannt, beim AG eher nicht. ;)
Ich glaube dass ein AG mit Hydrolenkungsumbau der optimale Mittelweg wäre.

Da reagiert der AG vielleicht empfindlicher auf andere Reifen / ausgeschlagene Lager / falsche Einstellung. Aber ich bin schon etliche AG Zettis gefahren und ab und zu auch meinen. Die laufen, wenn alles in Ordnung ist, einwandfrei. Ich kann locker über 200 mit einer Hand fahren, auch auf schlechteren Straßen.

Ich möchte den M nicht schlecht machen, er hat die bessere Lenkung und das bessere Fahrwerk, aber Welten sind das nicht. Außer natürlich gerade aus.
 
...
Beim M fahre ich auf schlechten Straßen mit Spurrillen mit einer Hand am Lenkrad völlig entspannt, beim AG eher nicht. ;)
...

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein... :) :-)
Bei mir ist es genau umgekehrt, d.h. den ///M fahre ich bei o.g. Straßenzuständen keine 50m mit einer Hand, wo ich den AG 3.0i mit zwei Fingern einer Hand steuern kann.
Will damit nur sagen, dass es aufgrund der verbauten Fahrwerke, deren Zustand sowie Einstellungen zu gänzlich anderen Einschätzungen kommen kann.
Mich stört die elt. AG-Lenkung mit ihrer verpönten Synthetik nicht so sehr, als dass ich sie im AG jemals auf Hydro umbauen würde.
Aber jeder so, wie er mag :) :-) :thumbsup:
 
In erster Linie bezogen auf das Fahrwerk und auch das Lenken / Einlenken. Wenn man auf Strecken mit sehr engen Kehren und nur kurzen Sprints unterwegs ist kann er auch die Leistung nicht ausspielen. Wenn man mehr so im Fluss z. B durch Odenwald oder Schwarzwald fährt und man den 2. Gang mal bis in den Begrenzter jagen kann, dann geht's anders vorwärts, das habe ich aber zu selten. Im Alltag auf der Landstraße aus dem Ort raus z. B. Kann man auch nur diesen 2. Gang nutzen sonst ist man zu schnell. Da macht mir inzwischen ein potenter Turbo der aus dem Keller anschiebt mehr Spaß, das aber nur am Rande und hat mit nem Spaßauto weniger zu tun.

Ich sage mir daher man muss mit einem M entweder auf genau dem richtigen Geläuf oder krass zu schnell unterwegs sein um einen nennenswerten Unterschied in der Dynamik erfahren zu können.

Besonders aber die Lobeshymnen auf das Fahrwerk im Vergleich zum AG kann ich überhaupt nicht verstehen. Mit V3, anderem Setup usw macht der ordentlich Krawall, aber darum ging es ja nicht.

Gruß Sven

Du bestätigst gerade meine Aussage, das meine ich mit falsch fahren... gerade da kann er seine Leistung und vor allem auch sein Sperrdifferential ausspielen... Du must am Ende der Kehre halt bei 5000 U/min sein um dann eben genau im richtigen Drehzahlband zu sein um genau auf diesen kurzen Sprints im richtigen Leistungsband zu sein... wenn Du mit 3000 U/min aus der Kahre kommst, dann kommst Du halt nicht raus... der M braucht Drehzahl... deswegen mußt Du ihn komplett anders fahren! Glaube mir... gerade auf Passstraßen mit engen Kehren macht der M spaß... und ein weiterer Vorteil auch auf engen Rundkursen ist dort, wo ich mit dem AG auf der geraden gerade noch hochschalten muß, um dann wieder vor der Kurve runter zu schalten... da bleibe ich mit dem M im Gang, da ich bis knapp 8000 U/min hochdrehen kann... das selbe auf Passstraßen... Und dan haben wir natürlich das von mir geliebte Sperrdifferential... da drückst Du den M nämlich quer durch die Kehre und bist dadurch auch immer schön oben mit der Drehzahl ;)
 
@Touri320
Den Drehzahlvorteil des Z4M und der, v.a. im Vergleich zum 3,0i, deutlich kürzeren Übersetzung, wird keiner bestreiten. Ebenso wenig jenen Vorteil des serienmäßigen Sperrdifferentials.

Nur kann man dann halt wiederum hinterfragen, ob es denn den aktuellen Z4M-Aufpreis wert ist. Eine Sperre kann man beim AG-Z4 problemlos nachrüsten. Das kostet etwa 1.500-2.500€. Dann hat man aber sogar eine drehmomentfühlende Sperre, die schon längst sperrt, wo der Z4M mit seiner drehzahlfühlenden Sperre noch den für die Sperrwirkung erforderlichen Radschlupf benötigt.

Auch den Drehzahlvorteil kann man mit den AG-Zettis teilweise auch "ausgleichen". Klar, das Drehzahlband endet weiterhin irgendwo zwischen 6500 und 7500rpm. Aber mit Automatik (LCI) oder SMG (3,0i), die beide sogar in Spitzkehren gefahrarmes Herunterschalten und schnelles Hochschalten ermöglichen, reduzieren sich diesbezügliche Schaltpausen auf ein Minumum (keine 0,5s für Runter- und Hochschalten zusammen). Kombiniert man den SMG mit einem kürzeren 3,46-Diff. (500€), hat man hier ebenfalls genug Leistungsreserven aus der Kehre heraus.

Geht man von etwa 35.000€ für einen Z4M und etwa 15.000€ für einen AG-Z4 aus, hat man also durchaus reichlich (20.000€) "Spielgeld" zur Verfügung, entsprechende Optimierungen (beim 3,0i reicht das sogar für einen Kompressor, der die Leistung auf Z4M-Niveau anhebt) vorzunehmen. Vor etwa 5-7 Jahren sah das noch anders aus, als der Z4M noch einen deutlich geringeren Aufpreis erforderte...aber heutzutage, kann man sich das echt überlegen, ob es einem den Aufpreis wert ist.
 
@Touri320
Den Drehzahlvorteil des Z4M und der, v.a. im Vergleich zum 3,0i, deutlich kürzeren Übersetzung, wird keiner bestreiten. Ebenso wenig jenen Vorteil des serienmäßigen Sperrdifferentials.

Nur kann man dann halt wiederum hinterfragen, ob es denn den aktuellen Z4M-Aufpreis wert ist. Eine Sperre kann man beim AG-Z4 problemlos nachrüsten. Das kostet etwa 1.500-2.500€. Dann hat man aber sogar eine drehmomentfühlende Sperre, die schon längst sperrt, wo der Z4M mit seiner drehzahlfühlenden Sperre noch den für die Sperrwirkung erforderlichen Radschlupf benötigt.

Auch den Drehzahlvorteil kann man mit den AG-Zettis teilweise auch "ausgleichen". Klar, das Drehzahlband endet weiterhin irgendwo zwischen 6500 und 7500rpm. Aber mit Automatik (LCI) oder SMG (3,0i), die beide sogar in Spitzkehren gefahrarmes Herunterschalten und schnelles Hochschalten ermöglichen, reduzieren sich diesbezügliche Schaltpausen auf ein Minumum (keine 0,5s für Runter- und Hochschalten zusammen). Kombiniert man den SMG mit einem kürzeren 3,46-Diff. (500€), hat man hier ebenfalls genug Leistungsreserven aus der Kehre heraus.

Geht man von etwa 35.000€ für einen Z4M und etwa 15.000€ für einen AG-Z4 aus, hat man also durchaus reichlich (20.000€) "Spielgeld" zur Verfügung, entsprechende Optimierungen (beim 3,0i reicht das sogar für einen Kompressor, der die Leistung auf Z4M-Niveau anhebt) vorzunehmen. Vor etwa 5-7 Jahren sah das noch anders aus, als der Z4M noch einen deutlich geringeren Aufpreis erforderte...aber heutzutage, kann man sich das echt überlegen, ob es einem den Aufpreis wert ist.

Mir ging es nicht darum ob es den Aufpreis wert ist oder nicht... es ging mir nur über die Aussage, das der M aus spitzen Kehren und auf kurzen Sprints seinen Leistungs-Vorteil nicht ausspielen kann... ob das nun den Preis wert ist, das stelle ich nicht zur Debatte!
Aber stimmt, ich habe meinen M für knapp unter 30.000 € gekauft... nen 3,0si hat da nur 5.000 € weniger gekostet... da hat es sich definitiv gelohnt... aber was dann auch im Hinterkopf zu behalten ist... die Wertstabilität... Verkauft man den Karton wieder, gibt es für den 3,0si halt in 5 Jahren ncihts mehr... der M hat noch einen gewissen "Rest-Wert" ;)
 
Wenn ich sehe was heutzutage gute e36/e46 M oder Non M kosten, oder auch non M e30, frage ich mich was für dich als "Restwert nichts " bedeutet.

Bis ein ag e86 mit 150tkm unfallfrei nur noch 3.5 k kostet, läuft noch bisschen Wasser die Isar entlang, mutmaße ich mal.
 
@Touri320
Das trifft auch vollkommen zu. Ich wollte halt nur anmerken, dass man sich auch einen AG-Z4 kurvenfreundlich herrichten kann (gerade die Nachrüstung einer Sperre macht schon einiges aus) und immer noch Spielgeld übrig hätte. Dann wird der Vorteil des Z4M wirklich arg klein.

Dass die Restwerte aktuell hoch sind, ist unbestritten. Ebenso, dass ein //M meist (gegenwärtig wohl sogar durchweg) mehr wert ist und sein wird als ein vergleichbares AG-Modell.
 
Zurück
Oben Unten