Klimaanlage für das Haus

Denkt ihr über die Nachrüstung einer Klimaanlage nach?

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CityCobra schrieb:
Somit würde ich aber 3 Außeneinheiten z.B. auf dem Garagendach benötigen.
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Blitzschutz gegeben? Nicht unterschätzen, davon führen schließlich Kupferleitungen in Wohnräume. Davon abgesehen kann das auch versicherungstechnische Nachteile mit sich bringen im Schadensfall. Blitzschutz wird von anderen Gewerken gerne unterschlagen oder klein geredet.

Soweit ich das sehe sind sie hier bei den Nachbarn scheinbar gerade auch daran Klimaanlagen zu installieren. Isolieren gerade die Fassage und bis auf eine Wand ist schon alles zu, an der sind sie gerade dabei zwei große Schlitze von OG bis auf Erdniveau zu stemmen. Macht eigentlich in der Dimension nur für Klimaleitungen Sinn. Mal abwarten wann die Geräte montiert werden. :roflmao:

Edit: Klimaanlagen sind übrigens ideal kombinierbar mit (kleinen) Photovoltaik Anlagen (mit Speicher), so muss weniger Strom ins Netz "verschenkt" werden, wenn die Speicher voll sind und das sind sie an heißen Tagen abends immer, sprich hier wird üblicherweise schon lang vorm Sonnenuntergang Strom ins Netz gespeist, was ökonomisch privat nicht mehr sinnvoll ist. Wann liefern PV Anlagen Strom? Wann brauchen Klimaanlagen Strom? Richtig, wenn die Sonne runter brennt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es hier die Möglichkeit gibt Klimaanlage und PV Anlage samt Speicher smart zu vernetzen, damit das Zusammenspiel optimiert wird.
Wer noch weiter gehen will und dessen Heizung vielleicht reif für den Austausch ist, könnte gleich über eine Wärmepumpen Lösung nachdenken, sofern die baulichen Gegebenheiten das hergeben. Damit kann man nämlich auch kühlen.
 
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Z3bastian schrieb:
Wer noch weiter gehen will und dessen Heizung vielleicht reif für den Austausch ist, könnte gleich über eine Wärmepumpen Lösung nachdenken, sofern die baulichen Gegebenheiten das hergeben. Damit kann man nämlich auch kühlen.
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Meine BUDERUS Brennwertheizung ist eigentlich bereits über ihren Zenit und ist schon fast 25 Jahre alt.
Der Schornsteinfeger sagte aber solange die Werte noch top sind nichts machen und weiter nutzen.
Etwas nervös macht mich das alte Ding schon irgendwie.
Ist eine nachträgliche Installation einer Wärmepumpen Lösung nicht deutlich aufwendiger und teurer als wie einfach nur der Tausch der Brennwert-Heizung?
Und wie genau funktioniert das mit der Kühlung bei der Wärmepumpen Lösung, die Kühlung muss ja irgendwie in die einzelnen Räume verteilt werden,
 
Selbstverständlich ist ein 1:1 Tausch immer einfacher als eine Aufrüstung. ;) Ich bin jetzt nicht mega tief im Thema drin, mein Stand ist aber, dass eine Wärmepumpe durch die niedrige Systemtemperatur eher was für Flächenheizung, sprich Fußbodenheizung ist. Könnte mittlerweile allerdings auch schon für klassische Heizkörpersysteme funktionieren, da müsste man sich informieren. Kühlung funktioniert indem kaltes, anstatt warmes Wasser durch das System strömt. Analog wie man mit Klimageräten meist auch heizen kann, steckt ja das gleiche Prinzip dahinter, ein Kältemittelsystem mit Verdampfer und Kondensator.
Hier ein Überblick von Viessmann über die verschiedenen Arten, bitte mit der nötigen kritischen Distanz anschauen :b :
 
Wir haben letztes Jahr nachdem der Wunsch aufgekommen ist im Sommer mal vernünftig schlafen zu können ( Sonne steht bis ca 17 Uhr volle Kanone auf dem Schlafzimmer und ist im Obergeschoss unseres Hauses - Temp bis 35°C im Raum) auch eine sehr günstige Klimaanlage (Split) gekauft bei Hornbach... mehr so aus einer Laune raus.. Waren da um Pflanzen zu kaufen und dann stand dort dieses Gerät der Firma Hantech.... da ich eigentlich Hornbach fan bin und die eigentlich keinen Müll haben dachte ich so schlecht wirds nicht sein, ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft.
Direkt 2 gekauft für in Summe meine ich 1100€ und ein paar Tage später installiert. Dazu ahben wir auf dem Dach neue Dachziegel gelegt mit Durchgängen für die Leitungen und so ein Gestell worauf die Klima befestigt wird.
Dann vom Dachbden ne Bohrung ins Schlafzimmer und Gerät über der Tür angebracht mit Ablaufschlauch in einem Kabelschacht an Tür vorbei in eine dekorative Vase :D sieht man nicht wenn man nicht hinter die Tür schaut, daher völlig i.O. Eine andere Möglichkeit hätte nicht kostengünstig funktioniert da der Weg zu einer Außenwand zu weit ist.

Die Anlage war vorgefüllt und wurde dann einfach nur zusammengesteckt. Soweit alles gut.

aber man merkt DEUTLICH das das Ding billig war, Kühlleistung ist ausreichend aber mehr auch nicht. Bedienung/Reaktion des Geräts auf die Fernbedienung ist unterirdisch.
Mit ner Stunde Vorlaufzeit bekomm ich den Raum von 30° auf 18 runtergekühlt. Bisher hat sie gemacht was die soll und für 550€ für EIN Teil ist das in Ordnung. Wenns jetzt 5 Jahre hält passts.

Eine hochwertigere Anlage kommt dann später vllt mal
 
Z3bastian schrieb:
Selbstverständlich ist ein 1:1 Tausch immer einfacher als eine Aufrüstung. ;) Ich bin jetzt nicht mega tief im Thema drin, mein Stand ist aber, dass eine Wärmepumpe durch die niedrige Systemtemperatur eher was für Flächenheizung, sprich Fußbodenheizung ist.
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Ich habe inzwischen mit einem Fachmann gesprochen, eine Wärmepumpen-Lösung ist kein Ersatz für eine klassische Klimaanlage und würde auch nur ca. 3 Grad Temperatur-Unterschied schaffen.
Hinzu kommt das ich nur im EG eine Fußbodenheizung habe.
 
P_I_M_P schrieb:
Nur aus Neugier: hätte es in diesem Fall nicht eine Inneneinheit getan?
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Ja denke schon, aber ich denke das wäre Energieverschwendung wenn ich z.B. nur eine Einheit im Schlafzimmer hätte um damit das Wohnzimmer zu kühlen. Die Innengeräte haben übrigens 2,5kw. Für das Schlafzimmer mit 20qm eigentlich überdimensioniert aber die 2kw waren gerade nicht lieferbar.......
Übrigens was den Stromverbrauch angeht haben wir seit Jahren so ziemlich den gleichen und mussten diesmal 200,- nachzahlen! Das ist aber okay der letzte Sommer war schon heftig von Mai bis August war die Klima schon täglich im Einsatz, also nen 50ziger pro Sommermonat muss mann bei 5kw rechnen.

@CityCobra "Ist das der Kondensatablauf? " Ja genau läuft parallel mit den anderen Leitungen.
 
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CityCobra schrieb:
würde auch nur ca. 3 Grad Temperatur-Unterschied schaffen.
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Was mehr ist, als es klingt. Klar, ein kochendes Dachgeschoss bringt man damit alleine nicht auf Wohlfühltemperatur. Aber ist ja nicht so als gäbe es keine anderen Argumente die für eine Wärmepumpe sprechen, vorallem mit PV Speicheranlage.

Bzgl. Ableitung des Kondensats gäbe es auch noch die Option einen Auffangbehälter samt Pumpe zu installieren, sofern keine gravitationsbasierende Lösung umsetzbar ist. Wenn der Behälter voll ist, wird er leer gepumpt. Ich weiß nicht in wie weit das in Wohnräumen annehmbar ist, kenne es nur von der Arbeit bei Kunden, aber da ist Geräuschemission auch kein Thema. Dort hört man halt, wenn der Behälter voll ist und die Pumpe kurz anläuft.
 
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Z3bastian schrieb:
Bzgl. Ableitung des Kondensats gäbe es auch noch die Option einen Auffangbehälter samt Pumpe zu installieren, sofern keine gravitationsbasierende Lösung umsetzbar ist.
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Und so wurde bei uns auf Arbeit der Aufzugsschacht übers WE geflutet, da die Pumpe ausgefallen war.
Nun wurde Wasserstandsmelder nachgerüstet, die mit dem Sicherheitsdienst gekoppelt sind.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte so einen Pumpensumpf im Haus, ich könnte nicht mehr ruhig schlafen, geschweige denn mal über WE verreisen
 
Wenn du privat so feuchte Luft hast, dass da so ne Menge an Kondenswasser rauskommt, würde ich mir Gedanken machen. :b Die Klimaanlage läuft ja idealerweise nur wenn jemand Zuhause ist, in den paar Minuten zur Vorklimatisierung sollte nicht die Menge anfallen, dass es zu einem nennenswerten Wasserschaden kommt. Aber ja, kann prinzipiell natürlich ausfallen.
 
Z3bastian schrieb:
Wenn du privat so feuchte Luft hast, dass da so ne Menge an Kondenswasser rauskommt, würde ich mir Gedanken machen. :b
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Naja, ich habe sowieso eine Wasserphobie. Beim Hausbau damals ein Absperrhahn beschädigt und über 1 1/2 Tage ist mir durch den feinen Haarriss das Wasser in den Keller gelaufen.
Wenn ich jetzt irgendwo Wasser plätschern höre, renn ich schon mit Eimer und Lappen :roflmao::D
 
Naja, nur die Möglichkeit sie zu schalten/einzustellen alleine macht es noch nicht smart. ;) Das zweite Video ist ja fürchterlich, da wollte wohl überwiegend einer sein erlerntes Wissen aus dem Modul "Bauernfängerei für Dummies" demontrieren, habe eigentlich auf die Erwähnung von Mitsubishi als Sponsor erwartet. :11sickz:

Würde eher sowas wie eine KNX und/oder MQTT Schnittstelle wünschen.
 
DoPeMW schrieb:
Gerade noch einen angerufen, der kommt vielleicht gleich noch vorbei weil der noch 2 Termine hier in der Ecke hat :-D
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Wie sieht es aktuell aus bei Dir, ist der 2. Termin zustande gekommen und gibt es bereits ein fertiges Konzept?
Ich muss mich noch bis Anfang nächster Woche gedulden, da habe ich den 1. Termin.
 
CityCobra schrieb:
Wie sieht es aktuell aus bei Dir, ist der 2. Termin zustande gekommen und gibt es bereits ein fertiges Konzept?
Ich muss mich noch bis Anfang nächster Woche gedulden, da habe ich den 1. Termin.
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Der Kollege kam nicht und hat auch nicht mehr zurückgerufen, will mein Geld scheinbar nicht. :D
Haben jetzt noch einen in Krefeld auf der Liste der beim Arbeitskollegen meiner Frau ganz gute Arbeit abgeliefert hat.
Konzept des ersten Herren sieht so aus, dass wir vom Wohnzimmer aus in die Garage bohren und dann durchs Garagendach an die Außeneinheit.
Kondenswasser kann in der Garage durch ein kleines Loch am Tor ins erdreich versickern.
Damit wäre das Erdgeschoss abgedeckt, das ist unsere Basis.
Dann ist die weitere Option ein Gerät unterm Dach weil da wohl unser Schlafzimmer hin kommt wenn Kind Nummer drei reif fürs eigene Zimmer ist.
Hierfür werde ich noch eine Wand einziehen müssen an der das Gerät befestigt werden wird, so bildet sich gleich ein separater Raum für die Unterlagen und meinen PC (beides ist jetzt auch schon da oben).
Hierfür werde ich wohl eventuell noch ein drittes Fallrohr installieren (lassen) in dem die Leitungen verschwinden.
Wird dann natürlich nicht an die regenrinne angebunden.
Finde ich glaube ich schöner als so nen weißen Kanal der da hoch geht.
 
DoPeMW schrieb:
Konzept des ersten Herren sieht so aus, dass wir vom Wohnzimmer aus in die Garage bohren und dann durchs Garagendach an die Außeneinheit.
Kondenswasser kann in der Garage durch ein kleines Loch am Tor ins erdreich versickern.
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Ich hatte heute ganz spontan einen Termin erhalten und nach rund 1 Stunde stand der Mitarbeiter schon vor der Haustür. 8-)
Sein Vorschlag für das Wohnzimmer wäre auch die Außeneinheit auf das Garagendach zu setzen, aber nicht mit der Lüfterseite Richtung Nachbarn gerichtet, sondern in Richtung Straße, da es je nach Empfindlichkeit der Nachbarn später noch Stress geben kann. :rolleyes:
Von der Garage aus dann einen Durchbruch ins Wohnzimmer und direkt daneben die Inneneinheit montieren an einem Platz der sich auch ideal dafür anbietet.
Von dort aus dann innen weiter gerade nach oben in die 1. Etage ins Büro.
Dort muss dann ein ca. 2 Meter langer Kabelkanal entlang der Fußbodenleiste in die Zimmerecke und nach oben gelegt werden.
Von dieser Position wird durch die Wand gebohrt und direkt dahinter im Schlafzimmer die 2. Inneneinheit installiert, somit kann man auf einen Kabelkanal verzichten.
Von dieser Position aus geht es dann durch eine weitere Bohrung in die 2. Etage.
Die Leitungen werden in der Zimmerecke die durch einen Schrank verdeckt wird nach oben verlegt und in der Höhe von Oberkante Schrank verlegt.
Auf diese Weise sieht man später nichts von dem Kabelkanal.
Die 3. Inneneinheit befindet sich dann direkt über dem Türrahmen und an einer Position im Raum von der keine kalte Luft direkt in Richtung Bett geblasen wird.
Diese Planung spricht mich grundsätzlich an, zumal ich keine sichtbaren Kabelkanäle, Fallrohre etc. an der Hausfassade benötige und selbst im Innenraum sind kaum solche Kabelführungen notwendig.
Der Fachmann hat mir die den Hersteller Hisense empfohlen, die Anlagen wären sehr zuverlässig und hätten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
 
Himbeere22 schrieb:
Hat er Dir einen groben Kostenvoranschlag gemacht?
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Den erhalte ich in den nächsten Tagen per Post.
Ich versuche bei den Herstellern gerade die Spreu vom Weizen zu trennen.
Sämtliche Klimaanlagen stammen ja alle aus Asien wie China und Japan.
Ich lege großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit und einem guten Kundenservice.
Folgende Hersteller habe ich aktuell auf meiner Vergleichsliste:

1. Toshiba
2. Mitsubishi
3. Daikin
4. Panasonic
5. Samsung
6. Hisense

Eine Sprachsteuerung finde ich ein nettes Feature, zumal ich ja bereits schon einige Geräte, Leuchten, Rollos etc. mit Alexa steuern kann.

Hier nochmal das Beispiel-Video anhand der Panasonic Klimaanlage die unter Verwendung des passenden Skills und der Panasonic Comfort Cloud App konfiguriert werden kann:


Alexa Skill Panasonic Comfort Cloud

www.amazon.de

Panasonic Comfort Cloud

Panasonic Comfort Cloud
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Hat schon was wenn man ganz bequem vom Sofa, Bett etc. seine Klimaanlage per Sprache steuern kann ohne nach der Fernbedienung oder App greifen zu müssen. 8-)

Fernbedienung ist out, der Sprachsteuerung gehört die Zukunft!
Meine Frau steuere ich ja auch per Sprachbefehl. ;)

Von den Standtruhen habe ich nach heutiger Beratung erstmal Abstand genommen.
 
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Gestern hat sich der zweite Herr nochmal gemeldet, war sehr freundlich, 20 Minuten später war er da.
Allerdings war sein Angebot und die Art wie er gerechnet hat sehr merkwürdig.
Auch 2 Telefonate die er zwischendurch geführt hat waren recht komisch, da er zur selben Sache bewusst widersprüchliche Aussagen gemacht hat. (mit mir als potentiellem Kunden direkt daneben).
Das erweckt bei mir kein Vertrauen und auch wenn er bereits in 2 Wochen könnte nehme ich davon lieber Abstand und schaue mir den dritten Kandidaten an.
 
Isoklinker schrieb:
Das geht garnicht :thumbsdown: Habe mein Handy beim Kunden zwar auch dabei, aber das steht auf "Lautlos" und ich benutze es, um Bilder vom Bauvorhaben zu machen.
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Die Telefonate an sich haben mich nicht so gestört, eher der Inhalt.
Telefonat 1: (mit Kunden)
Kunde: habe mich mit meiner Frau beraten, Angebot zu teuer.
Wir holen selber bei xy und sie sollen einbauen.

Handwerker: wenn sie nicht von mir kaufen, baue ich das nicht ein.

Kunde: ich habe mich mit dem Filialleiter unterhalten, der sagt wenn ich bei ihm kaufe müssen sie einbauen, sonst kriegen sie probleme.

Handwerker: so kommen wir nicht ins Geschäft, viel erfolg beim Klimaeinbau.
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Mein erster Gedanke war ja, dass ein Handwerker ja auch Gewährleistungen übernehmen muss und daher sein eigenes Zeug einbauen will.
Allerdings gibt es hier scheinbar eine Vereinbarung zwischen dem Leiter des lokalen baustoffhandels xy und dem Handwerker.

Kurz darauf rief der Leiter des lokalen baustoffhandels an und sprach den Handwerker auf besagten Kunden und die Situation an.
Hier habe ich nur die Aussagen des Handwerkers im Kopf:
"...der Kunde wollte eine eigene Anlage anliefern... ...dass die von ihnen kommt wusste ich nicht... ...hat er nicht gesagt... ...daher habe ich gesagt dass ich die nicht einbaue"

Hier hat der Handwerker in meinem Beisein ganz klar seinen zulieferer angelogen, da der Kunde ihn ja sogar auf die Konsequenzen hingewiesen hat.

Die Telefonate sind sinngemäß und stark verkürzt niedergeschrieben um sich auf den wesentlichen Sachverhalt zu beschränken!

DAS und die komische art wie er sein Angebot aufgestellt und begründet hat wirken auf mich extrem unseriös und unprofessionell.
 
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