"Das hat mich heute gefreut"

Nach der vierten Verschiebung kam nun heute endlich die Nachricht, dass das T-Car in Tschechien produziert wurde und am Montag das Werk verlassen hat. Nun warten wir noch ab, bis wann der Spediteur zum Händler liefern kann.
Nach Bestellung im März 2020 wurde es ja auch langsam Zeit ...

Tim
 
Das tatsächlich einige republikanische Abgeordnete den Arsch in der Hose hatten für ein Amtsenthebungsverfahren zu stimmen und sich diese verdammte D******u jetzt erst einmal im Senat wegen »Anstiftung zum Aufruhr« verantworten muss. Ein Funken Hoffnung am Horizont :thumbsup:

 
Hättest du lieber mal was Nettes in den USA bestellt. :5jesterz:
Hab ich. Aber nicht in sondern aus...
Ist ein Bayer aus South Carolina.

Noch keine AB erhalten und schon ist der Liefertermin um einen weiteren Monat nach hinten gerutscht... Dabei brauch ich den Wagen eigentlich... Hatte auf März gehofft, jetzt sind wir im Juni... :(
 
Das in wenigen Stunden ein Neuer ins Weiße Haus einziehen wird und der Clown hoffentlich als schlechtes Beispiel in der Versenkung verschwindet !
Da hau ich heute Abend zur Feier des Tages doch glatt ein paar argentinische Entrecôte auf's Feuer und begieß das Ganze mit nem Hopfensaft :D
 
Gerade durch Zufall über den Thüringen-Tour 2018 Thread gestolpert und die vielen Tourbilder mit Genuss betrachtet.

21. Juli 2018 Thüringer Wald Tour

Was für eine tolle Truppe!

jung - alt
dick - dünn
Bazi - Fischkopp
... und von Punk bis krank war alles dabei. :) :-)

Keine Schranken im Kopp, dafür alle ein „bisschen“ irre. :whistle:

Drücken wir gemeinsam die Daumen, dass wir auch in diesem Jahr unser Hobby mit schönen Ausfahrten genießen dürfen.


Gruzzzz
Gerald
 
Ich freue mich, dass meine Frau und ich heute unser Versprechen eingelöst haben und nach der Geburt unseres Sohnes mit WorldVision eine Patenschaft für ein Kind abgeschlossen haben, in der Hoffnung, dass dieses die gleichen Chancen erhalten kann wie unser Sohn. Noch wissen wir nicht zu viel, aber es ist ein Junge aus Simbabwe :thumbsup:
 
..... wir haben inzwischen bereits das dritte Patenkind bei Worldvision in Südamerika. Es ist unglaublich wie mit, nach unseren Maßstäben, wenig Geld man viel vor Ort erreichen kann. Es kommen regelmäßig Feed Backs mit Bildern und persönlichen Schreiben der Kinder bzw. Eltern. Uns macht es auch sehr zufrieden und Freude, dass die Hilfe da ankommt wo sie benötigt wird. :) :-)
 
Wir sind auch mit 2 Patenschaften in Südostasien dabei via SOS Kinderdörfer - wenn es die Pandemie nicht gäbe, hätten wir sie dieses Jahr besucht, vielleicht klappt es im nächsten Jahr, ist ja ein längerfristiger Ansatz und die beiden sind erst 6 und 8 Jahre alt. :)
 
Wir haben auch bereits unser zweites Patenkind über World Vision in Südamerika, zuerst über viele Jahre einen kleinen Burschen in Guatemala und seitdem dieses Projekt von World Vision beendet wurde, haben einen Jungen in Peru.
Klappt bisher alles reibungslos und auch Rückmeldungen und Projekt Fortschrittsberichte erhalten wir immer wieder mal.

Leider ist es zur Zeit nicht mehr möglich persönliche Päckchen dorthin zu schicken (wegen Zoll), aber als das noch ging, haben wir immer auch Fotos bekommen, auf denen unser Burschi mit seinen neuen Sachen zu sehen war. Das kommt also schon bei den richtigen an.

Auch Sonderspenden z.b. zu Weihnachten werden vernünftig eingesetzt. So erhielten wir letztes Jahr die Nachricht, dass nicht nur eine Feier für die Dorfgemeinschaft ausgerichtet werden konnte, sondern sich auch die Eltern unseres Patenkindes endlich eine neue Matratze für ihr Bett anschaffen konnten.

Das freut einen schon, wenn Hilfe auch ankommt.
 
Wir machen das anstelle uns Weihnachten gegenseitig irgendeinen Quatsch zu schenken, der dann häufig in irgendwelchen Regalen rumsteht :whistle: und freuen uns wenn von den Patenkindern meist um die Weihnachtszeit ein selbstgebasteltes Kärtchen o.ä. zurück kommt. Parallel hält uns die örtliche Heimleitung 2x/Jahr auf dem laufenden.
 
Und mich freuen solche Menschen wie

@AirKlaus
@diver57
@heybo
@PolariZ

Ich bin ja grundsätzlich immer etwas skeptisch, wenn es um solche Projekte geht.
Sehr schön, dass Ihr gute Erfahrungen gemacht habt. 👍
Ich persönlich - und ich glaube du meinst mich wenn du heybo schreibst, oder? - hatte am Anfang auch Zweifel... wieviel Geld fließt letztendlich zu dem einzelnen Kind? Bringt das nicht Zwietracht in der Gemeinde/im Dorf etc.? Aufgrund der vielen guten Bewertungen haben wir uns dann doch dazu entschlossen. Wir haben dem Bub auch schon eine netten Brief geschrieben und sind gespannt auf die Antwort.

Klar, damit kann man die Welt nicht retten und auch nicht die Ungerechtigkeiten der Welt beseitigen, aber viellicht ist es ja ein kleiner Beitrag, Jungen und Mädchen Chancen zu eröffnen, die sie sonst nicht hätten.

Ich sehe es so: Wir zahlen monatlich 40 Euro, das sind im Jahr fast 500 Euro, was sich viel anhört. Wenn ich aber auf meine Lohnabrechnung schaue, zahle ich deutlich mehr für die Kirche, und hier verschwinden die Mittel, ohne dass ich weiss, was genau gefördert wird.
 
Wir haben auch bereits unser zweites Patenkind über World Vision in Südamerika, zuerst über viele Jahre einen kleinen Burschen in Guatemala und seitdem dieses Projekt von World Vision beendet wurde, haben einen Jungen in Peru.
Klappt bisher alles reibungslos und auch Rückmeldungen und Projekt Fortschrittsberichte erhalten wir immer wieder mal.

Leider ist es zur Zeit nicht mehr möglich persönliche Päckchen dorthin zu schicken (wegen Zoll), aber als das noch ging, haben wir immer auch Fotos bekommen, auf denen unser Burschi mit seinen neuen Sachen zu sehen war. Das kommt also schon bei den richtigen an.

Auch Sonderspenden z.b. zu Weihnachten werden vernünftig eingesetzt. So erhielten wir letztes Jahr die Nachricht, dass nicht nur eine Feier für die Dorfgemeinschaft ausgerichtet werden konnte, sondern sich auch die Eltern unseres Patenkindes endlich eine neue Matratze für ihr Bett anschaffen konnten.

Das freut einen schon, wenn Hilfe auch ankommt.
Schön zu hören :thumbsup:
Kannst du vielleicht etwas dazu schreiben, wie bzw. warum das Projekt in Guatemala geendet hat? War der Junge dann volljährig oder...?
 
Man könnte übrigens aus der Kirche austreten und das Geld besser verwenden. ;)

Das ist deine persönliche Meinung, und nicht mehr, auch wenn du für die Allgemeinheit (man) schreibst.

Und eine weitere Diskussion über die Kirche(n) gehört ganz sicher nicht hier her.
 
Man könnte übrigens aus der Kirche austreten und das Geld besser verwenden. ;)
Das habe ich mir vor allem in Anbetracht der vielen Missbrauchsfälle und der schleppenden "Aufklärung" auch überlegt, auf der anderen Seite ist die Kirche Träger etlicher Altenheime, Kindergärten, Schulen etc., die - aus meinen Erfahrungen heraus - gute Arbeit leisten.

Neben dem Geld geht es bei der Frage aber auch um ein persönliches Bekenntnis, das sollte dann doch eher den Ausschlag geben ;)
 
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