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In 2020 wurden knapp 3 Mio. Fahrzeuge in D zugelassen, d.h. monatlich im Schnitt 250000. Bei 1000 Stück 911 im Monat macht das 0,4% am Gesamtmarkt.Wahnsinn! Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Leute sich jeden Monat einfach mal so nen "fetten" 911er bestellen (können)...!?![]()
Ich auch....so war das auch nicht gemeint.Ich gönne jedem seinen 911...
90% auf Steuerzahlerkosten (Firmenwagen) ...
Obacht bei der BerufswahlWahnsinn! Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Leute sich jeden Monat einfach mal so nen "fetten" 911er bestellen (können)...!?![]()
Tja...mit nem niedrigen 6-stelligen Bruttojahresgehalt reicht es eben gerade so zum Z4.Obacht bei der Berufswahl![]()
Wieso laufen Firmenwagen zu Lasten der Steuerzahler?90% auf Steuerzahlerkosten (Firmenwagen) ...
Das weißt du doch selbst ...Wieso laufen Firmenwagen zu Lasten der Steuerzahler?![]()
Das weißt du doch selbst ...
Oder warum stellst du solch eine naive Frage?
lg
citycruise
Naja, wird von den "Betroffenen" gerne mal geleugnet ... Ist ja auch etwas unangenehm, auf Kosten der Steuerzahler auf Dicke Hose machen zu können....weil es populistischer Quatsch ist![]()
erkläre mal wieso Firmenwagen auf kosten der Steuerzahler gehen??90% auf Steuerzahlerkosten (Firmenwagen) ...
Der Rest auf Dauerstotter ... (Leasing).
Dafür wird dann am Essen gespart ...
lg
citystromer
Naja, wird von den "Betroffenen" gerne mal geleugnet ... Ist ja auch etwas unangenehm, auf Kosten der Steuerzahler auf Dicke Hose machen zu können.
lg
citycruise
Nee, du kennst dich da einfach nicht aus.Naja, wird von den "Betroffenen" gerne mal geleugnet ... Ist ja auch etwas unangenehm, auf Kosten der Steuerzahler auf Dicke Hose machen zu können.
lg
citycruise
90% auf Steuerzahlerkosten (Firmenwagen) ...
Der Rest auf Dauerstotter ... (Leasing).
Dafür wird dann am Essen gespart ...
lg
citystromer
Ich habe hier im Forum schon so einigen Quatsch gelesen, mancher Unsinn kam auch von mir, weil ich entweder falsch informiert war oder meine Logik mich verlassen hatte. Aber Deine Behauptung ist wirklich der allergrößte Schwachsinn, den ich hier je gelesen habe. Ich bin selbständig und gebe gerne zu, dass ich mir den Z4 vielleicht privat nicht geleistet hätte. Aber zu behaupten, dass ein Auto, welches als Firmenwagen läuft, vom Steuerzahler bezahlt wird, ist einfach nur unverschämt und schlicht unwahr!Naja, wird von den "Betroffenen" gerne mal geleugnet ... Ist ja auch etwas unangenehm, auf Kosten der Steuerzahler auf Dicke Hose machen zu können.
lg
citycruise
Nochmal: Monatlich zu versteuernder geldwerter Vorteil 650 €, 12.000€ jährliche Gesamtkosten, bei 2%iger privater Nutzung. Da Du ja offensichtlich rechnen kannst. Mach mal.Dann kannst du nicht rechnen und hast von Steuergesetzen keinen absuluten Schimmer.
Sich ein solch teures Auto als Dienstwagen anzuschaffen, ist ja eines. Sich dann als steuerliches Opfer darzustellen, das ja so viel Steuern dafür zahlen darf, zeigt, wie wirr und durchgeknallt so mancher den Sinn für die Realität verloren hat.
Und ja, als Selbstständiger setzt du natürlich - mit steuerlichen Segen der Finanzverwaltung - das Kfz als Betriebsausgabe ab.
Vollkommen legal.
lg
citycruise
Ich hätte doch vermutet, dass du den Z4 nahezu in Vollausstattung gekauft hast. Dann passen aber deine mtl. 650 € nicht.Mit der 1% Regel ... muss ich ebenfalls etwa € 650,- versteuern
3-4 % privat? Also dann ist das Nichtführen eines Fahrtenbuches aber nicht gerade schlau. Bei der geringen Privatnutzung rechnet sich ja sogar der Einbau eines elektronischen Fahrtenbuchs, welches die Arbeit doch deutlich erleichtert.Ich nutze den Dienstwagen aber auch maximal (auf die Laufleistung bezogen) ca. 3-4% im Jahr.
Dieses trifft nicht bei Fahrzeugen zu, die durch Arbeitnehmer genutzt werden.Das Finanzamt kann Dir jederzeit bei einem begründeten Verdacht ein Fahrtenbuch "auf's Auge drücken", weil bei einem Dienstwagen die überwiegende Nutzung geschäftlich sein muss.
Entweder so, dann kann der Arbeitnehmer weiterhin die Fahrten als Werbungskosten geltend machen (wenn sie sich denn auswirken). In der Regel versteuert der Arbeitgeber allerdings einen Teil (Entfernungspauschale) pauschal. Dieser Betrag mindert dann die 0,03 %.muss ich für jeden einfachen Kilometer diesen mit 0,03% des Listenpreises (Brutto !) ebenfalls versteuern
Wie stellst du dir das vor? Du bekommst einen Firmenwagen und darfst diesen auch privat nutzen. Für die Fahrten zur Arbeit benutzt du aber dein günstiges Privatfahrzeug. Heißt, du fährst mit deinem Auto zur Arbeit, holst dort deinen Firmenwagen für Privatfahrten ab und bringst ihn dann wieder dort hin, um mit deinem Privatfahrzeug wieder nach Hause zu fahren? Oder habe ich dich da falsch verstanden?Zum Teil kann es sogar interessanter sein, mit einem günstigen Privatfahrzeug die berufliche Nutzung über die Kilometerpauschale selbst abzurechnen - vor allem, wenn die Entfernung hoch ist.
Das kann man aber auch, wenn man sich privat ein Auto kauft oder least.Der klare Vorteil ist aber, dass man dadurch immer in der Regel alle drei Jahre ein neues Fahrzeug fährt
Ich denke, dass das Nutzen der Zitieren-Funktion hier Sinn machen würde. Dann wissen alle, wen Du ansprichst.Dann kannst du nicht rechnen und hast von Steuergesetzen keinen absuluten Schimmer.
Sich ein solch teures Auto als Dienstwagen anzuschaffen, ist ja eines. Sich dann als steuerliches Opfer darzustellen, das ja so viel Steuern dafür zahlen darf, zeigt, wie wirr und durchgeknallt so mancher den Sinn für die Realität verloren hat.
Und ja, als Selbstständiger setzt du natürlich - mit steuerlichen Segen der Finanzverwaltung - das Kfz als Betriebsausgabe ab.
Vollkommen legal.
lg
citycruise
@Rainer: Einige Anmerkungen zu deinem Beitrag.
Ich hätte doch vermutet, dass du den Z4 nahezu in Vollausstattung gekauft hast. Dann passen aber deine mtl. 650 € nicht.
3-4 % privat? Also dann ist das Nichtführen eines Fahrtenbuches aber nicht gerade schlau. Bei der geringen Privatnutzung rechnet sich ja sogar der Einbau eines elektronischen Fahrtenbuchs, welches die Arbeit doch deutlich erleichtert.
Dieses trifft nicht bei Fahrzeugen zu, die durch Arbeitnehmer genutzt werden.
Entweder so, dann kann der Arbeitnehmer weiterhin die Fahrten als Werbungskosten geltend machen (wenn sie sich denn auswirken). In der Regel versteuert der Arbeitgeber allerdings einen Teil (Entfernungspauschale) pauschal. Dieser Betrag mindert dann die 0,03 %.
Wie stellst du dir das vor? Du bekommst einen Firmenwagen und darfst diesen auch privat nutzen. Für die Fahrten zur Arbeit benutzt du aber dein günstiges Privatfahrzeug. Heißt, du fährst mit deinem Auto zur Arbeit, holst dort deinen Firmenwagen für Privatfahrten ab und bringst ihn dann wieder dort hin, um mit deinem Privatfahrzeug wieder nach Hause zu fahren? Oder habe ich dich da falsch verstanden?
Das kann man aber auch, wenn man sich privat ein Auto kauft oder least.
Rainer, das ist kein Problem. Ich habe an meinem Turbo S ne Anhängerkupplung und transportiere damit den Bauschutt zur Kippe.Turbo S als Dienstwagen beim Finanzamt geltend machen. Da braucht er z.B. als Handwerker durchaus einen seeeeeeehr guten Steuerberater, um dem FA zu belegen, dass er solch ein Fahrzeug rein geschäftlich nutzt.